Kapitel 21.:

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Sorry hat etwas gedauert, hatte einige Dinge zu erledigen.

Viel Spaß beim Lesen :*

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Es konnte nicht besser werden. Ich war glücklicher als je zuvor. Vielleicht würde jetzt alles gut werden. Mit der Polizei, den Stiefeltern und Drake,…

Dieser Tag veränderte alles. 

Bereits seit einem Monat lebte ich gemeinsam mit Liam bei meiner Tante in der Nähe von Andys Wohnung. Mein Leben schien wieder perfekt. Jedoch das Problem mit der Polizei war immer noch vorhanden. Wir lebten so zu sagen, versteckt. Nur selten durften wir beide aus dem Haus. Freya, kümmerte sich wie eine Mutter um mich und Liam. Aber ich wusste, so konnte es nicht weiter gehen. Wir mussten etwas tun. Ich musste der Polizei alles erklären, aber dann würde ich Liam verlieren. Und ich weiß nicht ob ich so leben könnte.

Ihm hatte ich alles zu verdanken. Einfach alles.

Mit schwerem Atem sah ich Liam lächelnd in seine dunkel braunen Augen. Liam stützte sich über mir ab. Sanft strich er mir eine Haarsträhne zur Seite. „Wow,…“, lächelnd sah mich Liam an. „Shut up.“, grinsend zog ich Liam zu mir runter. Sanft berührten sich unsere Lippen. Ich liebte ihn so sehr.

Erschöpft legte sich Liam neben mich. Die Zeit welche wir gemeinsam verbrachten war einfach nur wunderbar. Liam zog mich sanft in seine Arme. „You should take a shower.“, in Gedanken strich ich Liam über dessen nackte schweißende Brust. „You too.“ „You first.“ „Together?“, mit einem frechen Grinsen sah mich Liam an. „Hmm,…“ „Come on Jessie. Please.“, ich musste Lachen als ich Liams schmoll Mund sah. „Please, please, please honey.“, grinsend legte sich Liam nun erneut über mich. „Please Honey!“ „You’re crazy Liam.“ „You’re beautiful.“, sanft hauchte mir Liam einen Kuss auf die Wange, als ich es erneut spüren konnte. Etwas drückte nervös an meine Hüfte. „Again?“, ich musste kichern. „You make me crazy… and my friend too.“, Liam hob grinsend eine Augenbraue. Kichernd rollte ich unter Liam raus und zog mir hastig eins seiner Shirts über. Ich ließ einen Schmollenden Liam zurück. „Your giggle,…“ Fragend sah ich Liam an. „My giggle?“ „It makes me soo,…soo crazy.“, Liam welcher sich nun etwas unten angezogen hatte machte langsame Schritte auf mich zu. Sein Freund drückte fest an seine Unterhose. Ich erschrak als ich mit dem Rücken gegen die Zimmerwand stieß. Liam stützte seine Hände auf beide Seiten meines Kopfes an der Wand ab. Und legte seine Stirn sanft an meine. „Y-You make me crazy too…“, nuschelte ich verlegen. Liam strich mit einer Hand von meinem nackten Bein hoch unter das Shirt. Mit geschlossenen Augen, verwöhnte Liam meinen Hals. „S-Shower, Liam…“

Erschrocken sahen wir beide zur Zimmertür als eine verlegene Freya an der Tür stand. „Oh my God, I’m sorry, I, I, I…“, stotternd sah Freya zur Seite. „I just wanted to say, the food is almost ready.“, verlegen schloss Freya wieder die Tür. Lachend sahen wir beide uns an. „Embarrassing?“ „Embarrassing!“, lächelnd gab ich Liam einen Kuss auf die Nase und schritt zum Badezimmer, dort angekommen schloss ich die Tür hastig. „Jessie?!“ „Maybe tomorrow.“, ich konnte Liam hinter der Tür förmlich Lächeln sehen. Noch nie war ich so glücklich. Ich ahnte jedoch, dass es nicht lange so weiter gehen würde…

Ich war bereits frisch geduscht zu Freya gegangen und half ihr beim Tischdecken. Freya war wie eine Mutter für mich. Sie sah meinem Mum, sehr ähnlich. Ihr Haus war einfach riesen groß und total modern eingerichtet. Ihr Mann, also somit auch mein Onkel, war auf Geschäftsreise oder so.

„You’re really I love are you?“, grinste Freya welche die Kartoffeln auf den Tisch stellte. Grinsend nickte ich. „Yes, I am,…but I’m worry,…“, in Gedanken sah ich zu Boden. „But why princess?“, besorgt zog mich Freya zum Esstisch. „I'm worried about Liam,… He wakes up covered in sweat… He has every day a nightmare, and his scars.“, beim Gedanken zu wissen wer ihm das angetan hat, musste ich zitternd. Besorgt nahm Freya meine Hand. „You should talk to him…“ „Yes,…I should.“ „What should you?“, erklang die Stimme von Liam welcher zu uns trat. „Nothing.“, lächelnd gab ich Liam einen kleinen Kuss, auch meine Tante bekam einen von Liam. Was für ein Gentleman. Grinsend fingen wir mit dem Essen an. In Gedanken war ich steht’s bei meinen Stiefeltern oder Drake, ich meine,…es ist jetzt bereits einen Monat her und, ach ich weiß es auch nicht. Es ist viel zu ruhig. Ich hatte Angst, der Polizei alles zu erklären, die Sache mit meinen Steifeltern, das ich geschlagen wurde und vieles mehr, einfach dass sie mir dies nicht glauben. Aber am meisten Angst habe ich um Liam,…was ist wen sie mir nicht glauben er hätte mich gerettet, und nicht entführt?

„Honey? You’re okay?“, besorgt legte Liam seine Hand auf meinen Schoß. Mit einem gespielten Lächeln sah ich Liam an. „Yes, yes, I…ehm. I’m okay.“, grinsend stand ich auf um das Geschirr in die Spülmaschine zu machen. Als, dies alles geschaft war setzten wir uns gemeinsam auf die Wohnzimmercouch. In Liams Armen versuchte ich mich vom Thema Polizei abzulenken. Meine Lieblings Krimiserie lief gerade Criminal Minds. „Omg, he’s soo,…“ „Hot!“, lachend vervollständigte Freya meinen Satz. Gespielt hustend sah Liam mich an. „Oh ehm I mean,…he’s soo ugly.“, lachend gab mir Liam einen Kuss auf die Stirn. Ich hatte ihn noch nie so ruhig und lebensfroh gesehen, mich jedoch auch nicht. Eine Nachricht von Andy unterbrach die Stille. „Oh ehm, is it okay, when I go for an hour to Andy?“, fragte Liam lächelnd. „Sure it is. Say Hey from me.“, grinsend ließ ich Liam aufstehen. „In an hour.“ „In an hour.“, grinsend verließ Liam die Wohnung.

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war, dass dies ein Fehler war…

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Was wird wohl passieren? :x

Wird es doch nichts aus dem Perfekten Leben?

Was denkt ihr?

Eure Meinung, ist mir wie immer total wichtig.;$

Ihr seid die Besten. Danke.

(Also ich hab heut Abend Zumba, deswegen weiß ich noch nicht ob das nächste Kapitel heute noch kommt oder doch erst morgen :D lasst euch überraschen.)

JessTommo.<3

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt