Kapitel 32.:

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Wir befanden uns im Stadtpark. Genau an der Stelle, an der ich Liam wiedersah. Eine Menge Leute standen um uns herum, darunter Freya, Andy, Victoria, Elisabeth, Austin, Bruno und Troy. Tränen der Freude kullerten meine Wange hinunter. Lächelnd umarmte ich alle. Freya, stellte mir ihren Mann Simon vor, sowie meine Großmutter, Väterlicherseits. Mein Lebe schien wieder perfekt. Es war einfach alles ein Traum. Ich sah meine Freunde wieder, und lernte einen Teil meiner Familie kennen. Dankend fiel ich Liam in Arme. „Thank you for everything.", nach diesen Worten küsste ich Liam sanft. Ein ''Ohhhh'' erklang. Ich musste Lächeln.

P.O.V Liam.:

Es freute mich, dass Jessie wieder lächeln konnte. Jessie unterhielt sich gerade mit ihrer Oma und Bruno, ihrem alten Arbeitskollegen. Einwenig Angst machte mir der Kerl schon, da er mich ständig so verträumt anlächelte. Jedenfalls war Jessie beschäftigt. Das war meine Gelegenheit um ihr kleines Geschenk aus dem Auto zu holen. Auf dem Weg zum Wagen, summte ich ständig ein Lied vor mich hin, wie es genau hieß? Keine Ahnung. Lächelnd öffnete ich den Wagen, und setzte mich mit einem Seufzer auf den Beifahrersitz, auf der Suche nach der kleinen Schachtel. Nach einigen Sekunden hatte ich sie endlich gefunden.

Als ich aus dem Wagen stieg und diesen schloss, sah ich zu Jessie rüber.

Verträumt lehnte ich mich an den Wagen. Sie war so wunderschön. Einfach ein Traum. Mein Traum. Jedoch musste sich Jessie ausruhen, sie brauchte Schlaf.

Was ich Jessie noch nicht erzählte war, dass ich in einigen Tagen mit meinem Job beginne. Meinem Job, als Boxtrainer. Diesen hab ich nur Dank Victoria und den Jungs aus der Halle bekommen. Grinsend wollte ich mich wieder auf den Rückweg machen als mich jemand sanft an der Schulter anfasste. Fragend drehte ich mich um. „Can, ehm can I help you?", meine Worte waren förmlich ein Flüstern als ich in zwei ebenfalls dunkelbraune Augen sah, welche zu einem schlanken kleinen Mädchen gehörten. Sie kam mich bekannt vor,...

„Liam?", ihre Stimme zitterte. „Yes?" „Do, do you remember me?", sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu. Jetzt wusste ich es,...Alisha.

„Alisha? Oh my God,...", ich war sprachlos. Meine nun 18-Jährige Schwester stand verlegen vor mir. Ob ich mich freute sie zu sehen? Ich wusste es nicht. Ich hatte ihr Leben zerstört, das Leben meiner ganzen Familie. „Hi Liam.", ihr Lächeln war ansteckend, doch ich konnte ihr einfach nicht in die Augen schauen.

„What are you doing here?", meine Stimme klang ernst. „I wanted to see you...", Alisha unterbrach ihr reden als man Jessie aufschreien hörte, da Andy sowie Austin und Troy albernd hinter ihr her rannten. Ich musste Lächeln. „Is she it? That girl,... what you have kidnapped?", Alisha ballte ihre Hände zu Fäusten. In ihrem Gesicht. Wut! „Did you also destroyed her life? Heh!! Like you destroyed our life?!?", Alisha wurde immer lauter. „DAMN NO ALISHA!!", ich konnte nicht mehr. Wütend und mit Tränen in den Augen schlug ich gegen meinen Wagen, somit knapp an Alisha vorbei. Alisha verstummte. Mein Atem verschnellte sich. Ich konnte es spüren, wie sich Tränen den Weg meine Wange hinunter suchten, als ich mich zur Seite dreht, in der Hoffnung mich zu beruhigen. „This Jessie was pregnant! You were probably also the reason why she had lost her child! Mum was right! You're an asshole! A fucking asshole!", wütend schlug sie mir gegen die Brust, als ich es sah.

Narben...

Fest Griff ich nach ihrem Arm. Narben,...frische Narben. Ich konnte es nicht glauben... was war bloß los?! „Liam!", die helle Stimme von Jessie war zu hören, als ich meinen Blick wieder zu Alisha wandte. „If you hate me so, why do you want to see me then?!! I'm sorry,...but just leave me alone!", wütend und ohne Alisha einen Blick zu würdigen machte ich mich auf den Rückweg zur Feier. Jessie sah mich in ihrem weißen Sommerkleid lächelnd an.

Ich war immer noch verwirrt,...verwirrt wegen Alisha,...

P.O.V Jessie.:

Was wollte Liam in seinem Wagen? Und wer war dieses Mädchen was immer noch wie versteinert da stand? Kopfschüttelnd wollte ich die Fragen aus meinem Kopf loswerden. „Princess...", Liams Stimme klang so,...so sanft. Sie beruhigte mich. „Hm?" „I have something that I want to give you...", Liam lächelte, als er mir eine kleine blaue Schachtel reichte. „For,...for me?", grinsend sah ich Liam an, welcher sanft nickte. Ich bemerkte kaum, wie sich die Leute um uns versammelten. „Liam,...you don't have to..." „Jessie. Please, take it.", Liam nahm die Schachtel an sich und öffnete diese. Wow,...

Eine Kette, aber nicht nur irgendeine Kette. Es war Liams Kette,...die Kette, welche er mir am Tag unserer Begegnung gab. Ich hatte sie an dem Tag, an dem Liam mich bei Austin absetzte, auf den Beifahrersitz gelegt. Es schmerzte daran zu denken. „Liam, this is,...", ich war Sprachlos. An der Kette hing noch ein Anhänger, auf welchem ebenfalls etwas eingraviert war.

Jessie, you're forever mine.

You promised. I love you.

More than everything.

.-LiamP.♥

Ich konnte nicht anders als zu weinen. Tränen der Freude kullerten meine Wange hinunter. Lächelnd half mir Liam diese umzuhängen, als Liam sanft nach meinen Händen griff, und diese fest in seine nahm. Die Gäste um uns bestaunten alles, ebenso wie Besucher des Parks.

„Jessie. You changed my life. You changed me...I'm sorry for everything that happened. Jessie, I,...", fluchend wischte sich Liam lächelnd hastig eine Träne weg, dies brauchte die Gäste zum Lächeln. So hatte ich Liam noch nie gesehen,...so zerbrechlich. Sanft legte ich meine Hand an Liams Wange, als dieser fortfuhr. „Jessie, you mean everything for me. I love you soo much! Thank you for everything.", ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Weinend legte ich meine Lippen auf die von Liam. Er ist alles für mich. Alles.

Das Applaudieren der Gäste war zu hören als sich unsere Lippen sanft trennten.

Fast 2 Stunden feierten wir gemeinsam, so richtig was zu feiern gab es eigentlich nicht. Ich genoss es. Ich genoss, das beisammen sein meiner Familie, der Familie,...welche ich seit langer Zeit nicht mehr sah. „Jessie, I'll be back, it's urgent", lächelte Liam welcher sich entschuldigte, da er aufs Klo musste. Was ich nicht wusste,...er sollte bei mir bleiben...

„Ridiculous! You're that girl? That little poor whore?! Have lost your child! And than that with this DRAKE! Do you really think Liam,...."

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Wer wird das wohl sien?<3

Jedenfalls wollt ich sorry sagen, da dieses Kapitel irgendwie,...naja seltsam geworden ist,... vielleicht war ich nicht ganz bei mir selbst...

Sorry.<3

Bitte Voten&Komis(:

JessTommo. xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt