Die Scherbe ganz nah an seiner Seite, ich führte sie weiter an sein Rücken ohne ihn zu berühren. Die Scherbe schwebte in meiner Hand, über sein Rücken, dann holte ich aus...
...,dann holte ich aus und rammte ihm die große Scherbe in seinen Rücken. Ein Kehliger Schrei entwich ihm. Ich brohrt die Scherbe immer tiefer in sein Fleisch rein, schubste ihn von mir runter und nutze diesen moment um weg zulaufen. Und so rannte ich, während ich auf die Brücke zurannte, streifte ich mir meine Schuhe von meinen füßen. Mein Tempo erhöte sich, ich wollte nur noch weg von hier. Ein kurzer Blick über meine Schultern verrit mit, dass Robert bereits wieder auf seinen Beinen stand und mit langsamen schritten auf mich zu kam.Endlich an der Brücke angekommen, lief ich ganz schnell rüber und suchte den weg, zu Antonios Wagen. Mein Rücken schmerzte, doch meine Beine trugen mich immer weiter. Von allen seiten war geknister zuhören und meine Tempo beschleunigte sich. Immer wieder schaute ih über meine Schulter, doch nichts war zu sehen. Langsam wurden meine Beine taub, doch ich konnte und wollte nicht stehen bleiben. Wie konnte er mich bloß finden? Und wo war Antonio? Ich rannte immer weiter, versuchte mich am dem Weg zu erinnern, doch langsam schien ich mich zu verirren. Ich drehte mich um meine eigene Achse und suchte die Gegend nach Antonios Wagen ab, doch ohne Erfolg. Meine Situation schien aussichtslos. Antonio war weg, ich wusste den Weg nicht und ich schien die Fassung zu verlieren. Ich rannte immer weiter, in Hoffnung Antonios Auto zu finden. Mein Rücken schmerzte höllisch, die Schnittwunde in meiner Hand brannte und meine Beine fühlten sich wie Beton an. Ich rannte und rannte, bis ich an einer Klippe ankam. Meine Augen suchten intensiv nach etwas, doch ich selbst wusste nicht nach was. Meine Schritte wurden langsamer, die Klippe war hoch und für einen kurzen Moment, dachte ich darüber nach mich einfach fallen zu lassen. Doch das konnte ich nicht. Es wäre doch völlig absurd das zu tun, wie könnte ich meine alles geliebte Familie zurück lassen und Antonio. Also rannte ich zurück, ich wurde immer schneller, obwohl meine Beine völlig Taub waren. Auf einmal kam mir die Gegend bekannt vor hnd ich rannte den Weg entlang. Mir fiel ein Stein vom Herz, als ich ein Auto sah. Alles war dunkel und das einzige, was meinen Weg etwas ins Licht tauchte, war der Mond der hell leuchtete. Mein Tempo verlangsamte sich etwas, und ich wurde vorsichtiger. Wesen Auto das wohl ist...
Ich lief langsam weiter und dann blieb ich stehen. Mein Herz blieb kurz stehen und mein Atem stockte. Am Auto war eine Silhouette zu erkennen. Ganz vorne am Auto saß etwas, noch wusste ich nicht was es war. Langsam ging ich in die Richtung von dem Ding. Je näher ich es kam, desto klarer wurde das Bild. Es war eine Person. Meine Schritte wurden langsamer, ich griff nach einem dicken Stock, der auf dem Boden lag, und führte ihn vor mich. Fest schloss ich beide Hände drum und ging immer weiter. Die Person war nicht mehr weit entfernt. Das Mondlicht warf einen wunderschönen Schein auf diese Person am Auto. Schritt für Schritt kam ich der Person immer näher. Wer es wohl war, ob es Robert ist? Bei dem Gedanken verkrampften sich meine Finger um den Stock und ich blieb abrupt stehen. Ich betete, hoffte und wünschte , dass er es nicht war. Wieder setzte ich meine Beine in Bewegung, um der Person immer näher zu kommen, ich zitterte am ganzen Leib, meine Schritte waren schwer und langsam, dennoch fand ich mich viel zu schnell. Meine Sicht auf die Person wirde klar und ich erkannte langsam etwas. Die Person war breit gebaut, kurze Haare verdeckten das Gesicht und die eine schwarze Hose umhüllte die Beine. Meine Schritte wurden schneller, ich wurde etwas sicherer und hoffte, dass mich die Person wegbringen könnte. So leisr wir möglich versuchte ich mich, an die Person ranzu schleichen. Barfuß lief ich in dem Wald lang, und meine Sole tat weh, von den ganzen kleinen Steinen. Die Person ließ ein Laut es, welchen ich nicht definieren konnte, und drehte den Kopf etwas in meine Richtung. Abrupt blieb ich stehen, ein keuchen entwich mir und ich schaute gebannt auf diese Person. Erst jetzt viel mir Der Dunkle Felck auf dem Hemd auf. Also ging ich weiter, die Haare verdeckten immernoch das Gesicht der Person, und nur noch wenige Schritte entfernt mich von der Person. Der Mond ließ das Licht nur noch heller strahlen und ich hockte mich leide vor die Person hin. "Em...hallo?", flüsterte ich und stupste die Person leicht mit dem Stock an. Die Statur der Person kam mir so vertraut vor und ich fühlte mich Geboren. Ich führte meine Zitternde Hand an sein Gesicht und streicht ihm die Haare weg. Sofort nahmen mich Eisblaue Augen in den Bann. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich lächelte erschöpft. "Hey.", hauchte ich und versuchte ihm hoch zu helfen, doch er zog mich am Arm auf sein Schoß und guckte mich ruhig an. Mir fiel der Fleck auf dem Hemd wieder ein und mein Blick viel sofort darauf. Ich tastete alles mit meinen Händen an der Stelle ab, öffnete sein Hemd und guckte mir alles genau an. Eine Schusswunde zeichnete sich Hart auf seiner Muskulösen Schulter ab, und ich schnappte nach Luft. "Tut es sehr weh, komm wir müssen in ein Krankenhaus. ", sprach ich aufgebracht, doch er regte sich nicht, schaute mich nur an und sah Glücklich aus. "Ich...ich dachte du wärst tot.", flüsterte er mir mit einer Schmerz erfüllten Stimme zu. Noch mehr Tränen sammelten sich in meinen Augen und suchte sich den Weg raus. Er schüttelte sein Kopf leicht, hob seine Hand, platzierte sie an meiner Wange und strich alle Tränen vorsichtig weg. "Pssst...", kam aus seinem Mund und er guckte so friedlich. "Komm, bitte lass und gehen.", flehte ich, doch noch immer machte er keinen Eindruck zu gehen. Automatisch flossen noch mehr Tränen und ich zog etwas an seinem Hemd. "Wenn du sterben würdest hätte mein Leben kein Sinn mehr, ohne dich wäre ich nichts...", flüsterte er es, man hörte seine Schmerzen raus, und ich war wieder in seinem Bann. Diese Worte brachten mich zum schmunzeln und die Tränen waren nicht zu stoppen. Leicht schüttelte ich meinen Kopf, legte meine Hand auf seine und flüsterte :"Bitte lass und jetzt gehen Antonio.", doch mein flehen brachte nichts. Er wollte sich einfach nicht aufrichten. "Ich will dich für immer mein nennen.", seine Augen glänzten, als er das sagte und in mir flatterten tausende von Schmetterlingen. Für einen kurzen Moment war ich still, wollte seine Worte genießen die für mich bestimmt waren, doch immer mehr wurde ich mir bewusst, wo wir waren und was alles geschehen war. Wieder wurde mir unwohl, ich wollte nichts lieber als zu gehen. "Gwen ich liebe dich.", hauchte er an mein Ohr, seine Augen schlossen sich und er führte mein Gesicht näher an sein Gesicht. Sein atem war deutlich auf meinen Lippen zu spüren und ich schloss die Lücke zwischen unseren Lippen. Unsere Lippen langen nur aufeinander, bewegten sich nicht, doch es lag so viel liebe in diesem Kuss. Zaghaft bewegte er seine Lippen und ich folgte seinen Bewegungen. Langsam löste er sich von mir, seine Augen immernoch geschlossen und seine Hand an meiner Wange. Ich studierte jeden Winkel seines Gesichts. Er strahlte ein ruhe aus, die ich so noch nie bei ihm erlebt hatte. Ein Lautes knistern riss mich aus meinen Gedanken und ruckartig stand ich auf, mit dem Stock in der Hand. Ich nahm ein raues Lachen war und Antonios Hand schlang sich in meine. Antonio stand mühsam auf, und lehnte sich an sein Auto. Wieder war etwas zu hören, ein Lachen so boshaft und rau. Ein Knistern ließ mich zusammen zucken und dann stand er vor uns...
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Neues Update ! :)♥♥♥
Hasst mich nicht, das es einfach nicht schneller voran geht, aber ich versuche echt regelmäßig zu updaten! ♥♥♥
Und ich suche hiermit eine kleine Helferin :)))♡
Also Leute, wenn ihr Interesse habt bei der Story zu helfen, damit es auch schneller geht, dann meldet euch bei theweiirdos !!!!
Es wäre einfach eine kleine Unterstützung. :)
Ich hoffe natürlich auch, dass euch das update gefällt, ich freue mich über jeden Voter und jedes Kommentar :)♥♥♥
Love you all
und Frohe Ostern♥♥♥♥♥
LG♡
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Bad boy notices Nerd (deutsch)
RomanceSeine eisig blauen Augen durchbohrten meine langweiligen grün- bräunlichen Augen, was mir den Atem, reibungslos in meiner Lunge zu stocken brachte und mein Herz wild zum flattern brachte. Das ist falsch ... so falsch, aber ich kann mir nicht helfen...