Kapitel 29.:

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4 Monate später.

Es waren bereits 4 Monate seit der Fehlgeburt vergangen. 4 Monate in denen ich Liam nicht gesehen hatte. 4 Monate an dem mein Herz jeden Tag schmerzte, da ER fehlte. Jede Woche bekam ich Briefe. Briefe von Liam. Es gab Tage, an denen ich sie nicht öffnen wollte. Der Schmerz war zu groß. In den 4 Monaten, war viel passiert. Ich zog bei Freya aus. Zog in ein kleines aber gemütliches, modernes Haus, nur eine Straße von Freya entfernt. Ich arbeitete, oder besser gesagt verdiente mein Geld damit, Teenager tanzen bei zu bringen. Beim Tanzen setzte ich steht's meine Maske auf. Ich Lächelte. Obwohl ich innerlich weinte.

Heute war der letzte Tag meiner Tanzgruppe. Nach dieser Tanzstunde, waren sozusagen Ferien. Somit war ich arbeitslos. Meine Tanzgruppe bedeutete mir eine Menge und ich war stolz auf sie. 6 Pokale besaßen sie bereits.

„Thank you Jessie. Thank you for everything.", lächelnd verabschiedeten sich meine Schüler. Mit Tränen in den Augen sah ich ihnen zu wie sie die Tanzhalle verließen. Meine Gedanken schwebten ständig bei ihm...Liam.

Mit einem leichten Lächeln strich ich mir die Tränen von der Wange und spielte ein Lied ab. Ich wollte einfach tanzen. Tanzen, und versuchen Liam zu vergessen... Ich dachte ich könnte wieder lächeln, jedoch vergebens. Ich brach zusammen. Ich weinte. Weinend lag ich auf dem kühlen Boden. Schlurzend zog ich meine Beine an meinen Körper, als ich eine Hand an meiner Schulter spürte.

Weinend erblickte ich Andy. Ohne etwas zu sagen half Andy mir hoch. „Hey,...Jessie.", Andys Stimme klang sanft und beruhigend. „Come with me okay,...", Andy strich mir sanft meine Tränen von meinen Wangen. Ohne etwas zu sagen folgte ich Andy zu dessen Wagen. Ich hatte keine Kraft mehr. Nicht einmal um zu fragen, wo wir hingehen würden.

Wie würdet ihr euch fühlen...

Ihr wolltet euer Leben beenden, jemand rettete euch. Ich empfindet große Gefühle für diesen jemand,...ihr verliert ihn. Meine Brust schmerzte. Ich vermisste ihn einfach viel zu sehr. Nach einiger Zeit hielten wir an.

Der Park vor meinem Haus? Fragend sah ich Andy an, dieser jedoch lächelte nur. Schwach nahm ich Andys Hand. Seit Tagen hatte ich nicht mehr geschlafen. Er fehlte einfach. Ich würde alles tun um ihn wieder zu sehen alles.

Erneut weinte ich. Mein Leben bestand nur noch aus salzigen Tränen. „Angel, don't cry...", Andy führte mich in den Park, auf einer der vielen großen Wiesen. „Princess,...listen.", lächelnd drehte Andy meinen Kopf zu sich. „You missed him right...?", ohne Worte nickte ich. „Does he likes it when you cry?"

Was meinte Andy bloß damit?! „N-No..." „Then wipe the tears away...and look behind you...", Andy gab mir einen letzten sanften Kuss den Kopf und schritt einige Schritte zurück. Mit Tränen in den Augen drehte ich mich um.

Mein Herz raste, mein Atem verschnellte sich. Ich weinte. War er es wirklich?

Liam...

Ich konnte es nicht glauben. Da stand er. Liam. Mein Liam! Ich konnte mich nicht bewegen ich konnte nichts sagen. Ich konnte nur noch weinen. Er war es wirklich! Mein Liam stand lächelnd einige Schritte von mir entfernt. Weinend hielt ich meine Hände in mein Gesicht und kniete zu Boden. Ich hatte einfach keine Kraft um stehen zu bleiben. Zwei Hände hebten mein Gesicht an. Er war es. Liam! „L-L-L-Li-Liam...", weinend fiel ich ihm Schlurzend in seine starken Arme. Nie wieder wollte ich Liam loslassen. Nie wieder! „L-Liam I-I love you, I-I-I need you, p-please never leave me again, please.", weinend lehnte ich meinen Kopf an Liams Brust. Ich konnte seinen Herzschlag hören. Liam drückte mich fester an sich. Auch er schien zu weinen. 4 Monate ohne ihn. 4 Monate in denen ich jeden Tag weinte. „P-Princess,...please stand up.", mit Tränen in den Augen half Liam mir hoch. „I love you so much Jessie. I love you more than my own life. Jessie, you're the reason why I'm alive. I missed you soo much Jessie.", Liam unterbrach als er mir sanft die Tränen von der Wange wischte. Ich tat es ihm gleich. Ich wollte nur noch eins. Ihn Küssen.

Das Gefühl von Liams Lippen, ich fühlte mich wieder vollständig.

Sanft harmonierten unsere Lippen gemeinsam. Liams Hände ruhten an meinen Wangen. Der Kuss wurde immer fordernder. Erst als wir kaum noch Atmen konnten trennten sich unsere Lippen. Außeratem lehnte Liam seine Stirn an meine. . „I will never leave you. You're my girl,..." „B-But why...? You...", noch bevor ich weiter fragen konnte erklärte mir Liam, die Aussage von Elisabeth und den Jungs vom Training hätten ihn aus dem Knast genommen. Jedoch nur bei einem Fehler, müsse Liam wieder zurück. „Liam,...", weinend umarmte ich Liam erneut. Er legte seinen Kopf auf den meinen. „I love you soo much...", Liam widerholte diese Worte mehrmals. Liams Stimme zu hören sowie Liams Nähe zu spüren, vervollständigte mich.

Danke Gott,...Danke für diesen Mann.

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Meine Mum hat es gerade gelesen und hat angefangen zu weinen :0 omg soo gut? Jedenfalls hoff ich euch gefällt dieses Kapitel.<3

Meinung?(:<3

Will euch nochmal Danken, danke für alles! ;$

OMG JAAAA! Hab Harry auf Twitter geschrieben und er hat mir geantwortet omg omg! *.* hab gesagt er sei ein Grund wieso ich stark bleibe, da ich mich geritzt habe und vieles mehr. Seine Antwort.;

Don't say that. God loves you. I love you. xx

:'o omg heul grad.

Soooo meinung & voten okei?(:

Lieb euch.

JessTommo. Xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt