Kapitel 42

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p.o.v. Sklya ( nicht überarbeitet)

Nach dem wir zuhause ankamen, hob mich Jack hoch und trug mich in mein Zimmer. Er legte mich auf mein Bett und wollte das Zimmer verlassen. " Jack kannst du dich zu mir legen ? " fragte ich ihn. Er nickte lächelnd und legte sich zu mir. " Sky ich werde dafür sorgen das Nick nicht mehr in deine nähe kommen kann. " sagte Jack und zog mich fester an sich.

Ich legte meinen Arm um seinen Bauch. " Jack bitte Bau keine scheiße. Ich habe schon Angst um Ryan, weil er das gleiche gesagt hat. " sagte ich. Er nickte nur und drückte mir ein Kuss auf den Kopf. " Du bist bist zum Wochenende krank geschrieben. Also bleibst du die ganze Zeit im Bett. " sagte er. Als ich ihm antworten wollte, ging meine Tür auf und ein besorgter Jason kam rein. " Skyla geht's dir gut ? " fragte er und setzte sich auf die freie Bett Seite. " Jason mach dir keine Sorgen und ja mir geht es gut. " sagte ich und lächelte ihn an. Er nahm meine Hand in seine und strich mit seiner anderen Hand über mein Haar.

" Was ist passiert ? " fragte er mich. Doch ich zuckte nur mit meinen Schultern. Der Gedanke sorgte schon dafür das es mir noch schlechter ging. Ich wusste das Nick sich nicht zurück ziehen würde, doch das alles war einfach zu viel. Ich rutschte etwas mehr zu Jack und machte Jason Platz, damit er sich auch hinlegen konnte. Nach einer Zeit fielen meine Augen zu und ich schlief ein.

p.o.v Jack

Ich beobachtete meine Schwester beim schlafen und hielt sie in meinen Armen fest. " Jason ? " sprach ich leise seinen Namen aus.

Jason drehte sich mit seinem Kopf zu mir. " ja ? " antwortet er mir und guckt weiter auf die Wand. " Ich werde übers Wochenende weg sein. Pass bitte in der Zeit auf Sky auf. Nick lässt sie nicht in Ruhe und Ryan kommt mit mir sowie die anderen Jungs. " erklärte ich ihm, dabei strich ich übers Sky' s Wange.

Im Augenwinkel sag ich wie Jason mich beobachtete. " Unsere Schwester bedeutet dir eine Menge trotzdem bist du in einer Gang genau sowie Ryan. Jack wenn er Sky einmal verletzt bringe ich ihn um. " hörte ich Jason zischen. Doch ich ließ es unbeantwortet. Nach dem Sky tief schlief standen wir auf und gingen in mein Zimmer.

Als ich am Abend nach Sky sehen wollte, hörte ich die Stimme von meinem Vater aus Sky 's Zimmer. " Es tut mir so leid kleines. Ein Vater muss für seine Kinder da sein, doch ich war es nie da und erst recht nicht für dich. Jack und du ihr habt uns einfach aus euren leben gestrichen. Aber wenn ihr nur wüsstet, wie sehr wir euch lieben. Sky mein kleiner Engel ich liebe dich über alles genau sowie deinen Bruder. Ich wäre so gern dabei gewesen wenn du auf der Bühne warst oder als dein Bruder ein Spiel hatte. Aber ich habe all die schönen Dinge verpasst. Es tut mir leid Engel. " redete er weiter. Langsam öffnete ich die Tür und beobachtete meinen Vater dabei wie er über Sky 's Haare strich. " Ich Liebe dich so sehr kleines. Ich könnte es niemals aushalten wenn dir was passieren würde. " sagte er und küsste Sky 's Stirn.

Wie sehr sich Sky diese Zuneigung immer gewünscht hat. Immer wollte sie das unser Vater mit ihren Haaren spielte und sie beim schlafen beobachtete. Nach langem stehen, machte ich vorsichtig die Tür zu und ging wieder in mein Zimmer. " Jack ich muss jetzt gehen. Ich komme morgen wieder." Sagte Jason. Ich nickte und er verließ mein Zimmer.

" Jack ? " hörte ich eine Stimme sagen. " Ja ? " antwortete ich kühl. Meine Mutter kam zu mir und setzte sich auf mein Bett. " Als du klein warst wolltest du immer das ich bei dir schlafe. Deshalb lag ich oft hier bist du eingeschlafen bist. " sagte meine Mutter und strich über mein Haar, lächelte mich dabei an. Für eine kurze Zeit Genosse ich die Berührungen meiner Mutter. " Hör auf damit. Du sagst es selber als ich klein war, jetzt bin 18 und komme mit Sky ganz gut alleine zurecht. " sagte ich und löste mich von ihrem Griff. " Jack bitte. Lass mich diese Zeit wenigstens kurz genießen. Du bist mein Sohn. Skyla und du ihr seid alle für mich. " sagte sie mit Tränen in den Augen. Kurz darauf war ich in ihren Armen. Sie weinte noch stärker und drückte sich an mich. Immer wieder strich sie mir über die Haare und über den Rücken.

Times With BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt