Kapitel 27.:

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Da saß er. Liam. Tränen füllten meine Augen, Tränen der Freude. „Liam?", mit zitternder Stimme sah ich zu Liam, welcher sich zu mir drehte und langsam aufstand. Im Saal kehrte Ruhe ein. Alle Blicke ruhten auf mir. „Jessie?" „Liam!!", weinend vor Freude lief ich auf Liam zu. Ich wollte ihn einfach nur noch umarmen. Zwei starke Arme schlangen sich um mich und drückten mich fest an sich. Mit geschlossenen Augen, lehnte ich meinen Kopf an Liams Brust. Ein Klatschen der Verbrecher füllte den Raum, ich musste lächeln. Liam platzierte mit Tränen in den Augen mehrere Küsse auf meinem Kopf, als sich unsere Augen trafen. Sanft strich ich Liam eine Träne weg, er tat es mir gleich. „I miss youu soo much Liam!", ohne etwas zu sagen platzierte Liam seine Lippen auf meinen. Sanft harmonierten sie zusammen. In mir explodierten tausende Schmetterlinge. Ich liebte Liam so sehr. Außer Atem trennten sich unsere Lippen. Liam lehnte seine Stirn an meine. „I missed you more.", lächelnd sah Liam mich an. „I have to tell you something Liam...", sanft nahm ich Liams Hand, und führte sie an meinen Bauch. Ich lächelte, auch wenn ich Angst hatte wie Liam reagieren würde. Sein Blick war anfangs fragend, als er die Augen groß öffnete. „Y-You, You're pregnant?", fragte Liam verwirrt. Lächelnd nickte ich. „You're pregnant! Jessie's pregnant!", lächelnd wirbelte Liam mich einmal herum und ließ mich wieder sanft auf den Boden. Es freute ihn. Sanft küssten wir uns erneut. Nun kam auch Victoria zu uns. Lächelnd wurde sie ebenfalls in die Arme genommen. „Oh my God, my princess is pregnant,...from me?!", Liams Blick wurde ernst. „No from Andy...", gespielt Lächelnd sah ich Liam an, welcher geschockt zu mir sah. Seine Hände ballten sich zu Fäusten als ich hastig eingriff. „From you! You idiot! You're the father.", grinste ich und stellte mich auf die Zehenspitzen um Liams Lippen zu erreichen. Erleichtert atmete Liam aus. „Bad Girl.", schmollte Liam als er mich erneut küssen wollte, jedoch griff ein Wächter ein. „No kisses anymore!", mit ernstem Blick trat dieser wieder zurück. Genervt sah ich wieder zu Liam. Wir schwiegen, als Liam seine Hand sanft an meinen Bauch platzierte. „It's a boy! I can feel it.", lächelte Liam. Ich hätte nicht gedacht, dass Liam sich so sehr darauf freuen würde, da ich erst 18 sozusagen 19 bin. Mit 19 bereits Mutter...

„No Liam, a girl." „Boy!" „Girl.", lachend sahen wir uns an, als mein Blick etwas trauriger wurde. „Jessie?" „Hm?" „Tell me...", fragend hebte Liam meinen Kopf leicht an. „It's nothing, it's just that I'm 19 years old...and.", noch bevor ich weiter reden konnte wurden meine Hände sanft in die von Liam genommen. „We will make it Jessie. I, I ehm, maybe I'll be out the next weeks, and than I'm there for you. Jessie. Please keep your smile.", Liam strich mir sanft über die Wange. Erschrocken sah ich zur Seite als ich eine allzu bekannte Stimme hörte.

Drake

„Oh how cute, how cute. You don't want to fuck me, but this asshole you fucked?!", Drake trat immer näher. Wieso sahen die Wächter es nicht? „Drake!", Liams Stimme klang ernst. „Oh Jessie,...fuck off!", nach diesen Worten fiel ich zu Boden. Ein Schlag von Drake ließ mich auf dem Boden landen.

Schmerzen. „Jessie!", Liams sah besorgt zu mir, als er sich Drake zuwandte. „Darling!", Victoria half mir hoch. Mein Bauch er schmerzte,...jedoch nur kurz. Ich sah wie Liam auf Drake zu ging, von den Wächtern jedoch zurück gehalten wurde. „I'll kill you fucking asshole! Don't touch my Girl!" „Your Girl?! Hah!!"

Drake wurde von zwei Leuten, weggebracht, Liam wurde beruhigt. Mein Atem ging schnell. Ängstlich klammerte ich mich an Victoria. „Are you okay?", ängstlich nickte ich Victoria zu. Liam diskutierte mit den Wächtern.

„I'm going with but please, I want to say goodbye. Please.", Liam fuchtelte mit seinen Händen herum wurde jedoch von den Wächtern weiter gezogen. „Jessie! I love you!", Liam sah zu mir wurde jedoch nach vorne geschupst wobei Liam stolperte. Gelächter. „Liam,...", meine Stimme brach. „I love you too!"

„The child,...Jessie.", Liams Stimme wurde immer leiser. „I'm okay Liam.", nach diesen Worten wurden wir nach draußen geschickt. Tränen kullerten meine Wange hinunter. Werde ich Drake niemals los?

Ich hatte Angst, Angst, dass Liam die Geburt nicht mitbekommen wird, Angst, alleine zu sein... Ich brauchte ihn, jetzt umso mehr.

„I know, Jessie,...be stay strong...", Victorias Worte waren schwerer als gesagt.

Zwei Tage vergingen. Ich hatte einen Brief von Liam bekommen, durfte ihm jedoch nicht antworten. Es schmerzte. Jedoch wurde die Strafe bereits von 4 Jahren auf 2 Jahre gesetzt da Andy und die Kumpels ausgesagt hatten. Jedoch waren dies immer noch viel zu viele Jahre...

Andy spielte mit mir gemeinsam Playstation. Endlich konnte ich wieder Lächeln, was ich jedoch nicht wusste war, dass dies sich wieder ändern würde. Grinsen sprang ich auf als ich Andy bei einem Autorennen geschlagen hatte. Schmollend saß Andy kopfschüttelnd auf der Couch. „Ohh Andy,...", grinsend zog ich Andy hoch damit er sich vor mich stellte. Grinsend legte ich meine Arme um seinen Hals. „I have to tell you something.", flüsterte ich förmlich als ich mich auf die Zehenspitzen stellte um an Andys Ohr ran zu kommen. Gespannt hörte Andy mir zu. „I won!! Hahaha, Looser!", lächelnd gab ich Andy einen kleinen Kuss auf die Wange und hüpfte weiter. Freya sah uns lachend zu. Andy schaffte es immer mich abzulenken, als plötzlich...

„Ahhh!", schmerzend bückte ich mich, meine Arme um meinen Bauch gelegt. „Jessie!", besorgt stützte Andy mich. „Ahhh,...my stomach,...", mir wurde Schwindling. Was war los?! „Freya! Help!", Andys Stimme zitterte. Es schmerzte höllisch. Mit zusammengekniffenen Augen setzte ich mich auf den Boden,...als ich es sah...

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JessTommo.

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt