Jason The Ripper (Justin Bieber)

Justin The Ripper - Part 14

Immer noch Justins sicht:

Als wir essen und Trinken in eine Tasche gepackt haben, schleppten wir sie mir nach draußen und legte sie in den Kofferraum. Ich stieg mit Mileina hintenrein und die anderen Jungs vorne. Alfredo Fuhr das auto und ich ließ meine blicke nur auf Mileina. Als sie das bemerkte sah sie mich an und grinste, ich grinste ebenfalls und hob ihre hand. Rayn sah zu uns nach Hinten "Seid ihr eingentlich zusammen?" Fragte er uns neugierig und Schenkte uns ein lächeln. Ich sah Mileina an und sie Mich. Sie nickte leicht und ich Lächelte bevor ich meinen kopf wieder zu Rayn drehte. "Ja, sind wir" Sagte ich stolz und war glücklich..

Nach ungefähr 2 Justin kamen wir an und Stiegen aus wir nahmen unsere sachen und gingen an die Kasse da wo wir die Karten holten und Bezahlten. Sonst immer schlichen wir uns rein aber weil Mileina dabei ist wollte ich sie nicht in gefahr bringen..

Als wir drinnen waren nahm ich Mein mädchen an der Hand und rannte mit ihr vor und ließ die Jungs gamz alleine Hinten. Wir stiegen in die Achterbahn und warteten bis es los ging. Als es los ging klammerte Mileina sich an mich und ich wusste das sie ein wenig anhatte. Ich hielt ihre hand und Es ging endlich los..

Den ganzen Tag verbrachten wir nur zu zweit und vergasen die Jungs. Ich sagte ihr oft wie sehr ich sie Liebte und wie Froh ich bin das ich sie Gefunden hatte. Es war eine wunderschöne zeit mit ihr zu verbringen und ich wollte nichts mehr Außer mit ihr zusammen zu bleiben bis wir gemeinsam Sterbten.

Als es schon dunkel war und Fredo mich angerufen hatte das sie ans Auto gegangen sind, liefen ich und Mileina langsam zum Auto hin. Davor kauften wir uns noch eine Große zuckerwatte die wir uns Teilten. Als wir am auto waren setzen wir uns nach drinnen und schnallten uns an die Jungs fuhren los und wir sahsen 2 Stunden lang leise neben einander bis wir da waren. "Es war sehr schön" Flüsterte ich Mileina ins ohr und lächelte sie nickte müde und gähnte, das war ein zeichen für mich das es ihr spaß gemacht hatte und sie einfach nur ins Bett will. Ich stieg aus dem Auto und nahm sie auf meine Arme und trug sie nach drinnen. Ich zog unsere schuhe und wir gingen zusammen in mein Zimmer dort legte ich sie Vorsichtig aufs bett. Ich beugte mich über sie und Gab ihr einen zertlichen Kuss und deckte sie zu. Ich stand auf und ging nach unten zu den jungs da ich noch nicht müde war und sie Fußball guckten setzte ich mich neben dran und sah zu.

Mileinas sicht:

Als er mich ins Bett gelegt hatte und mir ein Zertlichen kuss gab stand er auf und ging nach unten. Ich drehte mich auf die seite und schloss die Augen weil ich so müde war von diesem wunderschönen Tag. Es hat mir sehr Spaß gemacht mit Justin alleine die zeit zu verbringen. Ich wusste nicht das man so viel spaß mit ihm haben kann. Ich liebte ihn so sehr. Ich wurde aus meine Gedanken gerissen als Irgendetwas unter dem Bett krabbelte. Ich sezte mich sofort hin und war still um sicher zu gehen das da wirklich etwas war. Das Krabbeln wurde immer Lauter und ich fing an zu schreien. Ich hatte Angst aufzustehen und was auch immer das war es wollte mich Bestimmt umbringen.

Justins sicht:

Als ich chips aß hörte ich aufeinmal ein geschreie. Meine Augen weiteten sich als das geschreie von Mileina war. Sofort ließ ich die chips fallen und rannte nach Oben ich machte das Licht an und sah sie auf den Bett Sitzen. "Spring aufs Bett!" Schrie sie. Ich sah sie verwirrt an und wollte was sagen aber es sah aus als ob sie Angst hätte das mir was passieren würde. Ich sprang aufs bett und sah sie an.

"Da ist eben Irgendetwas unter dem Bett gekrabbelt" Sagte sie und biss sich auf die Lippen. Ich krabbelte ans Ende vom bett und Beugte mein Kopf auf den boden und sah unters bett. Meine Augen weiteten sich umd ich sezte mich wieder normal hin. "Was ist das?" Fragte ich sie und sah sie an. Sie zuckte mit den schultern. "W-was ist da?" Stotterte sie . "Guck selber nach" Sprach ich. und sah sie immer noch mit Geweiteten augen an. Sie ging nach unten und sah das Bett runter. Ich hatte den Perfekten ausblick auf ihrem arsch ich biss mir auf die Lippen. Ich schlug ihr mit meiner rechten hand auf den arsch sie erschrack und setzte sich sofort hin. "Boah!" schrie sie und sah mich an. Ich musste lachen und bewegte meine Augen brauen hoch und runter. Sie verdrehte die Augen und sah mich an. "Da ist ehrlich was Gekrabbelt" Sagte sie. Ich zuckte. "Als ich unter das Bett geguckt habe war da nichts" Erklärte ich ihr und sie runzelte die stirn. "Wieso sollte ich dann Gucken?" Fragte sie. "Ich wollte mir dein Arsch betrachten, babe." Redete ich ihr ein und Gab ihr einen Kuss auf die Backe. "Was war das dann, Justin!" Motzte sie mich an und ich hob ne Augenbraue. "Weis ich doch nicht!" spuckte ich. Sie verdrehte erneut ihre augen und legte sich wieder hin und verschränkte ihre arme auf ihrer brust und spielte eine auf "Mrs. Beleidigt". Ich legte mich nah neben sie und flüsterte in ihr Ohr. "Vielleicht hast du dir das Nur eingebildet,  schatz." Sie zuckte mit den schulter und lockerte ihre schulter. "Es war aber so echt" Sprach sie und sah mich an. "Ich bin bei dir" Sagte ich ihr und schlüpfte auch unter die decke. Sie nickte und kuchelte sich an mich und schloss wieder ihre augen. Sie schlief ein und ich blieb wach ich beobachte sie, sie sah so süß auf wenn sie schlief. Plötzlich hörte ich ein Krabbeln unter dem Bett. Ich runzelte die stirn und dachte ob ich jetzt auch schon anfange zu spinnen? Ich sezte mich leise hin und Folgte den Krabbeln. Es wurde lauter und ich stand vom bett auf und sah in Die dunkelheit unter dem Bett. Ich sah zwei Leuchtende Augen die auf mich zu Krabbelten.

"Justin? was machst du da?" Fragte mich eine Kleine sanfte stimme die nur von Mileina sein konnte.

Mileinas sicht:

Ich war Mit Justin in der Stadt Wir beschlossen Shoppen zu gehen weil ich nun endlich bei ihm wohne und ich keine Sachen hatte. Wir gingen zu erst In den New Yorker weil ich dort meistens meine Sachen hole ich Liebe es einfach Dort meine kleider zu holen. Es war nicht sehr teuer man konnte seine Größe finden und das war das wichtigste. Ich sah mich bei der Frauen abteilung an und Er war Bei der Männer. Als wir die Passenden dinge gefunden hatten gab es nur noch eine Umkleide die frei waren. Wir beschlossen zusammen rein zu gehen und uns gemeinsam umzuziehen. Wir legten die Kleider zu seite und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus und Probierten die Neuen Sachen an. Sie Passten uns und wir zogen unsere Sachen wieder an und Bezahlten. Er nahm meine Hand und wir liefen aus dem Geschäft und eher ich es versah Kam ein schuss geräusch und Justin fiel um ich sah Wie ein man mit Der pistole weg rannte und ich sah zu Justin. Seine Shirt war voller blut. Ich fing an zu weinen Und bügte mich ich nahm seine hand. "Wach auf Justin!" schrie ich. "Du darfst kich nicht verlassen!" und weinte noch mehr. Er bewegte sich kein stück. Krankenwaagen und Poliziesten kamen und Nahmen ihn mit. Ein Poliziest kam "Es tut mir leid wir konnten ihn nicht Helfen" Sprach er.. Ich erstickte an meine tränen..

Ich wachte auf und schnappte luft

und realiesierte was das gott sei dank nur ein Traum war. Ich sah  neben mich und sah das der Platz leer war. Ich hörte ein Geräuch neben mir auf den Boden und meine Augen weiteten sich ich erschrak als Jemand auf den boden gekniet war. Ich sah das es Justin war und war Froh aber was zum Teufel macht er da? "Justin? was machst du da?" Fragte ich ihn und Setzte mich auf. Er bewegte sich nicht. und ich hörte dieses gekrabbel von vorhin. Jetzt knurrte jemand..

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Morgen Gehts weiter!♥