Kapitel 7.:

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Es geht weiterrrrrr :D<3

„My sister... she... Her boyfriend hit her,… and at this moment she didn't speak with someone. She only spoke with me. She told me all about this bullshit what he did. I had to promis her to tell nobody about this thing and I did it. When I found out that she do,…the same like,..like you.“, besorgt sah Liam auf meine Narben.  „I beat the shit out of her boyfriend. After this he came into the Hospital. With this action I hurt my sister more than he did. She did it until I found her insensible in our house. When her boyfriend came out of the hospital he made a advertissment against me. Since this day the police is looking for me. After 2 years I found out that my sister commit suicide and this is all my fault. I'm the reason that it comes like that and I couldn't help her. I leaved her alone…“, Liams Stimme brach. Mit Tränen in den Augen setzte sich Liam auf eins der Strohballen. Wie erstarrt stand ich da. Liam hatte den Freund seiner Schwester Krankenhausreif geschlagen,… und, und sie hat sich nach dem Ritzen,…umgebracht. Mein Herz klopfte bis zum Hals. „I miss my little Girl,…this is all my fault. She was 18, and, and her name was,…Lina.“, Liams Schlurzen füllte die alte Scheune. Es schmerzte mir. Ich wollte nicht dass er weint. Nein.

„I,..I’m soo sorry Liam, I,…“, Tränen bahnten sich den Weg meiner Wange hinunter. Lina, war in meinem Alter, wurde ebenfalls von ihrem Freund geschlagen und,…sie ritzte sich und brachte sich um. Die Ähnlichkeit zwischen Lina und mir schien Identisch. Mit Tränen in den Augen schritt ich leise zu Liam.

Ich konnte ihn nicht so sehen, so verletzt und traurig. „Liam…“, leise legte ich meine Arme von hinten um Liams Hals. Ebenfalls weinend drückte ich mein Gesicht fest an seinen Körper. Es kam mir vor wie mehrere Minuten, in welcher ich mich um Liams Rücken presste, als eine Hand mich sanft auf seinen Schoß zog. Gleichzeitig strichen wir uns gegenseitig die Tränen von der Wange. „I’m soo sorry Liam.“, sanft platzierte ich mehrere Küsse auf seiner leicht roten Wange. „I don’t  want that something happened to you, Jessie. And please,… Let's not talk about it anymore. Please.“, leise flüsterte Liam mir sanft ins Ohr. Lächelnd strich ich ihm eine weitere Träne aus dem Gesicht. „I don't deserve you Liam.“, leise sah ich Liam in seine roten jedoch auch braunen wunderschönen Augen. „Don’t say that,… you’re my Prinzess.“, lächelnd strich mir Liam eine lose Haarsträhne hinters Ohr. Dieser Mann war einfach viel zu gut für mich.

Ich,…ein Mädchen, welches alles verloren hatte…

Liam tat mir einfach total leid…ich ahnte nicht,…das seine Schwester sich umgebracht hatte. Aber eine Frage war immer noch vorhanden. „Was hatte es mit den Narben an Liams Rücken und Brust auf sich. Wer hatte ihm das angetan?! Alleine der Gedanke, jemand könnte ihm etwas angetan haben bringt mich zum Rasen. Ohne weitere Worte lehnte ich meinen Kopf an Liams Brust.

Ich konnte ihn jetzt nicht Fragen,… Zu sehr hat ihm dieses Geständnis wehgetan. „Thanks Liam,…“, leise und immer noch an Liam gelehnt sprach ich diese Worte. Ich war ihm so dankbar, dankbar für alles. Auch wenn wir jetzt sozusagen auf der Flucht waren,… Liam wurde von den Polizisten gesucht, da er den Freund seiner Schwester zusammengeschlagen hatte und jetzt auch noch weil er mich ‘‘entführt‘‘ haben soll. Wieso interessierte es meine Stiefeltern wo ich jetzt bin? Es war einfach weil sie nun niemanden zum Schlagen und beschimpfen hatten.

Liam riss mich aus meinen Gedanken als er sanft meinen Kopf küsste und erklärte einige km weiter hätte er eine zweite Wohnung, in welcher er steht’s hingeht um sich zu entspannen. „We stay there for several days, so you can rest(ausruhen) okay?“, sanft stupste Liam seine Nase an meine. Lächelnd nickte ich. Meine neue Wunde am Unterarm schmerzte schrecklich, doch ich wollte es mir nicht anmerken lassen. Mit einem leichten Lächeln nahm Liam meine Hand und schritt mit mir aus der alten Scheune. „Are you ready to go 30km?“, grinste Liam als wir den Feldweg erreichten. „What?!“, Liams freche Grinsen sah mich lachend an. „Oh Jessie, You should have seen your face.“, lachte Liam und schuppste mich leicht an. Schmollend sah ich zu Boden. „Oh Honey,…look at me.“, grinsend blieb Liam stehen und stellte sich vor mich, als er meinen Kopf sanft hebte. „I make only a joke… There are,… only 29km.“ „Idiot!“, lachend schuppste ich Liam nach hinten. „What did you just say?“, Liam sah mich mit ernstem Blick an, als ich ihn jedoch lächeln sah wusste ich, er sei mir wegen dem Wort eben nicht sauer. „Idiot.“, grinste ich. Laut aufschreiend rannte ich von Liam weg, welcher ebenfalls lachend hinter mir her rannte. Nach fast 2 Minuten laufen hatte mich Liam bereits in seine starken Arme gefangen. Sanft und auserpuste verteilte er mehrere sanfte Küsse an meinem Hals und Ohr.

„You’re beautiful.“ „You too…“, lächelnd drehte ich mich zu Liam, als Liams Lippen immer näher kamen entschied ich mich diesen etwas weiter zu ärgern. Lachend platzierte ich Liam einen Kuss auf die Nasenspitze, dieser sah mir lächelnd und kopfschüttelnd hinterher.

Eine Stunde gingen wir gemeinsam und albernd den Feldweg entlang, als wir plötzlich an einem großen Mark ankamen. Menschen die Lachten und herum schrien um ihre Sachen zu verkaufen. Musik erklang. Lächelnd sah ich mich um. Liam musste Lächeln als ich mich erschreckte als ein kleines Mädchen gegen mich stieß. Grinsend kniete ich mich zu dem kleinen Mädchen, welches weinend auf dem kalten Boden saß. „Hey, little Girl, don’t cry. I hate it when beautiful girls cry.“, lächelte ich sanft und half dem kleinen lächelnd auf. Mit seinen wunderschönen blauen Augen sah mich das junge Mädchen lächelnd an, als seine Mutter zu uns trat. „Oh here you are Jessica.“, lächelte diese und nickte mir dankend zu. Als ich zu Liam sah welcher meine Hand erneut ergriff lächelte dieser bis über beide Ohren. „So so,…you hate it when beautiful girls cry?“ Lächelnd zog ich Liam weiter. Ich war einfach zu neugierig. So viele Menschen, und nicht einer mit mieser Laune. „It’s here.“, grinste Liam welcher mich zu einer Tür in einer kleineren Gasse führte. Die Häuser waren alle direkt aneinander.

„Mrs. Gordon?“, fragte ich nachdenklich als ich das Schild an der Tür sah. Noch bevor Liam mir eine Antwort geben konnte wurde die Tür von einer etwas älteren Dame geöffnet. „Oh my God Liam, Darling!“

Bitte alle Voten :**

Freut euch auf weitere Kapitel.

Zährtlichkeit, Liebe, Gefühle,Angst,trauer,....und vieles mehr.(: xx

Würde mich wieder sehr freuen eure Meinung zu hören(: xx

Lieb euch! 1.901 Leser *-* Ihr seid die besten

JessTommo. xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt