Kapitel 31.:

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P.O.V Jessie:

Müde öffnete ich meine Augen. Ich musste in Liams Arme eingeschlafen sein,...

Liam!

Hastig sah ich mich um, keine Spur von ihm. War das etwa alles nur ein Traum? War Liam nicht wieder zu mir zurückgekommen? Besorgt schritt ich ins Wohnzimmer. Elisabeth saß Häkelnd auf dem Sofa. „El?" Mit einem Lächeln sah Elisabeth mich an. Ich hatte sie seit dem Vorfall mit Drake nicht mehr gesehen. Mit Tränen in den Augen umarmte ich Elisabeth lächelnd. „Jessie,...I missed you Darling.", grinste Elisabeth freundlich. „Liam! Is Liam here?!", mein Blick war panisch. Zu groß war die Angst, Liam sei nicht bei mir. „He would come back in a few minutes Jessie. Calm down.", sanft kniff Elisabeth mir in die Wange, was mich lächeln ließ. Es Stimmte also doch. Liam war wieder bei mir.

Lächelnd zeigte mir Elisabeth wie man Häkelt, ich musste sagen ich stellte mich echt gut an. „Crocheting my baby me a pair of socks?", Liams Stimme erklang an der Tür. „Idiot!", erleichtert, hopste ich auf Liam zu. Sanft berührten sich unsere Lippen. „I love you Liam,...", ich Grinste wie ein Pfannkuchen. Ich war einfach nur noch über Glücklich, dass ich meinen Liam wieder zurück habe. Nach einiger Zeit verabschiedete sich auch Elisabeth. Beim Abendessen alberten wir beide wie kleine Kinder rum. Lächelnd half ich Liam den letzten Teller sauber zu machen. Als dies alles fertig war, beschlossen wir beide uns hinzulegen.

Im Schlafzimmer angekommen, kuschelte ich mich fest an Liam. „Please never leave me Liam.", meine Stimme war leise. Mein Kopf ruhte auf Liams nackter Brust. „I Promise.", Liams Lippen platzierten mehrere sanfte Küsse an meinem Hals sowie auf meinem Kopf. Meine Augen wurden immer müder, bis Dunkelheit einkehrte.

Ich wurde durch den leckeren Geruch von Pfannkuchen geweckt. Lächelnd zog ich, mir eins von Liams Shirt über. In der Küche angekommen erblickte ich Liam, wie er sich Mühe gab die Teller hübsch anzurichten. Lächelnd stand ich an der Tür. Ich beschloss noch schnell aufs Klo zu gehen, als dies geschehen war fand ich eine Leere Küche wieder. Erschrocken zuckte ich zusammen als jemand seine Arme um mich legte und mir die Worte ''Morning, Beautiful'', an den Nacken hauchte. Grinsend drehte ich mich zu Liam und sah in seine wunderschönen Augen. Lächelnd stellte ich mich auf meine Zehenspitzen um Liams weiche Lippen zu berühren. Schmollend sah ich zu Boden. „I'm so small...", Liam sah mich mit einer gehobenen Augenbraue an. „Yes you are. You're a little dwarf!", gespielt beleidigt sah ich Liam an. „A dwarf?! Pfff!", schmollend schritt ich zur Couch. „Oh come on, honey.", lächelnd wehrte Liam eins der Kissen ab welches ich gerade auf ihn zu warf. Protestierend lehnte sich Liam sanft über mich. Liams Lippen spielten sanft mit den Meinen. Es tat einfach nur gut, Liam bei mir zu haben. „Time to eat.", lächelnd sah mich Liam an. Immer noch auf der Couch liegend. „My little dwarf.", spottend schlug ich Liam auf die Schulter. Es tat so gut endlich wieder Lächeln zu können. Ich brauchte Liam. Für immer.

Nach dem Frühstück verbrachten wir die Zeit gemeinsam mit Musik hören und weiteren Dingen. Ich stellte fest, dass Liam ein echter Linkin Park Fan war. Lächelnd sahen wir beide Fern. Man konnte es nicht glauben. So lange,...so lange, lebte ich mein Leben emotionslos, und jetzt...

Ich lebte als wäre nie etwas passiert. Schlafen konnt ich wieder, ebenso essen.

„Princess? I have a surprise for you...get dressed okay?", sanft gab mir Liam einen Kuss auf die Stirn. „A surprise? What is it?", neugierig setzte ich mich auf Liams Schoß. „Surprise,...", grinse Liam, welcher mich mit einem Ruck hochhob. Kichernd trug mich Liam ins Schlafzimmer.

Liam trug ein Schwarzes Tank-Top, und lange Jeans.

Seine Muskeln zeichneten sich in dem dünnen Stoff. Ich hatte solch eine Schönheit nicht verdient. Ich endschied mich für ein schlichtes gemütliches Sommerkleid. Heute war der letzte warme Tag bevor der Herbst, das Wetter in die Hand nahm. Also Profitieren.

Ich wusste nicht was Liam vorhatte, als er mir meine Augen zuband. Panisch klammerte ich mich an Liams starken Arm. „Liam..." „Shhd, trust me Jessie okay?", nach einigen unsicheren Schritten blieben wir endlich stehen. Ich musste Lächeln als Liam die Stelle hinter meinem Ohr sanft küsste. „Do you know where we are?", Gänsehaut überkam mich. „Ehm,...the Park?" „Good Girl.", erneut platzierte Liam einen Kuss hinter mein Ohr. Ich zuckte zusammen als ein lautes Niesen erklang. „Bless you.", antwortete ich lächelnd. Ich wusste zwar nicht wer es war, aber dies war mir egal. Ich hörte wie einige Leute lachten. Was war hier los? „Ready?", lächelnd nickte ich. Das helle Licht, blendete meine Augen als ich es sah...

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JessTommo. Xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt