Kapitel 22.:

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„What should we both do now?", fragte Freya welche sich auf der Couch zu mir drehte. „Hmm,...do you know Zumba?", fragte ich lächelnd. Ich musste gerade daran denken, wie ich sonst immer jeden Dienstag in einen Zumba Kurs gegangen bin. Ich hatte steht's eine Menge Spaß dabei. „Sure! Can you teach me Zumba?" „Yeah, okay.", lächelnd beschlossen wir beide einige bequemere Kleider anzuziehen. In einer kurzen Sporthose und einem Tank top kehrte ich zurück zu Freya welche die Couch etwas zur Seite geschoben hatte. „Ready?" „Ready!", grinsend stellte sich Freya bereit.

Freya machte sich echt gut als Tänzerin. Müde ließen wir uns auf die Couch fallen. „Wow, Jessie. You're a good dancer.", grinste Freya außer Atem. Lächelnd sah ich sie an. „Like your mother...", verlegen sah ich zu meinen Händen. „Your mother danced, every free minute. She loved it. She's proud of you Jessie. I know it.", lächelnd nahm Freya meine Hand. „But please do not do that again!", mit einem ernsten Blick deutete Freya auf meine Narben am Arm. Ein Schauder überkam mich. „I promise,...", lächelnd sah Freya mich an, als sie grinsend auf sprang. „Now I need some candy!", lachend sah ich ihr zu wie sie zum Küchenschrank hopste. Für ihre 37 Jahre, war Freya total fit. „Freyaaa!", Kopfschüttelnd sah ich zu ihr. „Too?" „No thanks.", grinsend setzte sich Freya wieder zu mir, als es an der Tür klingelte. „Couldn't you ring before I sad down?!", ich musste Lachen als ich Freya ein Zeichen machte ich würde die Tür öffnen. Ich erschrak als es nun auch noch hektisch an der Tür klopfte.
Es waren bereits 2 Stunden vergangen,... beim Tanzen vergaß man echt die Zeit. Dies musste Liam sein. Als ich die Tür öffnete kam ein nervöser Andy hinein gestürmt. „Jesus,...yeah I'm fine Andy thanks..." „Oh yeah, Hey, ehm s Liam here?!", fragte Andy etwas panisch. „Ehm no?! He said he would go to you. Have you sent a message to him?", Besorgnis machte sich in mir breit. „Yes, but he never arrived. I have been waiting for two hours.", hastig gab auch Andy Freya einen Kuss zur Begrüßung. „Oh my God,...what is if Drake...?! Or, or, the Police?!", mir wurde schwindlig. Sanft half mir Andy zur Couch. Ich hatte einfach große Angst. „I call him,...wait. Keep calm Jessie.", erklärte Andy welcher sein Handy hervor nahm und Liams Nummer wählte. Freya hatte mir einen Tee gemacht, wärend Andy mehrere Male versuchte Liam zu erreichen. Mir wurde immer schlechter. Die Angst Drake habe ihn wieder war einfach zu groß. Ich machte mir solche Sorgen, Freya und Andy ebenfalls. „Should we call the police?" „NO!" „NO!", gleichzeitig beantworteten wir Freyas Frage. „If we call the police, I will forever lose Liam. They will arrest him. They will not believe me...", eine Träne kullerte meine Wange hinunter, als mich Andy in seine Arme nahm. „Hey Jessie... don't cry." „I'm scared..." „I know...me too.", sanft hauchte Andy mir einen Kuss auf die Stirn. Das Schweigen schien unendlich als mein Handy auf klingelte. Hastig griff ich nach diesem. Eine Nachricht von Liam. Mein Herz stoppte.

From.: Liam

Hi Babe. I have a surprise, for you.
Come to the old factory. See you there.

Liam. X

Erleichtert atmeten wir alle auf. Liam schien es gut zu gehen. Gott sei Dank, aber wieso wollte er mich bei der alten Fabrik sehen? Ich meine, ich wusste nicht einmal wo sie ist. Fragen sah ich Andy an. „Did you know, who this factory is?" „Ehm,...yeah I think. It's only 10 minutes from here, I can drive you." „Thanks."
Erneut klingelte mein Handy.

From.: Liam

Hurry up! Come alone! Now!

Lmai

Nachdenklich laß ich die Sms, mehrere Male durch. „Lmai?" „Hmm,... let's go Andy. Freya? I'll be back.", nach diesen Worten schritt ich in meiner knappen Sportkleidung gemeinsam mit Andy zu dessen Wagen. Hastig fuhren wir los.
Nach 5 Minuten erklärte ich Andy er solle mich hier raus lassen. Klar hatte ich ein mulmiges Gefühl, ich mein,...wieso hier? Bei so einer alten schimmligen Fabrik?
„Jessie. Take care of you. When something is, just call me." „Thanks Andy."
Mit mulmigem Gefühl schritt ich die wenigen Meter zur alten Fabrik. Es war riesig und bereits lange Zeit verlassen. Kühle Luft prallte an meinen Körper. Weit und breit war keine Spur von Liam. Wo war er? „Liam?!", nervös ging ich in Richtung Eingang. Ich sah Licht. Da musste er sein!
„Liam!", lächelnd lief ich in die große Halle hinein als ich den Atem scharf einzog.

„Fuck! Liam!!", Liam lag fast regungslos auf dem Boden. Hastig lief ich zu ihm. Was war hier los?! „Liam,...c-can you here me?! Liam!", mit Tränen in den Augen schüttelte ich diesen. Blut verzierte sein weiß-graues Shirt. „Who did this to you...?", sanft strich ich Liam über die Wange. Er öffnete seine Augen. „Jessie..."
„Liam! Jesus Christ, thanks!", erleichtert gab ich Liam mehrere Küsse auf den Kopf. Erst als Liam versuchte sich auf zu setzen bemerkte ich er habe Handfesseln um. Schwach sank Liam wieder zu Boden. „No, no Liam. Stay awake!" „Jessie g-g-go...", mit schmerzen sah Liam mich an. „No Liam! I don't leave you alone!" „Damn Jessie! GOO!", wütend sah Liam mich an. Erst jetzt sah ich die Stichverletzung an seiner Taille. Tränen kullerten meine Wange hinunter. „No Liam! ...", ich wusste wer es war...Drake.

„Come out you fucking asshole! I'll kill you! DRAKE!! What's your fucking Problem!!",mit Tränen in den Augen stand ich da. Schreiend! Wutentbrannt.
„Come out you coward!", weinend sah ich mich um,...da war er,...


Drake.

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Na? Meinung? :D<3

JessTommo.

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt