Ui schon wieder Freitag.....Natürlich bekommt ihr ein neues Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.
-------------------Lucius stampfte genervt durch den Wald. Wieso musste er die Drecksarbeit machen? Normalerweise war Snape dafür zuständig. Aber dieser musste ja dringend zu seiner Frau. Wahrscheinlich hatte er geahnt das etwas passierte und wollte sich drücken.
"Lord Malfoy, welch eine Ehre, Sie in den tiefen des Schottischen Waldes, begrüßen zu dürfen."
Vor Lucius stand ein junger braunhaariger Mann und grinste ihn an.
"Die Ehre liegt auch nur bei Ihnen. Führe mich zu deinem Alpha!"
Lucius hatte keine Lust sich weiterhin in einem Wald voller Werwölfe, die zudem von Grayback freie Hand bekommen haben. Dies hieß leider, dass der Wolf vor ihm entscheiden konnte, ob Lucius noch weiter dürfte oder nicht.
"Na,na,na, Sie sollten nicht so unhöflich sein, Mr. Malfoy. Es könnte Sie Ihren Kopf kosten."
Da hatte dieser Wolf leider recht.
"Ich habe essenzielle Informationen für deinen Alpha. Er würde bestimmt gerne hören wollen, was ich zu sagen habe."
Der Mann rumpfte die Nase. Lucius konnte deutlich sehen, wie sehr der andere mit sich rang. Wahrscheinlich schätzte er die Lage ab.
"Zuerst will ich die Informationen hören, dann werde ich entscheiden, ob sie wichtig genug sind, um dich zu Fenrir zu bringen."
Lucius wiegte kurz den Kopf hin und her, dann grinste er.
"Es geht um Remus Lupin."
Die goldenen Augen des Wolfes vor ihm weiteten sich. Wie geschlagen trat er einen Schritt zurück. Mit so einer brisanten Information hatte er wohl nicht gerechnet.
Man konnte deutlich sehen, wie der Werwolf schluckte, dann nickte er und deutete Lucius an ihm zu folgen. Ohne ein weiteres Wort, führte der Werwolf, Lucius durch den Wald zu einer Höhle.
Kaum traten sie ein fiel, für Lucius, der Verschleierungszauber. Erstaunt blickte der blonde Aristokrat sich um. Er hatte erwartet eine dunkle Höhle mit Lagerfeuer zu sehen, doch hier sah es richtig wohnlich aus. Er selbst wurde durch einen Gang geführt. Links und rechts waren Türen in das Gestein der Höhle eingelassen und harmonierten perfekt mit dem Stein. Auch die Einrichtung im Gang sah edel aus. Das hatte er echt nicht erwartet. Im geheimen musste er den Wölfen Respekt zollen. Aus einen Höhle so ein Schmuckstück zu zaubern, war echt eine Meisterleistung.
Vor einer Tür blieben sie stehen. Der Werwolf klopfte und wartete auf das 'herein'.
Das kam auch schnell. Lucius wurde die Tür aufgehalten, doch der Werwolf trat nicht mit ein. Lucius erkannte Grayback sofort, doch der Mann vor ihm saß mit dem Rücken zu ihm. Das einzige was er sah waren schwarze Haare.
"Lucius, ich hätte nicht erwartet dich hier zu begrüßen zu dürfen. Eigentlich hätte ich Severus erwartet, sobald es Neuigkeiten gibt."
Grayback deutete Lucius an sich neben den schwarzhaarigen zu setzen. Nun hatte der blonde Aristokrat einen guten Blick auf den Mann und war wieder erstaunt.
"Rabastan, was machst du hier?"
"Sam war der Meinung, dass einer von uns helfen kann."
Fenrir räusperte sich und hatte sofort die ganze Aufmerksamkeit.
"Lucius, würdest du vielleicht die Güte haben und mir sagen, was du hier willst? Ich habe nämlich nicht viel Zeit. Remus sucht sich nicht von selbst."
"Genau deswegen bin ich auch hier. Wir haben Remus Lupin, doch er steht unter einem Zauber. Der Lord ist der Meinung, dass du geeignet wärst, um zu helfen."
Grayback sprang auf. Auch Rabastan starrte ihn an. Lucius bedeutete den beiden einen Moment ruhig zu bleiben, damit er die Geschehnisse erklären konnte. Kaum war er fertig, hatte er einen nervösen Werwolf und einen aufgeregten Mann neben sich. Beide wollten sie schnell wie möglich nach Malfoy Manor reisen.
Grayback bellte seinen Wölfen befehle zu und starrte danach Lucius eindringlich an. Der blonde Aristokrat seufzte und apperierte mit Fenrir und Rabastan in sein Manor.
"Rabastan, weiß Tom eigentlich dass du bei den Werwölfen warst?"
"Nein , Sam hat mich beauftragt, Grayback zu helfen um, Remus Lupin zu finden."
Lucius lief durch das Manor in die Kerker. Grayback hinter den beiden her und versuchte sie zur Eile anzuhalten. Er wollte Lupin so schnell wie möglich sehen. An den Gesprächen beteiligt er sich nicht.
"Ich ich weiß nicht, ob es so gut ist, das Tom nichts von dem weiß, was Sam so treibt. Eigentlich hat sie dir nichts zu befehlen. Vor allem warum hörst du auf sie?"
Empört sah Rabastan Lucius an. Der hatte doch keine Ahnung. Sam hatte seiner Schwägerin geholfen und gab ihm endlich eine Aufgabe. Tom wollte doch die ganze Zeit nur, dass sie in ihrem Manor hockten und Däumchen drehten. Lucius hatte wenigstens etwas zu tun. Sie saßen nur daheim und schauten zu. Daa sagte er auch Lucius.
"Du hast ja keine Ahnung! Tag für Tag warten zu müssen, bis einer von euch uns sagt was los ist! Es ist eine Qual! Sam hat uns dreien eine Aufgabe gegeben! Wir werden sie nicht enttäuschen!"
Lucius wollte weiter diskutieren, doch kamen sie an der Zelle von Lupin an. Der Wolf zuckte zusammen. Anscheinend fühlte er, trotz Zauber, die Anwesenheit seines, wenn auch ungewollten, Alphas. Kurz darauf jedoch rüttelte er noch stärker an den Gitterstäben.
"Er steht eindeutig unter einem Zauber. Ein sehr alter zudem. Ich selbst habe nur einmal von so einem Zauber gehört. Graf Dracula soll ihn verwendet haben. Laut einem Buch soll er eine Armee aus Werwölfen befehligt haben."
"Fenrir, kannst du den Zauber brechen?"
Fenrir sah Rabastan eindringlich an und nickte dann. Er meinte jedoch, dass er dafür den Zauber finden müsste. Also machten sich Grayback und Rabastan auf den Weg zurück, um das Buch zu finden.
Lucius derweil ging zu seiner Frau und erzählte ihr, was der Tag für Überraschungen beinhaltet hatte. Als er von Rabastan und Sam erzählte, unterbrach Narzissa ihn.
"Bellatrix hat sich vorhin über den Kamin gemeldet. Sam hat ihr geholfen. Lucius, der Zauber ist gebrochen! Bella meinte sie steht ewig in der Schuld der dunklen Lady! Ich denke Rabastan will Sam damit danken."
"Der Zauber ist gebrochen?"
Narzissa nickte. Das hatte Lucius nicht erwartet. All die Zeit hatten sie nach dem Zauber gesucht. Jeder hatte irgendwann aufgegeben, doch Sam anscheinend nicht. Dafür müsste auch er ihr danken. Es war eine Qual gewesen Bellatrix so leiden zu sehen. Aber die Frage war auch, was bezweckte die Frau damit?
"Lucius, komm wir gehen schlafen. Es war ein anstrengender Tag und Morgen wird nicht weniger anstrengend. Wir haben immerhin vier Kinder im Haus, da ist immer etwas los."
Lucius ließ sich von seiner Frau ins Schlafzimmer ziehen. Sir hatte recht. Der Tag war anstrengend gewesen. Bevor er jedoch schlief, nahm er Narzissa das Versprechen ab, sich bei Sam zu bedanken. Das waren sie ihr schuldig. Bellatrix gehörte immerhin zur Familie und ihr Schmerz weitete sich auf alle aus. Alle wollten ihr helfen. Alle hatten getrauert, doch nun war die Zeit zurück zu schlagen.
Das war sein letzter Gedanke bevor er einschlief.
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Lg krasawaza
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Thronerben Kidnappt man nicht
Fanfic"SIE WISSEN GANZ GENAU WIE ICH HEISSE! Das einzige was ich will sind meine Kinder, dann erst gehe ich wieder!" " Nun denn, Mrs. Riddle... Ich bin trotzdem dafür diese Angelegenheit in meinem Büro weiter zu besprechen. " ------------------- Was pass...