Kapitel 8.:

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 „Oh my God Liam, Darling!“, grinsend nahm sie Liam liebevoll in die Arme. „Who’s this beautiful Girl? Oh come on you two.“, erklärte Elisabeth hektisch und hielt uns beiden die Tür weit offen. Drinnen angekommen betraten wir ein geräumiges Wohnzimmer. War dies Liams zweite Wohnung?

Liam schien meine Gedanken zu lesen. „Here are two houses in one.“, lächelte Liam als er zu einer großen Tür zeigte. Zwei Häuser in einem? Lächelnd sah ich wieder zu Elisabeth. „Elisabeth, this is Jessie, and Jessie this is Elisabeth, she’s like a mother for me.“, lächelte Liam welcher ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab. Noch nie hatte ich Liam so lächeln gesehen. „Nice to meet you Elisabeth.“ „Too Darling, too.“, ich war etwas verwirrt als ich in eine liebevolle Umarmung gezogen wurde. Verlegen sah ich zu Liam. „Ehm, Yeah, El we go to my rooms.“, lächelte Liam welcher mich zu der großen Tür zog. Dort angekommen erklärte er Elisabeth noch sie solle niemanden herein lassen. Liam sah besorgt und ernst aus, als er dies sagte.

Ich staunte über Liams zweite Wohnung. Schwarz, weiß waren die Hauptfarben.

Alles modern und sauber. Ich hatte so was noch nie zuvor gesehen. Eine Wohnung in noch einer Wohnung. „Here, we’re save.“, lächelte Liam welcher zwei Gläser Wasser heraus schüttete. Die offene Küche war ein Richtiger Frauentraum, ebenso das Wohnzimmer. Wie konnte sich Liam dies alles leisten? Dankend nahm ich ein Glas entgegen. Ich merkte wie Liams dunkle Augen mich fixzierten. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Was macht er mit mir?

„We stay here for a few days. You need to rest.“, flüsterte Liam förmlich.

Mein Atem wurde schneller als sich Liam dessen Shirt auszog. Ich staunte erneut über seinen Braungebrannten Oberkörper, nur die Narben störten das Traumobjekt. Nervös, schon fast zitternd legte ich das Glas wieder auf die Küchentheke, als Liam mit einem leichten Lächeln zu mir trat. „Like it?“, flüsterte Liam leise als er an seinem Körper runter sah. Ich konnte Liams Körpernähe spüren als er mit einen sanften Kuss hinter mein Ohr gab. Gänsehaut überkam mich. „I take a shower…“, Liams Worte prallten sanft an meinem Ohr ab. „Can…“, ich zuckte selbst zusammen als mir dieses Wort laut aus der Kehle glitt. Lächelnd sah Liam mich an. Immer noch nahe an meinem Körper. Sanft ließ er eine Hand von meiner Wange bis zu meinen Schultern gleiten. „Can?“

„Can I, I go first?“, fragte ich mit zitternder Stimme. „Sure,…why soo shy?“, lächelnd hebte Liam meinen Kopf an. „You're making me,… nervous.“, meine Stimme wurde immer leiser in der Hoffnung er hätte meine Worte nicht gehört, jedoch vergebens. „Same Jess. Same…“, lächelnd zeigte er auf eine dunkele Tür. „Bathroom.“, lächelnd nickte ich Liam zu. An der Tür angekommen konnte ich, immer noch Liams fixierter Blick spüren. Wie schaffte er es mich so nervös und unsicher zu machen.

Das Badezimmer war ein Traum. Eine Dusche, in der Liam gleich mit duschen könnte,…also nicht das ich das jetzt wollte…. Schwarze Fliesen auf Boden und Wand. Weiße Toilette und weißes Waschbecken. Ein großer Spiegel. Grüne Pflanzen frischten das ganze etwas auf. Wow. Rote Handtücher.

Am Waschbecken, nahm ich das Tuch ab welches mir Liam um meine Narbe gebunden hatte. Das so ein Junge von 20 Jahren mich aufhalten konnte mich umzubringen… Im Spiegel sah mich ein zerbrechliches dreckiges Mädchen an. Ihre dunkel braunen Haare vielen über ihre linke Schulter. Ich wusste eins über dieses Mädchen. Sie durfte nicht aufgeben. Ich darf nicht aufgeben. Als ich nur noch in Unterwäsche da stand, bemerkte ich, ich habe keine neuen anzieh Sachen. Ich band mir eins der roten Handtücher um, als ich beschloss Liam zu Fragen. Im Wohnzimmer angekommen kam mir der Geruch von Essen entgegen. Es roch himmlisch. „Liam?“, meine kleinen Füße tappten über den dunklen Parkettboden. In der Küche erblickte ich Elisabeth welche Liam etwas zu erklären schien. „Oh ehm,…“, verlegen stand ich da. Nur mit einem Handtuch umwickelt. „Jess?“ „Go to her, I do this.“, lächelte Elisabeth welche auf der Theke zu schnippeln begann. „Are you okay?“, fragte Liam welcher mit mir zum Wohnzimmer ging. „Ehm yes, but,… do you have fresh clothes for me?“, verlegen sah ich zu meinen Füßen. „Sure, wait a second.“ Bereits nach einigen Sekunden kam Liam wieder zurück. In der Hand eine Unterhose und Shorts sowie ein Shirt von Liam. Dankend nahm ich es in meine Hände. „Tomorrow I will go to Austin to pick up your stuff… and now, take a shower beautiful.“, spielerisch zog mich Liam an meinem Handtuch zu sich. „Oh how much I would accompany you…“, leicht stupste Liam meine Wange mit seiner Nase an. „Maybe,…someday…“, verlegen hielt ich mein Handtuch fest welches langsam zu rutschen begann. Zurück im Badezimmer angekommen, beruhigte sich mein Puls wieder. Der Kerl verdrehte mir einfach den Kopf.

Leise plätscherte das warme Wasser über meine Haut. Es tat einfach nur gut. Ich konnte alles vergessen. Sanft schäumte ich meine Haare mit Liams Shampoo ein. Der Geruch, roch göttlich. Nach Liam.

P.O.V Liam.:

Ich konnte Jessie unter der Dusche summen hören. Noch nie hatte ich ein Mädchen mit nach Hause genommen. Jessie war anders. Sie war einfach bildhübsch und es schmerzte mir sie leiden zu sehen. Ich wollte ihr helfen. Ich musste es. Alleine der Gedanke an Jessies Stiefeltern, brachte mich zum Rasen. Wut kam in mir hoch. Mit geballten Fäusten saß ich auf der Wohnzimmercouch. Ich musste mich beherrschen. Ich durfte nicht schon wieder die Kontrolle verlieren. Bereits nach 15 Minuten kam Jessie aus dem Badezimmer. Ihre Haare fielen in Locken über ihre linke Schulter. Mein Shirt reichte ihr bis zu den Knien.

Lächelnd setzte sich Jessie zu mir. „Your turn.“, lächelte Jessie leicht und sah verlegen zu ihren Händen. „Can I,..I get a kiss?“, meine Stimme hörte sich verlegen und schüchtern an. Was machte dieses Mädchen bloß mit mir?!

Jessies Augen funkelten als sie mich lächelnd ansah. Unsere Lippen näherten sich. Sanft berührten sich diese, jedoch nur kurz. „I’m back in 10 Minutes.“, lächelnd betrat ich das bereits warme Badezimmer. In Gedanken steht’s bei Jessie…

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JessTommo. 

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt