Kapitel 49.:

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2 Monate später.

Ich bekam Gänsehaut, als das kalte Gel meinen Bauch berührte. Liam hielt lächelnd meine Hand. „Ready to see what it is?“, lächelte Mrs. Pierce, freundlich. Ich sah Liam strahlend an. Seine Augen funkelten. Heute sollten wir erfahren was es wurde. Mädchen oder Junge. In den zwei Monaten war einiges passiert. Andy hatte sich verquatscht und Freya erzählt, dass ich schwanger wäre. Fast jeden Tag besuchte Freya uns, und verpflegte mich. Liam bekam eine Erkältung, wurde sie durch meine Liebe und Versorgung jedoch schnell wieder los. Elisabeth hatte uns bereits einige kleine gestrickte Socken vorbeigebracht. Es war einfach alles perfekt. Und mir? Mir ging es sehr gut. Ich meine,…was will man mehr, als mit dem besten Mann in einem wunderschönen Haus zu wohnen, und mit diesem ein Kind zu bekommen. Liam ging in den zwei Monaten bereits arbeiten, ich versuchte meine Tanzschüler jeden zweiten Tag zu besuchen, um ihnen einige Ratschläge zu geben. Unseren Geburtstag feierten wir in kleinen Kreisen. Andy besuchte uns auch fast täglich. Ich wusste nicht ob es an unserer neuen  Ps4 lag oder an unserem Pool. Andy war eine sehr große Stütze. Inzwischen waren wir bereits Dezember. Die Straßen Londons mit einer dünnen Schneeschicht bedeckt. Ich war im 4 Monat. Mein Bauch bereits etwas größer. Jeden Tag verwöhnte Liam uns beide…

Ich musste Lächeln. Liam sah mit einem Breiten Lächeln und großen Augen auf den großen Monitor. Ich jedoch nicht. Liams Reaktion faszinierte mich einfach. Er freute sich so sehr. Fast wie ein kleines Kind was endlich sein langersehntes Geschenk bekommen würde. „Beautiful…“, Liams lächeln wurde breiter seine Stimme etwas leiser. Sanft strich ich Liam eine Träne von der Wange bevor ich meinen Kopf in Richtung Monitor drehte. Liam hatte Recht es war wunderschön…

Unser Kind,…

Unser Mädchen…

Tränen der Freude kullerten meine Wange hinunter. „Here you can see it. Mrs. Statham, Mr. Payne,… congratulations, it's a girl.“, Mrs. Pierce Stimme ließ uns erstrahlen. Als meine Augen die von Liam suchten, weinte Liam. Ebenfalls mit Tränen in den Augen zog ich Liam zu mir. Unsere Lippen berührten sich sanft. „I told you it's a girl…“, flüsterte ich lächelnd. Grinsend küsste mich Liam erneut, wärend Mrs. Pierce lächelnd meinen Bauch abwischte. „I wish you all the best… You’ll be great parents. See you.“, dankend schob ich meinen Pulli wieder über meinen Bauch. Liam half mir lächelnd von der Liege. „Wait! Here the Picture!“, Liam nahm das Ultraschallbild lächelnd entgegen. Ich konnte einfach nicht beschreiben wie glücklich ich gerade war. Wir bekamen eine Tochter.

Draußen angekommen dreht Liam mich sanft zu sich. Der Schnee klebte an Liams Haaren. Liam machte meinen Schal zurecht und strich mir sanft über die Wange. „You'll be a perfect mother...“ „And you a perfect father. Liam I love you.“ „I love you more Jessie!“, unser flüstern endete in einem leidenschaftlichen Kuss. Liams Stirn lehnte sanft au meiner Stirn. „Now I have two princesses.“, Liam lächelte stolz. „Come,…it’s cold.“, grinste Liam, welcher meine bereits kalte Hand nahm. Im warmen Wagen angekommen machten wir uns auf den Heimweg. Ich war die Glücklichste Frau der Erde.

P.O.V Liam.:

Ich strahlte über das ganze Gesicht. Jessie tat es mir gleich. Ich wusste sie war diejenige. Jessie war gesund, das Kind ebenfalls, und auch ich…

Was will man mehr…

Zu Hause angekommen schloss ich hastig die Tür auf. Im Innern, die Überraschung. „Surprise!“, erklang es von Freya, Elisabeth, Austin, Troy, Melissa, Bryan und Andy. Jessie hielt sich lächelnd den Mund zu, als ich ihr aus ihrer Jacke half. Hand in Hand näherten wir uns unseren Freunden, welche uns gespannt ansahen. Lächelnd sah Jessie mich an. „It’s a little,…Princess.“, jubelnd stürmten alle auf uns zu. Freya zerküsste Jessie förmlich. Bryan und Andy beglückwünschten mich mit einer Umarmung. Alles war perfekt. Einfach alles!

Gemeinsam saßen wir alle auf unserer großen Wohnzimmercouch. Andy und Bryan machten einige Runden im Pool ebenso Austin. Jessie lag in eine Decke gewickelt in meinen Armen. Freya hielt meine Hand. Elisabeth saß an unserem kleinen Kamin und strickte. Troy sah gespannt auf den Fernseher. Jessie quitschte leise auf. Besorgt sah ich sie an, doch Jessie schlief tief und fest. Ich musste Lächeln. „Freya, I bring Jessie into the bedroom.“, grinsend nickte Freya mir zu. Im Schlafzimmer angekommen legte ich Jessie langsam auf unser Bett. Bevor ich die Decke über sie legte, küsste ich sanft Jessies Bauch. Jessie sah so wunderschön aus. Lächelnd schritt ich zur Zimmertür als Jessies leise Stimme nach mir rief. „Liam…“ „Mhm Babe?“ „I-I-I ehm…“ Besorgnis kam in mir hoch als Jessie mich völlig schwach ansah. Auf den Knien nahm ich besorgt Jessies Hand in meine. „What’s wrong Darling. Tell me!“, meine Finger strichen sanft über Jessies Wange. „Why,…why am I so,…soo tired…Liam?“ Jessie war in letzter Zeit öfters sehr schnell müde aber, jetzt wirkte sie plötzlich wieder so zerbrechlich…

Ich durfte meine Besorgnis Jessie nicht zeige. Ich lächelte sanft. „Jessie,…don’t worry. Everything is now more,…more stressful, for you. Babe, everything is okay.“ Jessie formte die Worte I love You mit den Lippen bevor sie ihre Hand an meine Wange legte. „I love you more Jessie. Sleep, now…“, nach einem sanften Kuss machte ich mich wieder auf den Weg nach unten.

Troy und Austin verabschiedeten sich bereits, wärend lautes Gelächter aus dem Pool Zimmer kam. Grinsend schloss ich die Tür, als ich mich zu zwei wundervollen Frauen auf die Couch setzte. Freya & Elisabeth. „Liam, how is Jessie?“, fragte Elisabeth welche sanft meine Hand drückte. „She,…ehm…“ Freya sah mich besorgt an. „She’s often tired… I mean… first I think that it’s normal but now,…now she’s weaker… well I think…“, ich starrte ins Leere. Jessie schien immer schwächer zu werden… Vielleicht bildete ich mir dies bloß ein aber,…ach ich weiß auch nicht. „Hmm,…I have already noticed it...maybe we need to call the doctor?“ „Freya Darling, I Think this is normal, she’s young, and her body need to accustom the situation. Don’t worry.“, lächelnd drückte sie meine Hand. Vielleicht hatte sie Recht. Jessie war immerhin erst 19, und ihr Körper vielleicht noch geschwächt von,…von der Vergangenheit. Wir konnten ja immer noch zum Arzt gehen. Ich beschloss ihn morgen per Telefon zu fragen, ob Mündlichkeit einer der Schwangerschafts-Symptome war. Nach einiger Zeit verabschiedeten sich auch unsere letzten Besucher, nur Andy, war noch bei uns.

Inzwischen war es 9 Uhr. Ich habe Jessie, Essen ins Schlafzimmer gebracht.

Andy und Ich hatten bereits alles gegessen als ich ihm erklärte er könne etwas Playstation spielen, machte ich mich auf den Weg zu Jessie. Jessie lag zusammengekauert auf dem Bett, ihr Blick auf den Fernseher gerichtet. Ihr Essen nicht angerührt. Besorgt setze ich mich zu ihr. „Hey,…“ „Hi.“, lächelnd setzte sich Jessie aufrecht hin. „Your Food…Jessie you need to eat something…“ „Liam,…I eat the salad…“ „Jessie…“ „Liam. I’m okay,…I’m not hungry,  I eat later something. I promise.“, lächelnd krabbelte Jessie auf meinen Schoss. Unsere Lippen berührten sich. „Promise?“ „Promise, Liam.“, lächelnd sah ich Jessie an, welche ihre Hand an ihren Bauch führte. Ihre Augen weit offen. „What?!“, besorgt sah ich sie an. „Say something!“ „W-what?“, Jessie lächelte kurz, als sie befahl, ich solle etwas Weiteres sagen. „She can here you! Liam.“, lächelnd nahm Jessie meine Hand und führte sie zu ihrem Bauch. „I-I ehm I can feel it. She’s smiling.“, Jessie sah mich lächelnd an. Lächelnd gab ich Jessie einen Kuss. Ich liebte sie soo sehr. Beide.

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Naaa?:D<3

Ich wollt euch eine kleine Freude machen und hab mir mühe gegeben weiter zu schreiben.(: Hoffe gefällt euch. Jedenfalls werde ich jetzt erst nächste Woche weiterschreiben oder soo. Wünsch euch frohe Weihnachten. genießt die Zeit:D<3

Lieb euch. 

JessTommo. xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt