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Er hatte echt gefragt.

"Was ist das für eine Narbe?"

Ich wollte nie in meinem Leben, dass jemand davon erfährt! Und Grade jetzt findest es ausgerechnet Antonio raus.

Es war die Vergangenheit und ich wollte nicht dran denken. Nie wieder mehr.

Ich rannte die ganze Zeit, ich rannte als würde mein Leben davon abhängen.

Ich erreichte einen Wald und lief rein, merkte mir denn weg damit ich auch wieder zurück finden konnte.

Seine Arme waren überall, er zog mein Pullover aus und kratzte mir einmal von meiner Brust bis zu meinem Hosenbund runter. Seine Nägel waren lang und bohrten sich in meine Haut.
Es tat höllisch weh.
Ich schrie auf und gleich darauf spürte ich seine Hand auf meiner Wang.
Mein Kopf schoss zur Seite und mein Kopf brummte.
Meine Tränen liefen mir wie ein Wasserfall die Wangen runter und in mir drin zog sich alles Zusammen.
Immer wieder zog er neue Kratz Spuren und mein Bauch brannte förmlich.
Mir viel ein das meine Beine frei rum lagen also strampelt ich wie eine irre.
Er hielt meine Beine mit seinen fest zusammen und setzte sich mit seinem ganzem Gewicht drauf.
Es tat weh, doch ich wollte keine Schwäche zeigen. Mein Blick war immer stur auf ihn gereicht, damit er sah, was er mir antat.
Er zog etwas aus seiner Socke...

Nein Gwen! hör auf darüber zu denken. Ich musste mich selbst ermahnen.

Ich stemte mich an einem Baum ab und schnappte nach Luft. Meine Füße tan weh und ich fragte mich wie lange ich schon lief. Der Blick nach oben verriet es mir.

Es war Stock dunkel und ich beschloss  zurück zu gehen. Auf dem halben weg beschloss ich mich meine Mutter anzurufen,  faste mir an alle Hosentaschen und war so Sauer auf mich,  da ich es nicht gefunden , ich hatte es Zuhause vergessen.

Wut über mich selbst stieg hoch und ich Stampfte zurück nach Hause. Dort angekommen traf ich einen etwas verlorenen Antonio vor meinem Haus.

Er bemerkte mich und rannte auf mich zu.

"Oh mein Gott Gwen, ich habe mir sorgen gemacht!  Hab ich was Falsch gemacht?"

Er brabelte das so schnell runter, dass ich das kaum realisieren konnte.

Er stand hier vor meiner Tür und hat sich Sorgen gemacht! Er ist so unglaublich süß!

"E-es tut mir leid, ich wollte nicht einfach weg, nur es...es ist nur so...."

Brachte ich stottern raus.

Toll Gwen! Fängst an zu erzählen und dann weißt du nicht was du sagen sollst.

Die Wahrheit sollte er erstmal nicht erfahren...

"Also...Ich bin noch Jungfrau!"

Das war die Wahrheit nur nicht das was ich sagen wollte.

"Das ist doch kein Problem! Ich warte, und lasse dir soviel Zeit wie du brauchst!"

Während er das sagte, kam er auf mich zu legte seine Hände auf meine Taille und zog mich an sich ran

Mir wurde warm ums Herz und ich beruhigte mich! 

Gut das er nicht nach der Narbe fragte.

"Ich geh jetzt besser nach Hause. Es ist schon spät und morgen ist Schule."

Ich wollte einfach gehen nachdem ich das gesagt hatte, aber er griff nach meinem Handgelenk und ergriff mein verletztes.  ich verzog mein Gesicht und unterdrückte mir ein Aufschrei. Er bemerkte es und zog seine Hand erschrocken zurück, guckte mich Entschuldigend an und kam auf mich zu.

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt