Kapitel 42.:

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Ein Monat ist seit unserem Einzug in dieses total hübsche und moderne Haus vergangen. Das Haus war einfach ein Traum, ebenso, Liam. In dem Monat, verdienten wir beide unser Geld mit trainieren. Steht’s gemeinsam machten wir uns auf den Heimweg, gleich nach der Arbeit, da Liam im Nebenzimmer mit anderen Jungs trainierte. Heute war Wochenende, endlich Ruhe. Außerdem waren Ferien, somit hatten wir fast 2 Wochen unsere Ruhe und Zeit für uns. Ich liebte unser Haus einfach. Es war ein Traum, ein Traum jeder Frau, jeder Familie. Mein Kinderwunsch? Klar hatte ich den immer noch, jedoch bestätigte mir der Arzt, die Chance Mutter zu werden wäre sehr gering.  Doch ich wollte nicht aufgeben. Doch so sehr dachte ich eigentlich momentan nicht daran, da ich einiges zu tun hatte. Das seltsame, es gab einen Raum, welcher ich noch immer nicht zu sehen bekommen hatte. „Wait Liam!“, erschrocken drehte ich mich zur Seite als ich Niesen musste. Liam schloss das bislang 1 Monate verschlossene Zimmer auf. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ein Bettchen, ein Wickeltisch, Spielzeug…

Ein Kinderzimmer.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte,…gerade jetzt zeigte er es mir…jetzt, wo ich nicht so sehr an das Kinderkriegen dachte… Ich Lächelte… Eimer, blauer und Roter Farbe standen in einer Ecke. „A Boys?“, fragte ich Lächelnd als ich Liam sanft umarmte. „Sure. It must be a boy.“, grinste Liam welcher meinen Kopf sanft anhebte. Er schien meine Besorgtheit in meinen Augen zu sehen.

„Jessie,…belive me. One day, it will happen, and we become parents.“ „But, the doctor,…“ „Fuck the doctor! Jessie. Trust me.“, Liam sah mich mit einem sanften Lächeln an. Ich war Gott so dankbar, Liam zu haben. Er war einfach der Beste. 

Ich kam gerade aus der Dusche als ich Liam nervös am Telefonieren erblickte. Was war bloß los mit ihm? Summend schaltete ich den Fernseher an. 2 Broke Girls. Wieso nicht? Lächelnd sah ich mir die Tv Serie an, als einige Worte von Liam meine Aufmerksamkeit ergriffen. „But,…NO, no,…I can’t…Fuck off…“, wütend und kopfschüttelnd legte Liam auf. „Who, was it? (…) Liam?“, Liam sah mich mit einem ernsten Blick an. „Who cares?! None of your business!“, mit Aggressivität in der Stimme stürmte Liam die Treppen hoch. Mein Körper erstarrte. Dies war das erste Mal nach langer Zeit, dass Liam mich wieder angeschrien hatte… Irgendetwas Stimmte nicht, doch in diesem Zustand musste ich ihn einfach in Ruhe lassen. Den ganzen Tag sprach Liam nicht mehr mit mir. Was war bloß los mit ihm… Als ich ihn nach dem Abendessen nochmals darauf ansprach, stürmte er wütend aus unserer Wohnung, seitdem sind fast 4 Stunden vergangen. Mitternacht. Und Liam war immer noch nicht zu Hause. Wie sollte das weiter gehen,…wenn Liam mir kaum noch etwas erzählt… Klar war ich wütend auf ihn, doch ebenso sehr machte ich mir große Sorgen um Liam. Müde beschloss ich heute auf der Couch zu schlafen.

P.O.V Liam.:

Ich hatte die Zeit total vergessen. Mir wurde bewusst, dass ich Jessie ohne Grund angeschrien hatte. Es tat mir weh, wenn ich daran dachte. Aber ich konnte es ihr einfach nicht erzählen. Justin,…Justin rief mich ständig an. Er erpresste mich…erpresste mich damit, Jessie etwas anzutun, wenn ich seine Drogen nicht an die Leute brachte. Ich durfte nicht schon wieder abstürzen,… jetzt wo ich Jessie hatte. Dafür Liebte ich sie viel zu sehr. Aber ich wusste ebenfalls, dass ich es machen musste,…den er würde es schaffen, Jessie wehzutun,…dafür kannte ich ihn viel zu gut. Ich hatte Angst, Angst,…bei Jessie auszuflippen, oder ihr sogar etwas anzutun,…nur weil ich meine Wut auf Justin nicht unter Kontrolle haben konnte. Ich verbrachte die größte Zeit, in einem naheliegenden Kaffee,…als ich beschloss wieder nach Hause zu gehen. Meine Kleider, durchzogen mit Zigarettengeruch und Alkoholgeruch. Nein,…ich hatte nichts getrunken… Als ich die Wohnungstür öffnete erblickte ich Licht im Wohnzimmer. Als ich mich diesem näherte erblickte ich Jessie welche schlafend auf der Couch lag. Neben ihr auf dem Fernsehtisch lag ein Zettel. 

Nachdenklich und mit einem schlechten Gefühl laß ich den Zettel durch.

 >Liam, 

I know, that there’s something wrong…

And I know also, that you wouldn’t screaming at me…

Liam I love you,…and I wouldn’t lose you.

I decide to sleep this night on the Sofa.

Please don’t be angry. I love you.

Jessie xx    

Mit Tränen in den Augen sah ich Jessie an. Noch nie hatte ich jemanden so sehr geliebt. Doch ich hatte Angst,…Angst die Kontrolle zu verlieren. Nicht gut genug für sie zu sein. Wieder abzurutschen,…Jessie in Gefahr zu bringen. Sanft nahm ich Jessie auf den Arm und trug sie samt Decke in unser Schlafzimmer. Dort angekommen strich ich Jessie einige Haarsträhnen hinters Ohr. „I love you Jessie…“, sanft gab ich ihr einen Kuss. Als ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Müde schlief ich ein.

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Meinung&Votes.<3

Alsoo ehm ich hab irgendwie das Gefühl, dass dieses Kapitel so wie das nächste irgendwie nicht so gut geworden ist, oder? Hm..

Lieb euch.<3

JessTommo.xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt