-12-Was ist hier los?-12

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I am back.
1. WTF? Habt ihr nen Knall oder so? 1,3 K Reader. Ich komm darauf nicht klar. Ich hätte gesagt die Story bekommt höchstens 300. Ich liebe euch. Soll ich irgendwie ein Special oder so machen?

Ich hätte noch viel uninteressanten Kram zu erzählen, aber wir fangen an. Viel Spaß.
Crys<333

Sebastian's Sicht

Ich saß zusammen mit meiner Freundin Hanna beim Frühstück und wir beobachteten die Leute um uns herum. Marcus Ericsson betrat den Raum, nahm sich etwas zu essen und setzte sich an einen Randtisch. Kurz nach ihm trafen Kimi, Ana und Valtteri ein. Er flüsterte seiner kleinen Schwester etwas zu und sie nickte.

Ana kam zu mir und Hanna. (DE) "Hey." grinste sie. "Können wir uns zu euch setzten?" Hanna und ich nickten. Sie drehte sich um rief den Jungs etwas auf finnisch zu. Sie setzten sich zu uns und Ana fing an sich mit Hanna zu unterhalten. "Nicht dein Ernst?" quietsche meine Freundin plötzlich und fiel Ana um den Hals. Diese lachte nur. "Danke, Hanna. Und ja, es ist mein Ernst." Beide Mädels grinsten breiter, als ich dachte, dass es möglich wäre.

Kimi's Sicht

Ich saß, nach den ersten Tests in China, zusammen mit Ana und Val auf ihrem Zimmer. "Ana, was war das heute Morgen?" fragte Valtteri zum wiederholtem Male. "Ein Mädchengespräch." antwortete sie genervt. Ich schob ihren Bruder etwas zur Seite und sah sie einfach nur an. "Irgendetwas ist passiert, Ana. Du wärst sonst nicht so glücklich." meinte ich ruhig. Sonst wäre sie ausgerastet, jetzt steckte sie glücklich in irgendwelchen Tagträumen. "Wer ist es?" fragte ich. "Was?" fragte sie überrascht. "Du bist verliebt. Ich kenne den Gesichtsausdruck. Welcher Fahrer ist es?" "Ich bin nicht verliebt. Und schon gar nicht in einen Fahrer." stritt sie ab. Ich seuftzte. "Du bist verliebt. Und wenn es kein Fahrer wäre, wüsste dein Bruder etwas." "Ich bin verliebt, zufrieden?" meinte sie. "Wer ist es?" fragte Valtteri. "Muss ich die Frage beantworten?" stellte Ana die Gegenfrage. Ich nickte. "Marcus." flüsterte sie. "Aber bitte verratet es keinem. Val, ich schlafe etwas. Kannst du Kimi die Sache mit IHM erklären?" "Natürlich Kleine." Valtteri nickte und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. Schon nach kurzer Zeit schlief Ana seelenruhig. "Was sollst du mir erklären?" Ich wandte mich an Valtteri. Er fing an zu erzählen. "Marcus bekommt Nachrichten von einem komischen Stalker, der denkt, dass Ana ihm gehört." Er warf einen schnellen Blick zu Ana. "Der Stalker droht damit, sie beide zu verletzen, wenn Marcus dich nicht von ihr fernhält. Was genau jetzt alles noch passiert ist, weiß ich nicht." Ich nickte. "Denkst du etwas passiert wirklich?" Val zuckte mit den Schultern. "Ich hoffe nicht." Wir fielen in ein Schweigen.

~Zeitsprung~Nach dem Rennen~

Ana's Sicht

Nico hat gewonnen. Dahinter Val und Seb. Ich versuchte gerade Marcus zu finden, als ich auf Kimi traf. "Hey Ana." "Hey. Glückwunsch zu deinem 4. Platz." "Was ist noch passiert? Zwischen dir und Ericsson." fragte er flüsternd. "Kann ich dir das nachher erklären?" Er nickte und ging. Ich sah mich um. Keiner schien unser Gespräch mitbekommen zu haben.

Marcus saß traurig im Garten des Hotels. Ich setzte mich vorsichtig zu ihm. "Das mit dem Motorschaden in der 48. Runde tut mir leid." Er sah hoch und lächelte leicht. "Du kannst nichts dafür. Mir ist nichts passiert." "Und wieso sitzt du dann nicht drinnen und isst zu Abendessen, wie alle anderen?" fragte ich. "Ich könnte dich genau das Gleiche fragen." lächelte er. "Hab keinen Hunger." antwortete ich knapp. "Ich auch nicht." murmelte er. "Val und Kimi wollen wissen was passiert ist." Er sah mich fragend an. "Was zwischen uns beiden ist. Unser Verhältnis zu einander. Ob wir miteinander reden." "Vertraust du ihnen?" Ich nickte. "Dann erzähl ihnen die Wahrheit." Er küsste mich kurz und ging. Erstarrt führte ich meine Hand zu meinen Lippen. Sie kribbelten, nachdem Marcus mich geküsst hatte. Was war das hier zwischen uns? Ich musste mit irgendwem reden. Am besten mit Val oder Kimi.

Ich saß mit den beiden auf unserem Balkon und erzählte. "...und dann hat er mich geküsst und ist gegangen." beendete ich meinen Bericht. "Seid ihr jetzt ein Paar?" fragte mein Bruder misstrauisch. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Wir haben noch nicht darüber gesprochen. Ich gehe eine Runde spazieren. Ich muss den Kopf frei bekommen." Sie sahen mir skeptisch hinterher, sagten aber Nichts. Lange wanderte ich über die spärlich beleuchteten Wege, bis mich eine Hand packte und ich ins Gebüsch gezogen wurde. "Schrei und du bist tot." flüsterte die, eindeutig männliche, Stimme. Mir wurde ein Messer an meinen Hals gedrückt. "Ihr seid euch nicht einig ob ihr ein Paar seit. Du bist also noch zu haben." Leise lachte sie Stimme. "Süß, wie er dich vor mir beschützen wollte, doch du kannst mir nicht entkommen. Du gehörst zu mir, Schätzchen. Vergiss das nicht." Er schnitt mir mehrmal über meinen linken Arm und verschwand dann. Ich brach weinend zusammen. Mein Arm schmerzte und brannte wie verrückt. Ich zitterte vor Angst, doch irgendwie schaffte ich es bis in das Zimmer. "Du warst....was ist passiert, Ana?" Val sah mich erschrocken an. "Bin gestolpert und in einen Rodenbusch gefallen." Ich suchte einen Verbandskasten, den ich auch kurz darauf fand. Val half mir kurz, dann zog er mich auf das Bett. "Und jetzt die Wahrheit bitte." Ich hatte das Gefühl, dass mir wieder das Messer an den Hals gedrückt wird. Dieses Gefühl machte mir solche Angst, dass ich anfing zu weinen. Mein Bruder legte schützend seine Arme um mich. "Alles gut. Du bist sicher. Ich bin immer für dich da." All das murmelte er mir immer wieder ins Ohr. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, sah ich Val an. "Das bleibt unter uns." "Klar." Er lächelte mir aufmunternd zu. "Ich war draußen und dann ist da dieser Stalkertyp aufgetaucht und gemeint, ich würde ihm gehören und das er alles sieht und hört, was ich mache und sage. Und dann...hat er mir diese Schnitte verpasst und ist abgehauen. Val, ich habe Angst. Um Marcus, um dich, um mein Leben, um alle in meinem Umfeld." Beschützend zog mein Bruder mich an sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, bis ich irgendwann einschlief.

Unbekannt Sicht

Mein Plan heute ist nur halb aufgegangen. Die Technik des Autos hat gesponnen, sonst hätte mein Plan ausgezeichnet funktioniert. Wenigstens konnte ich Ana alleine erwischen und ihr klar machen, dass sie zu mir gehört. Ana, sie war so wunderschön. Ich blickte auf die Wand mit Fotos von ihr. Die schönen Haare, das perfekte Aussehen. Sie würde schon noch zu mir kommen.

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