Hey, ich bin Jane Arkensaw bekannt als Jane the killer. Hier erzähle ich euch wieso ich aussehe wie ich aussehe und warum ich jeff hasse und es mein ziel es ihn umzubringen. Also ich hatte eine sehr behutsame kindheit und auch weiter hin war sie sehr behutsam bis die neuen nachbarn kammen Jeff und seine Familie. Nach einigen wochen wo Jeff hier wohnte sahe ich wie er auf ein kindergeburstag ging während ich meine Hausaufgaben machte. Davor hatte er sich auch mit 3 jungs geprügelt die jetzt aus dem kkh draussen waren mir war klar das sie sich rächen wollten. Nach einiger zeit wo ich meine Hausaufgaben fertig hatte hörte ich wie ein feuer entflammte , ich lief mit einem feuerlöscher zum Haus . Jeff brandte ich viel ihn unmacht. Nach 2 tagen kkh wurde ich entlassen. In der schule kamm liu zu mir anscheinend wurde er vom jugendknast entlassen er lud mich zum abend essen bei ihnen zuhause ein wenn jeff wieder entlassen wird. Nach 3 wochen wurde jeff entlassen. Die eltern von jeff sagten sie ruften an wegen dem abendbrot da sie nicht anruften ging ich schlafen. Nachts wurde ich wach ich ging nach unten in die küche licht brandte aber niemand war drinne ich sah einen zettel und lass ihn * Es ist unhöflich wenn du nicht zum abendbrot kommst Jane* ich lies den zettel fallen nahm ein messer und ging ins wohnzimmer ans fenster da stand er mit seinem psycho lächeln . Ich ging zu tür zu jeff rüber . Jeder atemzug und schritt den ich machtre tat weh bis ich vor der tür stand die tür wurde aufgerriesen von Jeff ich fiel in unmacht als ich dieses kranke gesicht sah. Als ich aufwachte war ich an einem stuhl gefesselt mit einem tuch in mund ich sah meine Eltern tod ich weinte ich guckte jeff an und schrie ins tuch jeff nahm es runter und sagte ,, nicht weinen geh schlafen'' bei diesen 2 letzten worten lief mir ein schauer übern rücken. Ich sagte ,, halts maul jokerfresse'' er lachte wie ein psychopat aufeinmal merkte ich feutigkeit auf meiner haut Jeff begoss mich mit bleichmittel und benzin er sagte noch ,, ich muss mich beeilen die feuerwehr ist unterwegs'' dann warf er ein feuerzeig auf mich . Ich brannte mir wurde schwarz vor Augen. Ich wachte im kkh auf eine Ärztin war bei mir ich war voller bandaschen ich fragte ,, wie lange war ich unmächtig'' lange sehr lange'' sagte die ärztin sie machte mir gerade die bandaschen ab. Sie guckte leicht erschräckt ich sagte ,, gib mir einen spiegel" jane ich glaub...'',,gip mir einen spiegel'' sagte ich lauter sie gab mir einen spiegel denn ich sofort fallen lies. Sie tröstete mich ich war jetzt ein monster wie Jeff. Am abend übergab mir meine Ärztin ein Paket sie sagte ,, hier das ist glaube ich auch die person die dir auch die blumen schikte jemand macht sich sorgen um dich '' sie gab es mir und ging raus als erstes waren rosen blätter drinne dann ein zettel in dem stand * jane tut mir leid das du nicht so schön geworden bist wie ich* ich wusste sofort wär es war dann war noch eine maske ein kleid eine perüke und ein schwarzess kleid in dr nacht zog ich alles an nahm mein messer an mich und nahm die schuhe die jemand vergessen hatte. An der informatomion angekommen brach ich die schwestern um. Ich lief zum friedhof wo meine eltern liegen weinte nach einiger zeit stand ich auf und beschloss ewige rache an jeff das ich ihn jagen wärde wie ein tier das er ist. Nach eniger zeit war ich in der creepypasta villa für gestörte jeff wohnt auch hier Slenderman war der boss sogesehen er sagte ich solle mich hier benehmen und jeff nicht jagen oder versuchen umzubringen . Deswegen zerstöre ich jeffs pläne und schreibe ihn nette briefe wir versuchen uns umzubringen in verlassenen Häusern oder wo anders voher machen wir aber aus wo und wann.
Das war die einleitung in dem nächsten kapitel geht es drum wie es da ab geht in der creepy villa
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Mein Leben In Der Creepypasta Villa
Fiksi PenggemarHey, hier schreibe ich um das leben der creepypastas. Erzählt wird alles von jane the killer. Die geschichte ist sehr charakter aussagent, verurteilt mich nicht für schreib und grammatik fehler. Es werden unregelmäßig kapitel kommen, weil ich noch...