Kapitel 37.:

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Als Liams Zunge sanft meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten wanderte entglitt mir ein leises Stöhnen. Meine Nägel zeichneten einige Streifen auf Liams Rücken, als ich ihn in mir spürte. Ich vertraute Liam, ich liebte ihn. „Shhhhd…“, Liam beruhigte mich mit mehreren leidenschaftlichen Küssen. Mein Körper schlang sich um den von Liam. Meine Gefühle spielten verrückt. Schweißperlen, verzierten Liams Stirn. „You’re so beautiful Jessie.“, Liams Atem, ging schnell, auch ich musste kämpfen meinen Atem ruhig zu halten. Ich schloss meine Augen, ein Gefühl von Befriedigung in mir. Mein ganzer Körper kribbelte. Ich kam,…zum Höhepunkt. Auch Liam ließ sich gehen. Mit einem Ruck drehte sich Liam, damit ich außer Atem auf ihm sitze. Mein Kopf ruhte an seiner Brust. Mein Atem ging schwer. „I don’t deserve you Jessie.“ „Liam. Don’t say that…“, sanft strich mir Liam über die Wange. Ich liebte ihn so sehr. Er hatte mein ganzes Leben komplett auf den Kopf gestellt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, wärend wir nur so da lagen und redeten, bis wir schlussendlich einschliefen…

10 Tagen waren bereits vergangen. Unser Leben, schien perfekt. Gemeinsam mit Liam hatten wir uns in den 10 Tagen mehrere Wohnungen angesehen. Davon war eins, einfach wunderschön, modern und in Gemütlicher Lage, jedoch einfach total teuer. In den 10 Tagen wurde ich mehrere Male von Freunden gefragt, ob ich denn wirklich bereits mit Liam zusammen wohnen wollte. Ja. Ich wollte es. In einigen Tagen hatte ich Geburtstag. 19 Jahre. Naja, so richtig freuen, tat ich mich nicht. Wieso? Ich wusste es nicht…

„Liam?“ „Mhm?“, erschrocken zuckte ich zusammen als Liam von hinten seinen Kopf sanft auf meine Schulter legte. „Idiot! You scared me…“, kichernd legte ich meinen Kopf zur Seite. Liam küsste mich sanft. „Mhmm,…L-Liam!“, lächelnd wollte ich einen Schritt nach vorne machen, wurde jedoch von Liam wieder zurückgezogen. Lachend hielt er mich in seinen starken Armen fest. „I have to get something. I’ll be back in 10 Minutes or…“ „15? 20? 30?60 Minutes?“, spottend hob Liam eine Augenbraue. „Idiot!“, grinsend gab ich Liam einen Kuss, als ich mich auf den Weg machte. Auf den Weg zur Apotheke. Die Apotheke war nur einige Minuten Fußmarsch entfernt. Ich trug eine graue, total kuschelige Jacke mit Ohren an der Kapuze, und Converse. Der Herbst, war da. Liam nannte mich ständig kleiner Koala, wenn ich diese Jacke anhatte. Grinsend und summend erreichte ich nach wenigen Minuten die Apotheke. Der Grund? Ich war in Gedanken steht’s dabei,…naja wie soll ich das sagen,… ein Kind zu bekommen…  Ja ich weiß, ich bin erst 19 aber,…ich hatte mein Kind verloren, der Wunsch nochmals Schwanger zu werden war, auf einer Weise, total groß. In der Apotheke angekommen lächelte mich eine etwas ältere Frau hinter der Theke an. Grinsend wartete ich, an die Reihe genommen zu werden, man merkte, dass es kälter wurde. 4 Leute, welche vor mir waren, fragten alle nach Hustenmedizin oder Halstabletten. „Hello Beautiful.“, lächelnd war ich an der Reihe. „Helloo, ehm, can,…can I have a pregnancy Test?“ „Sure. Just a second. Here we have one.“, grinsend scannte sie den Barcode. „Want to become mother?“, lächelnd nickte ich. „Has he a good heart?“, verlegen sah ich die Frau an. „Yeah…Ehm I have a question…“ „Sure tell me beautiful.“ „Ehm,… do you have something against nightmares? Is there some herbal Medicine or something?“, ich wusste dies jetzt einfach Fragen. Seit mehreren Tagen wachte Liam nachts schweißgebadet und total außer Atem auf. Ich machte mir große Sorgen. Worum es in den Träumen ging? Ich wusste es nicht. Liam wollte es mir einfach nicht verraten. „Oh ehm, let me see…“, nachdenklich tippte sie etwas in ihrem Computer ein. „Yeah, there is something. There are pills that you have to take twice a day. Sorry if I ask but, is it for you?“ „No, it isn’t, it’s for Liam, ehm I mean my Boyfriend.“ „Oh okay. You…You are Mrs. Statham right?“, ein schaudern überfuhr meinen Rücken. Jeder erkannte mich…

„Yes… so ehm I take this two things please.“, als sie mir die kleine Tüte reichen wollte griff sie hastig meine Hand. Erschrocken sah ich sie an. „I’m so sorry for you. Stay strong, little girl.“, mit einem leichten Lächeln verließ ich die Apotheke. Ich kam keine 10 Schritte weiter als ich eingekreist wurde. Mikrophone, Camaras, Leute die durcheinander sprachen. Was war hier los?!

Ängstlich sah ich hin und her.

„Mrs. Statham are you pregnant.“ „Is it true that Liam Payne, has raped you?!“ „Forces he you to stay with him?“ „Is it true that Liam hits you?!“ „Is that the reason why you lost your child?!“ „Liam is an asshole!“ „Are you okay Mrs. Statham.“ Mir wurde schwindelig. Was wollten sie von mir?! Und wieso erzählten sie so einen Mist?! Ängstlich versuchte ich weiter zu gehen, doch keine Chance sie los zu werden. Weinend lief ich los.

Als Jessie weg war.

Bei Liam.:

P.O.V Liam.:

Lächelnd sah ich Jessie aus dem Fenster zu, wie sie grinsend die Straße entlang ging. Ich liebte ihre Jacke. Jess war mein kleiner Koala, klingt bestimmt etwas strange. Naja, auf jeden Fall liebte ich sie über alles. Grinsend setzte ich mich summend auf die Wohnzimmercouch, jedoch nicht für lange, es klingelte wild an der Haustür. Hastig schritt ich zu dieser, um in zwei bekannte Augen zu sehen…

Alisha…

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Sorry, falls ich jetzt nicht immer, jeden Tag posten sollte, hab einiges zu tun.(: Geb mir weiterhin Mühe.<3

Voten&Meinung?:$<3

JessTommo.<3 xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt