Kapitel 6.:

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Viel Spaß beim Lesen&Bitte Voten :**<3

Ich fühlte mich nach langer Zeit wieder geliebt. Besorgt sah ich in seine Augen als unser Kuss leise abklang. Liam unterbrach unseren Blick als er hastig zur Seite sah. „I’ve made a mistake,… I don’t want that,… arrrgh!“, Liams Stimme wurde lauter. Was war bloß los mit ihm? „Liam What’s wrong?! Tell me or…“ „Or what Jessie!“, Liams aggressive Stimme brachte mich zum Schweigen. Seine Starken Hände griffen meine bereits verletzten mit Narben übersäten Arme. Was war bloß sein verdammtes Problem?! „Fuck Liam! Tell me or I,…I do it again! You know what I mean!“, mit lauter drohender Stimme versuchte ich Liam auf meine Narben aufmerksam zu machen. Sein Blick griff fester um meine Arme. „Damn, it was a mistake to take you with me!“, in seinen Augen…Wut. „What’s wrong with you!“, mit Tränen in den Augen riss ich mich von Liam los. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr. Nach vielen Jahren dachte ich, ich hätte jemanden gefunden der mich,…mich liebt. Eilig ging ich den Weg entlang bis zu einem kleinen Wald. Ich wollte einfach nur noch weg. Wieso musste mich Liam überhaupt retten? Wieso? Ich könnte jetzt bereits weg sein, und vom Himmel auf die Menschheit herunter sehen. Mit Tränen in den Augen ließ ich mich an einem Felsen zu Boden gleiten. Meine Hand durchwühlte meine Hosentasche.

Ich hatte es dabei. Ich hatte es immer dabei,… eine Klinge.

Mit zittrigen Händen nahm ich das kleine scharfe Objekt aus meiner Tasche, dass ich mich dabei ebenfalls leicht schnitt bemerkte ich kaum. Mein Herz schmerzte, aber ich musste es tun. Sanft zog sich die Klinge leicht durch meinen Unterarm. Es war ein befreiter Schmerz.

»„Can you promise me something?“ „M-Maybe,…“ „Please! Do it for me…“

„Can you promise me that you never do this again“  „W-What?“ „You never cuts you again! And never think about the idea to kill yourself.“ „I-I promise,…“,

„I promise Liam,…“«

Erschrocken öffnete ich meine Augen. In der Hand immer noch die bereits mit Blutbeschmierten Klinge. Ich musste für einige Minuten weg gewesen sein…. Wieso nicht einfach für immer? Meine Hände zitterten als ich die Klinge erneut zu meinem Arm führte. Erschrocken hebte ich meinen Blick als ich schnelle Schritte hörte. Es war Liam. Hastig eilte er zu mir. „No Liam! Stop! Don’t come closer!“ „Jessie! Give me this,…“ „No Liam! Tell me what happened or I do it!“, meine Stimme zitterte. „I can’t Jessie! It was wrong!“, Liams Hände ballten sich zu Fäusten. „Okay,…“, mit einem Schluchzen zog ich die Klinge fest über meinen Arm. „NOO JESS!“, erklang es von Liam. Ich merkte wie jemand mir die Klinge aus den Händen riss. „Fuck you Liam!“, hastig erhebte ich mich vom Boden. Zu schnell…  mir wurde schwarz vor Augen. Endlich…

„Mum? Dad? It‘s me Jessie!“, da standen sie. Im hellen Licht. Sie kamen näher.

„Mum! Dad!“, Tränen bahnten sich den Weg hinunter. Die Hand meiner Mutter streckte sich nach mir aus. Lächelnd reichte ich ihr meine Hand. Ich konnte sie nicht anfassen. „Mum! Why, I…“ „Mein girl, my beautiful girl.“, ihre sanfte Stimme klang wie Musik in meinen Ohren. „Dad?!“, mein Weinen wurde stärker. „Hello Beautiful.“ „Is it time?“, meine Frage war förmlich eine Bitte. „No Jessie. We’re soo sorry, stay strong Darling. We love you.“ „No! Mum, Dad!“, meine Eltern verschwanden. Das Licht wurde heller. Meine Augen schmerzten.

Erschrocken öffnete ich meine Augen. Wo war ich?! Was war passiert…

Stroh? Scheune? Liam musste mich wieder zurück getragen haben. Schon wieder hatte er mein Leben gerettet. „Why should it happen again?! The cracks,…I-I,…why?“, Liams Stimme klang besorgt. Besorgt und ängstlich zu gleich. Schmerzend fiel ich zurück auf das weiche Stroh als ich versuchte aufzustehen. Ich versuchte es erneut. Mein Gleichgewischt versuchte ich an einem der großen Strohballen zu halten. „Liam,…please tell me…“, meine leise zerbrechliche Stimme brachte Liam zum Schweigen. „Why do you not tell me…?“ Mit einem wutentbrannten Gesicht kam Liam zu mir. Ängstlich sah ich zu Liam hoch. „What’s your fucking Problem Liam!“, nach diesen Worten spürte ich erneuten Schmerz. Liam schuppste mich zu Boden. Tränen kullerten meine Wange hinunter. Erschrocken sah mich Liam an. Besorgnis, Verwirrung und Trauer war in seinen Augen zu sehen, als er sich langsam zu mir kniete. „Shit, Jessie,… I’m, I’m soo sorry,…“ Ich versuchte mich zu beruhigen. In Liams Augen konnte man die Traurigkeit deutlich sehen. Ich war ihm nicht böse…etwas hatte er erlebt,…etwas Grauenvolles. Sanft setzte mich Liam wieder auf dem Stroh ab und setzte sich mit Tränen in den Augen zu mir.

„My Sister,…she….

Bitte voten :D<3

Lieb euch& vielleicht könnt ihr mir ja mal eure Meinung zur Geschichte schreiben?(:<3

JessTommo.<3

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt