Kapitel 12.:

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„Ehm Liam,… You have to disappear, they know where you live. I'm sorry to disturb you, but you should really disappear from here…“, Andy Stimme klang ernst. Mein Körper zitterte immer noch. Ich vermisste Liams Nähe sofort als er zu seinem Kumpel schritt. „Thanks Andy…“, dankend umarmte Liam dessen Kumpel. „  Jessie your things are still in the car. Here are comfortable dresses for you. Get dressed! We have to leave. Hastig schritt ich ins Badezimmer.

Hörte diese Flucht den nie auf…?

Hastig zog ich eine schwarze Leggins und ein hellblaues Shirt an welches nur auf einer Seite meine Schulter bedeckte. Geschmack hatte Liam. Als ich meine schwarzen Converse angezogen hatte, sah ich nochmals in den Spiegel. Ich war Kreidebleich. Draußen erklang eine weinende Stimme. Es war Elisabeth.

„My boy, take care of yourself and Jessie. Please come back soon…“, mit Tränen in den Augen, sah ich wie El Liam weinend in die Arme fiel. „I promise,…“

Was war bloß los?! Ich machte alles einfach nur noch schlimmer. Wäre Liam nicht gekommen hätte er dieses Scheiß Problem mit mir nicht. Ich reite einfach jeden weiter in die Scheiße. Sogar Elisabeth habe ich in Gefahr gebracht. Wieso konnte dies alles nicht einfach vorbei sein! Meine Beine zitterten. Sie konnten mich einfach nicht mehr tragen… „I can’t,…“, leise sprach ich diese Worte als ich zu Boden fiel. Weinend legte ich meinen Kopf in die Hände. „Jessie!“, besorgt schritt Liam zu mir. „Prinzess, please get up,…“ „No Liam,…no!“, weinend drückte ich Liam so gut ich kann etwas weg. „Liam,… I-I have to go back.“, Tränen machten mir das Sehen schwer als ich Liam ansah. „No Jessie!  I will protect you, I…“ „Liam! Can’t you see it?! I just bring everyone in danger. You Elisabeth and Andy. It’s all my fault!“, weinend zog ich mir an den Haaren. Ich wollte einfach nicht mehr. Ich machte alles  nur noch viel schlimmer…

Wenn ich zurückgehen würde, würde ich wieder bei meinen Stiefeltern landen doch ich könnte der Polizei erklären Liam habe mich gerettet. So war es ja auch.

„Hey Stop! Jessie listen!“, fast schon aggressive zog Liam an meinen Armen. Im Hintergrund konnte ich Elisabeth weinen sehen. Andy nahm diese beruhigend in die Arme. „I will not leave you! No matter what happens! This is bullshit what you’re talking about!“, schmerzen quiekte ich auf als Liam mich an einem Arm hoch zog. „Now hurry up. We have to leave!“ Wieso war Liam plötzlich so aggressive? Mit Tränen in den Augen schritt ich zu Elisabeth welche mich ebenfalls weinend in die Arme nahm. „Take care of you Jessie. I’ll miss you… Don’t worry. I’m safe.“, mit einem leichten Lächelnd gab El mir einen sanften Kuss auf die Wange. Erschrocken zuckte ich zusammen als Liam meinen Arm fasste. „Come on Andy.“, nach diesen Worten schritten wir zu dritt zu einem dunklen Auto. Andy setzte sich auf den Beifahrersitz. Liam knallte ohne mir einen weiteren Blick zuzuwerfen meine Tür zu. Was war sein Problem. „Liam I,…“ „Shut up Jessie! …Please…“, wütend fuhr Liam los. Hatte ich etwas Falsches gesagt? War doch alles bloß die Wahrheit…

Meine Narben brannten, dies war ein Zeichen, das wieder einmal ein Moment gekommen war an dem ich es einfach tuen wollte, doch ich konnte es nicht. Tränen bahnten sich meine Wange hinunter. Die Stimmen des Radiosenders gewannen unsere Aufmerksamkeit.

Radiosender.:

»Breaking News on the case Jessie Statham. Brandon Drake saw his missing girlfriend in the hands of the aggressive guy, Liam Payne. We asked him.

Drake Brandon.: ‘‘He hit her and than he would kiss her but she schreamed: No don’t, don’t Drake, Help! When I wanted to run to her, he held a gun on me! Please Officers, you must find my baby.‘‘  Jessie's step-parents are very worried. Can we find Jessie Statham? A girl that ran away and was subsequently kidnapped. «  

Ich konnte es nicht fassen. Eine größere Lüge gab es nicht. Ich konnte nicht anders als laut loszuweinen. Wie konnte dieses Arschloch nur?! Liam schaltete schweigen das Radio aus. „Hey Bro, keep calm…“, Andy versuchte dessen Kumpel zu beruhigen welcher immer weiter gas gab. „Do you want the cops to find us? Want to lose Jessie?!“, Andys Worte schienen auf Liam einzuwirken, dachte ich zumindest. Immer schneller rasten wir über die Straßen Englands.

Ich konnte nicht mehr. „Liam! Stop the car…“, meine zerbrechliche Stimme brach die Stille des Wagens. Doch keine Reaktion. „Damn Liam, stop this fucking car!!“, schreiend schnallte ich mich ab und öffnete provozierend die Wagentür.

Wütend bog Liam auf einem verlassenen Gelände ab, als ich ohne weitere Worte aus dem Wagen stieg. Es war mir alles einfach zu viel. Was ich jedoch nicht ahnte, war das ich alles nur noch schlimmer machte.

Die frische Mittagsluft wehte an meine narbenübersäten Arme. Ich brauchte einfach ruhe. Erschrocken zuckte ich zusammen als mich Liam mit einem Ruck zu sich drehte. „What was that?! Heh?! Fuck Jess!“, wütend verstärkte Liam seinen Griff um mein Handgelenk. Es schmerzte. Weinend versuchte ich mich von Liam loszureißen. „Liam you're hurting me…“ Liams Augen wurden größer als er zu seiner Hand sah welche fest um mein Armgelenk war. „I-I,…“ „It’s okay Liam,…but I need a Pause…“, meine Stimme war nur noch ein leises Flüstern. Liam wurde plötzlich hektisch. Waren das Tränen in den Augen? „Hey,…Liam it’s okay.“, beruhigen  faste ich im an den Arm. Seine dunklen Augen sahen mich besorgt an. „I’m sorry Jess.“ „I know. Everything is okay,…can I hug you?“, ich musste leise Kichern als mir meine Frage bewusst wurde. Lächelnd sah Liam mich an. „Can I kiss you?“, grinsend berührten sich unsere Lippen. „Oh my God, soo cute,… I have to puke!“, spottete Andy welcher uns beobachtete. Lachend schlug ich Liam gegen die Brust als er Andy den Mittelfinger zeigte.

Erschrocken drehten wir uns um als mehrere Autos zu hören waren. 4 dunkle Autos rasten auf uns zu. „Fuck!“ Mein Herz raste. Andy rannte so schnell es ging Richtung Wagen. Fest nahm mich Liam in den Arm. Weglaufen? Dafür war es nun zu Spät. 15 Leute umzingelten uns beide. Jeder hatte einen Gegenstand in der Hand. Ob Eisenstange oder Holzschläger. Weinend drückte ich meinen Kopf an Liams Brust. „Oh, we have you,… Jessie my baby, did you missed me?“, Drake machte einige Schritte auf uns zu. „I would rather die than to miss you.“, der pure Ekel sprach aus mir. Lachend zog Drake eine Waffe, welche er selenruhig hin und her hielt. Ich wagte einen Blick zu Andy. Nur noch wenige Meter und er hatte den Wagen erreicht. Schützend zog Liam mich hinter sich. „So you’re this little motherfucker who can’t accept that a girl don’t want an asshole like you!?“, Liams Stimme klang spottend und wütend zugleich. Ich hatte Angst. Große Angst. Wütend richtete Drake die Waffe auf Liam. „You…!“, noch bevor Drake weiter reden konnte erklangen die Räder unseres Wagens. Andy steuerte hastig auf uns zu. „RUN!“, hastig drückte mich Liam Richtung Wagen. Mit Tränen in den Augen tat ich es. Weinend drehte ich mich um,…als ein Schuss erklang…

Liam…

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Hab dieses Kapitel in Gedanken geschrieben(gibt Tage an denen ich naja, nicht mehr da sein will),... hoffe es ist trotzdem gut geworden. (: Jedenfalls freu ich mich auf kommis&Votes :**

Ihr seid die Besten!<3

JessTommo. 

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt