Kapitel 46.:

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P.O.V Andy.:

„Jesus, I think I've swallowed 2 liters of water.", lachend setzte ich mich gemeinsam mit Liam auf einer der Liegestühle. Liam sah mit einem leichten Lächeln auf seine Hände. „Liam? You're okay?" Lachend schüttelte Liam den Kopf. „No,...I think I know what i need to do,...", fragend sah ich Liam an. „What are you talking about?" „I am a burden to Jessie... I'm the reason why it all went so wrong. Jessie has lost our child! Because of me! Jessie may never be pregnant again, and it's all because of me!", wütend hielt Liam seine Hände in sein Gesicht. Seine Muskeln spannten sich an. „Liam no! This isn't true!!" „You've no idea!" „Damn Liam you have only to stop taking this fucking drugs! Jessie loves you more than her own life, and without you, she'll break!" „And with me also..."

Was war bloß Liams Problem?! Wieso machte er es sich so schwer?! Er musste doch nur mit den Drogen aufhören. Wieso tat er es nicht einfach!

Liam stürmte ohne etwas zu sagen aus dem Pool Raum. Kopfschüttelnd trocknete ich mich ab und zog meine Sachen an, bevor ich wieder zu Liam ging.

Mein Atem stockte als ich es sah. Liam verstaute eine kleine Tüte in seiner Hosentasche. „What's wrong with you Liam! Damn! Give me this little bag! Give it!", aufgebracht versuchte ich nach der Tüte zu greifen, wurde jedoch von Liam zurück geschuppst. Kopfschüttelnd sah ich Liam an. „You'll lose everything... You've really disappointed me. I'm so sorry for Jessie.", nach diesen Worten verließ ich die Wohnung. Ich konnte es einfach nicht glauben... Ich musste etwas tun, und ich wusste auch schon was...

P.O.V Jessie.:

Elisabeth sowie die andern netten Frauen munterten mich echt auf. Eine Nachricht, törnte alle zum Stricken an... Welche Nachricht? Hmm,... werdet ihr sehen... Ich machte mich wieder auf den Heimweg. Ich fühlte mich echt satt, ich hatte für zwei gegessen. Elisabeths leckere Pfannkuchen und die Torte waren einfach Himmlisch. Schon erstaunend wie sehr Elisabeth mich aufmuntern konnte, trotz all den schwierigen Momenten, mit,...mit Liam.

Ich liebte ihn einfach von ganzem Herzen, wieso erzählte er es mir nicht einfach ich mein,...das mit den Drogen,...und Justin! Gemeinsam könnten wir doch einen Weg daraus finden... oder etwa nicht?! Erschrocken zuckte ich zusammen als jemand meinen Namen rief. Fragend drehte ich mich um. „Bryan?" Bryan kam lächelnd auf mich zu gejoggt. „How are you beautiful?", lächelnd umarmte er mich. „I'm okay,...and you?" „Fine, fine,...no you're not okay! Tell me!", grinsend zog mich Bryan mit zu einer Bank, welche nur einige Meter von unserer Gemeinsamen Wohnung entfernt stand. „I'm okay Bryan, really. How was your day?", lächelnd versuchte ich Bryan abzulenken. Mit Erfolg. „Hmm,..." „Hm?" „Stressful." „Why?" „I just broke up with my girlfriend..." „Oh, I'm sorry...", verlegen sah ich Bryan an. Ich hatte doch keine Ahnung. „No, no it's okay Jessie. She has cheated on me 2 times...", erklärte Bryan leicht gekränkt. „I'm sorry,..." „It's okay. I have to go now. My mother is waiting for me.", grinsend umarmte mich Bryan nochmals. „Bye Bryan, and say Hi to your Mum, from me, okay?" „Okay. Bye Beautiful.", lächelnd spazierte Bryan weiter. Ich musste Lächeln, trotz, dass seine Freundin ihn zwei Mal betrogen hatte schien er so Glücklich...

Ich war zu Hause angekommen. Im Wohnzimmer sah jemand Fern. Liam. Ich musste es ihm nun sagen... „Liam?", mit kleinen Schritten näherte ich mich dem Wohnzimmer, als ich eine Tüte neben Liam erblickte. Mein Herz schmerzte. Tränen baten um ihre Erlaubnis meine Wange hinunter zu kullern. „Liam,...why...?", ich verstummte, als Liam ruckartig aufstand und leicht zur Seite kippte. Ich weinte. Er nahm also immer noch Drogen... Aber wieso bloß?!

„Jessie,...I...", Liam näherte sich mir. Ich wisch, seinen Händen aus und sah ihn einfach nur noch weinend und enttäuscht an. „WHY?! WHY LIAM!", meine Hand legte sich schützend um meinen Bauch. „Jessie I-I'm,...sorry I." „NO LIAM! Your Child and me, or this fucking Drugs?! Call me when you've make a decision!", ich konnte einfach nicht mehr. Er sollte sich entscheiden! Ja ich war schwanger! Wärend Liam heut morgen Frühstückte hatte ich ihm erklärt, ich hätte noch etwas zu erledigen, doch ich war zum Arzt. Ich betrat die Praxis mit einem unwohlen Gefühl. Als ich erfuhr, dass ich im zweiten Monat war, war ich einfach über alles Glücklich. Ich bekam nochmals die Chance,...wir bekamen nochmals die Chance uns als Eltern zu beweisen. Im Mai sollte es soweit sein. Doch dann, als ich Liam unser Glück erzählen wollte, bekam ich die Worte von Liam und Andy ihm Trainingsraum mit. Die Drogen,...und vieles mehr,... ich konnte es ihm nicht sagen.

Doch ich war froh es jetzt gesagt zu haben. Obwohl ich es ihm am liebsten anders gesagt hätte...Es lag nun alles an ihm.

Seine Freundin und sein ungeborenes Kind oder die Drogen,...

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Kapitel ist etwas kleiner aber hoffe Gefällt euch trotzdem :*

Poste es jetzt bereits da ich am Mittwoch keine Zeit habe, bin in Trier(; raus aus dem lw Luxemburg hehe :)<3

Meinung&Voten plz. :*

JessTommo. Xx

I promise,...  (LiamPayne Dark FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt