Kapitel 36.:

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Ich musste zugeben Liam machte es gar nicht so schlecht Megans Windeln zu wechseln, obwohl er mit der Wäscheklammer auf der Nase ziemlich albern aussah. Lächelnd bereitete ich Megans Flasche vor, wärend Liam Megan, neue Anziehsachen anzog, welche Melissa mitgegeben hatte. „Liam you can set up Megan's bed?“, fragte ich lächelnd wärend Liam mir Megan auf den Arm gab. „Can I get a kiss, Baby?“, anfangs dachte ich Liam würde Megan fragen, jedoch war ich damit gemeint. „Hmm, I don’t know if you deserve one.“, grinste ich spottend, wärend ich Megan die Flasche gab. „Oh come on, Jess.“ „You’re an idiot.“, grinsend küsste ich Liam leidenschaftlich. Liams Zunge erkundete spielerisch meinen Mund. „Mhmmm! Bed!“, grinste ich. Liam machte eine alberne Geste mit der Hand und richtete Megans kleine Bettchen auf.

Als Megan fertig gegessen hatte setzten wir sie langsam in ihr kleines Bett. Wärend ich versuchte Megan zum Schlafen zu bringen kochte Liam uns Abendessen. Die Zeit mit Megan verschwand wie im Flug.

Der Geruch von leckerer Pizza füllte das ganze Wohnzimmer. Megan war endlich eingeschlafen als ich grinsend zu Liam in die Küche hüpfte. In der Mitte des Tisches stand eine Herzen forme Pizza. Gleich daneben ein Grinsender Liam. „Awwr, you’re so sweet Liam.“, dankend gab ich Liam einen sanften Kuss bevor ich mich zu ihm setzte. Er war einfach ein Traum für alle Mädchen. Mein Leben hatte sich nur dank ihm wieder zum Guten gewendet. Nur ihm hatte ich alles zu verdanken.  Die Pizza schmeckte einfach super und gemeinsam mit Liam, schmeckte sich gleich viel besser. Lächelnd spülten wir unser Geschirr ab als Megan weinte. Gleichzeitig klingelte das Telefon. „Liam, Phone.“, grinste ich hektisch als ich zu Megan lief welche im Wohnzimmer in ihrem Bettchen lag.

Weinend streckte sie ihre Hände nach mir aus. „Everything is alright Megan. I’m here. Shhhhd…“, summend versuchte ich Megan in meinen Armen zu beruhigen. Liam kam nach guten 5 Minuten zu uns. „Who?“ „Freya,…she asked if everything is alright.“ „And you said?“ „More than that,…we’re a little Family.“, lächelnd umarmte mich Liam von hinten und platzierte einige feuchte Küsse an meinem Hals. Gänsehaut überkam mich. „Liam,…stop it. I have Megan on my Arm.“, grinsend zuckte ich zusammen als Liam mir sanft in mein Ohrläppchen biss.

Gemeinsam mit Megan im Arm beschlossen wir uns wieder auf die Couch zu setzen, meine Augen sowie die von Megan schienen immer müder zu werden.

P.O.V Liam.:

Ich musste Lächeln, als ich Megan schlafend in Jessies Armen sah. Jessie war ebenfalls eingeschlafen. Die Klingel der Haustür ergriff meine Aufmerksamkeit. Lächelnd sah ich nochmals zu den beiden, welche immer noch schlafend da saßen. An der Tür angekommen, bat ich Melissa schnell ins Haus hinein, da es draußen regnete. „How was your day?“ „Stressful, but thanks for take care of my little girl.“, lächelnd sah Melissa zu den beiden schlafenden Personen. „The things are already packed, maybe you want some tea?“ „Oh yeah please.“, lächelnd machte ich Melissa eine Tasse Tee, wärend ich ihr alles erzählte was wir gemeinsam gemacht hatten. Nach dem ganzen Laufen üben, waren wir nochmals, kurz raus in den Park. Ich musste Lächeln wenn ich daran dachte, da uns einige Leute als bezaubernde kleine Familie ansprachen. Melissa, erzählte darüber wie sie es alleine mit dem Kleinen schaffte, und sie erzählte mir ebenfalls, was Jessie für eine wunderbare Tanzlehrerin war.

„Take care of her. She’s a beautiful Person. With a big heart.“, Melissa drückte sanft meine Hand, wärend sie einen Schluck des Tees trank. Lächelnd sahen wir beide zu Jessie welche grinsend gemeinsam mit Megan auf dem Arm zu uns kam. Grinsend grüßten sich die beiden. „She was a good girl Mel.“, lächelte Jessie freundlich, als sie Megan wieder in Melissas Arme gab. Gemeinsam unterhielten wir uns noch über so manche Dinge als wir Melissa und Megan verabschiedeten.

Die Kleine war einfach ein Engel. Gemeinsam mit Jessie machten wir uns auf den Weg ins Schlafzimmer,…doch ich wollte nicht schlafen. Noch nicht.

P.O.V Jessie.:

Sanft küsste Liam die Stelle hinter meinem Ohr, meinen Hals hinunter. Ich genoss Liams Berührungen. Liams Küsse,…einfach alles. Sanft half ich Liam mein Shirt auszuziehen. „We didn't must do that if you don't want,…“, ich unterbrach Liam mir einem leidenschaftlichen Kuss. Ich wollte ihn. Jetzt.

Ich wusste nicht ob es daran lag, dass ich das Thema Kinder nicht aufgeben wollte… Wir genossen unsere Gegenseitige Nähe. 

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Tut mir leid, ist ein etwas kleineres Kapitel ;$ Hoffe gefällt euch trotzdem.(:<3 Soll es jetzt wieder etwas dirty werden? ;D Ahh ja, ich hoffe ihr findet es okeii wenn es jetzt etwas ruhiger Weiter geht. alsoo im Moment ;D<3

Lieb euch.<3

JessTommo. xx 

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt