Kapitel 11.:

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„El, we have to go!", nervös zog ich Elisabeth durch eine der vielen Menschenmengen. „But,...Jessie what happened?" „He's here! Drake!", Angst füllte meinen Körper. Ich musste hier weg. Bereits nach 4 Minuten erreichten wir Elisabeths Wohnung. Drinnen angekommen sperrte ich die Tür hastig zu. Meine Hände zitterten. Mein Herz beschleunigte sich. „Drake, he was there! He looked at me. He ... he ... will find me.", ängstlich ließ ich mich auf Elisabeths Couch fallen. „Jessie,... keep calm. He will not find you. You're save here.", lächelnd setzte sich El neben mich. Schmerzen streiften meinen Kopf. Zuviel ging mir gerade durch den Kopf.

Eine Stunde war vergangen. Mein Tee, leer. Elisabeth war vor einigen Minuten zu einer Bekannten gegangen welche nur eine Straße von hier entfernt wohnte. Im Kopf, steht's die Begegnung mit Drake. Besorgt sah ich auf das neue IPhone 5 welches mir Liam gegeben hatte. Lächelnd betrachtete ich einige der Spiele welche bereits drauf waren. Tempel Run2 gefiel mir am besten. Lächelnd beendete ich das Spiel als meine Finger die Notizen antippten.
Eine Notiz war vorhanden.

Notiz.:

Jessie, I would that you know, that you're soo beautiful.
You don't have to hate you...
Jessie, you're everything for me,... I know it is something sudden but...

I love you.♥

I'll take care of you. Love you Prinzess.

Liam. Xx

Lächelnd laß ich die Sms mehrere Male, als ich Geräusche aus Elisabeths Wohnung hörte. War das Liam? Oder vielleicht doch Elisabeth. Mit einem Lächeln tapste ich zur Tür um in El's Wohnung zu sehen wer es war.

„She must be here! Seek them out! I saw her! Where are you Jessie?!"
Ein Schauder lief meinen Rücken hinunter. Drake!
Angst überkam mich. Er war hier! Hier um mich zu finden. Leise schloss ich die Tür. Tränen rollten über meine bleichen Wangen. Wohin?! Erschrocken zuckte ich zusammen als mehrere Vasen auf dem Boden zerbrachen. „Drake! Here, is an other door.", erklang eine für mich fremde Stimme. Wohin?! Weinend griff ich hastig zum Handy als ich das große Badezimmer betrat. Ein Schrank unter dem Waschbecken gewann meine Aufmerksamkeit. Zitternd öffnete ich den Schrank. Er war voll. Scheiße! In Liams Zimmer angekommen stand eine große Truhe vor dem Bett... nein zu auffällig. Weinend sah ich mich hektisch um. Hinter der Tür bemerkte ich ebenfalls einen Schrank, welcher mir vorhin noch nie aufgefallen war. Leer! Hastig machte ich mich klein und schloss die Türen. Mit meiner Größe passte ich gerade noch hinein. Weinend versuchte ich mein Schlurzen einzuhalten. „SHE'S HERE! THIS LITTLE SLUT!"
Angst überkam mich. Liam! Ich brauchte ihn. Zitternd versuchte ich die Gespeicherte Nummer zu wählen.

Liam.: Jessie?
Jess.: Liam! He, he, he's here! Drake. Li..!

Noch bevor ich weiter reden konnte hörte ich die Schlafzimmertür laut gegen den Schrank knallen. Meine Augen kniff ich fest zusammen. „Drake, she's not here!" „She's here! I saw here with this asshole!", Drakes Stimme brachte mich zum auf Schlurzen. Erschrocken hielt ich mir den Mund zu. „Did you here that?!" Nein,...er hatte mich gehört. Durch den leicht geöffneten Spalt der Tür konnte ich sehen wie sich jemand dem Schrank näherte. Mein Herz raste. Er durfte mich nicht finden! Nein! „Drake, there is someone coming we have to leave!", erklang eine scheinbar besorgte Person. „Fuck! I'll find you Baby! I'll find youu...", nach diesen Worten kehrte ruhe in die Wohnung. Waren sie weg? Ängstlich blieb ich regungslos im Schrank sitzen, als erneut jemand das Schlafzimmer betrat. Angst! Ich sah wie mein Handy aufblinkte. Eine Nachricht von Liam.


Nachricht.:
Honey where are you?! X

Liam.

Mit zittrigen Händen erklärte ich Liam wo ich war. Erschrocken schrie ich auf als die Tür des Schrankes geöffnet wurde. Hände griffen nach meinen Armen. Weinend versuchte ich mich gegen die starken Arme zu wehren. „No!!! Liam! Help!", zappelnd schlug ich dem Fremden mit der Hand zwischen die Beine. Laut aufschreiend ließ dieser mich los. „Damn Jessie! I'm a friend from Liam! Andy! He called me that I should help you!", schmerzend kniete sich die Person. Konnte ich ihm vertrauen. „How do,... I know that,...that you are telling the truth?", zitternd ging ich einige Schritte zurück. „Your Phone!", nach diesen Worten erblickte ich eine weitere Nachricht von Liam.

Nachricht.:
Jessie, Andy comes to you!
Baby are you okay?! I'm on my way!
I told him everything about Drake and us. He's my best friend.
You can trust him.

Liam x

„A-Andy?", meine Stimme zitterte. „Yes! Damn my nuts!", fluchend hielt Andy sich sein, naja bestes Stück. „Fuck, I-I'm sorry! I didn't know that,...", entschuldigend half ich Andy hoch. „It's okay Jessie... You have a lot of power, and,...WOW Liam was right, you're beautiful.", lächelnd stand Andy nun wieder gerade da. Andy war ein ebenfalls gut gebauter junger Mann, mit etwas längeren Haaren. An seiner Schulter konnte man Brandnarben sehen, ebenso an seinem Hals. „These assholes have run away when I reached the apartment, but do not worry, they're gone." „O-Okay,...", mit zittrigen Schritten schritt ich gemeinsam mit Andy ins Wohnzimmer. Ein Chaos. Alles war durcheinander, teilweise auch kaputt. „Thank you Andy,...", weinend umarmte ich diesen. Auch wen ich ihn nicht kannte, ich wusste ich könne ihm vertrauen.

„Jessie!"
Hastig drehte ich mich um als Liams Stimme erklang. „Liam!", weinend rannte ich auf ihn zu. In seinen Starken Armen, weinte ich einfach los. „Liam,... I'm scared, please never leave me! Please!", zitternd setzte sich Liam mit mir auf die Teils kaputte Sofa. „I'm sorry Jessie! Where, where is El?!", besorgt sah Liam zu Andy. „She's okay, she's at the neighbors.", antwortete Andy.
„I'll never leave you again! I promise!", besorgt strich Liam mit mehrere Haarsträhnen zur Seite und platzierte mehrere sanfte Küsse auf meinen Lippen.

„Ehm Liam,... You have to disappear, they know where ..."



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Hmm wie könnte es weiter gehen?
Was glaubt ihr? ;D Hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Geb mir mühe :*

Voten&Kommiis :*
Ihr seit die Besten!


JessTommo. x




I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt