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die Zeit verging nur langsam, immer mehr tränen wurden vergossen und das jeden Tag. mein Leben zog an mir vorbei, ich bekam nichts mehr mit und wollte es auch nicht, aber jetzt musste ich mich zusammen reißen. Die Schule war nun mal auch wichtig. ich verbrachte meine Tage in der Schule lernte und hang mich richtig rein. Deli und ich lernten die meiste Zeit nur, wenn wir uns traffen, ich wollte nicht über meine Gefühle sprechen. Mit niemanden. Ab und z kamen wir aber dann doch auf das Thema, aber ich machte ihr sofort klar, dass das nichts wird. Ich fraß alles in mich hinein. Niemand sollte wissen wie es in mir drin aussah, außer mein Liebster, er surfte alles wissen. Auch meiner Mutter vertraute ich es nicht an, mit meinem Dad sprach ich nie darüber und mit Billy sowieso nicht. Ich konnte doch keinem kleinen Kind meine Last auf die Schultern setzen. 

Ich verließ gerade das Schulgebäude, als mich irgendeine überflüßige Person, am Arm zurück ins Gebäude zog. Gernevt scheufzte ich und guckte Max an. "Was möchtest du?", ich wollte wikrlich nur nach Hause und dann zu meinem Liensten, seine Handy halte und nie mehr los lassen. Max guckte mich an, runzelte seine Stirn und fing dann an irgendein Müll vor sich hin zu labern. "Also, ich wollte mal wissen, ob du vielleicht mit mir auf ein Date gehen möchtest...Da Antonio eh nic-", "Wage es nicht...", warnte ich ihn, doch er beachtete meine Warnung nicht. "Er ist ja jetzt schon etwas länger im Koma und ich denke auch nicht, dass er-", meine Hand landete mit voller Wucht auf seiner Wange und hinterließ einen roten abdruck. Der Schmerz in meiner Hand war ziemlich stark, doch ich ignoriete ihn. "Ich habe dich gewarnt, sag so etwas nie wieder, denn er wird sowas von aufstehen und wenn er dann wach ist...dann wirst du ja sehen mit WEM ich auf ein Date gehe. Mit dir sicherlich nicht. Also halt die Gosh, geh weiter und sprich mich nie wieder an, ich bin allergisch gegen Bullshit.", Vor allem gegen dein Bullshit, denn du von dir gibst, dachte ich mir und ging dann einfach. Aber natürlich nicht ohne ihm einen Missbilligem Blick zu schenken. Meine Beine trugen mich sofort nachhause und da angekommen, schloss ich mich sofort in mein Zimmer ein. So konnte es doch nicht weiter gehen. Ich schloss mich jeden Tag in meinem ZImmer ein, immer nachdem ich von der Schule kam.Und da ich eh kein Appetit hatte, war das auch ok so, aber langsam sollte ich wirklich mal wieder mit meiner Familie sprechen. Also beschloss ich runter ins Wohnzimmer zu gehen und etwas mit meiner Familie zu sprechen. Kaum war ich unten und saß auf dem Sofa im Wohnzimmer, schon kam meine Mutter herbei. "Hey, wie gehts dir?", Es war doch offensichtlich wie es mir ging, doch beantwortete die frage trotzdem. " Gut Mum, mit geht es gut...keine Sorge.", natürlich war das gelogen und ich wollte auch noch immer nicht über meine Gefühle sprechen, dafür war ich einfach noch nicht bereit. Mum akzeptierte meine Antwort, da sie einfach wusste wie ich war, ich schenkte ihr ein kleines Lächeln, um ihr zu zeigen, dass ich ihr dankbar dafür war. "Wo ist Billy eigentlich?", mir war einfach nach einem Gespräch mit meiner Mutter, denn meiner Meinung nach, war das letzte Gespräch viel zu lange her. "Er wird eine Zeitlang bei einem Freund schlafen, bis es hier wieder einigermaßen klappt mit dir...", was sollte das den bitte heißen, hatte ich jetzt etwa schuld, oder was? Ist doch nicht meiner Schuld, dass es zuhause nicht läuft, oder was meinte sie? Ich hatte schuld an Antonios zustand, es war meine schuld, dass gebe ich zu, aber was hatte ich den jetzt mit dem scheiß bei uns zuhause zutun?Aber vielleicht war es ja auch meine Schuld...wer weiß, wer weiß... "Und wo ist Dad?", "Er ist wieder auf Geschäftsreise, er kommt nächste Woche wieder.", Wann ist er den mal nciht auf Geschäftsreise?! ich beließ es einfach darauf und redete mit meiner Mutter über einiges. "Schätzchen, bitte nimm das jetzt nicht falsch auf, aber du musst was essen...so kann es nciht weiter gehen.", sie musterte mich gründlich, nachdem sie das gesagt hastt und ich fühlte mich plötzlich unrphl in meiner Haut. ", wieso mjusste wie das den ausgerechnet jetzt ansprechen? "Mum, du brauchst dir keine Sorgen machen, aber ich habe momentan einfach kein Appetit oder gar die Kraft dazu etwas zu essen.", ich konnte einfach nicht, abgenommen hatte ich zwar, aber ich glaube nicht das es so schlimm was. "Schatz, du siehst schrecklich aus, du bist viel zu dünn.", Wow, was für ein Komplimet, danke! "Lass es einfach, Mum. Ich will es nicht hören.", vielleicht hatte sie recht, aber ich war definitiv nicht der Meinung. "Iss doch wenisgtens einen Apfel, bitte..ich erwarte nicht viel und ich lasse dir deinen freiraum, aber du musst was zu dir nehmen. Du bist völlig abgemagert. Tu es für mich, deine Freunde...tu es für Antonio. Du nützt ihm rein gar nichts, wenn du kurz vor dem zusammen klappen bist.", vielleicht hatte sie ja doch mehr recht...ich würde ihm echt ncihts nützen, wenn ich krank wäre...

Nach dem das Gespräch mit meiner Mutter vorbei war, ass ich einen kleinen Apfel. Mher ging einfach nicht. Kurz darauf machte ich mich auf dem Weg zu Antonio. Jetzt stand ich hier, mit Dr. Schmidt, der mir zu erklären versuchte, dass sein Zustand schlimmer geworden sei. Das konne doch nicht wahr sein. Es machte keinen Sinn mehr für mich, würde er überhaput noch aufstehen? Vielleicht hatte Max ja recht...Ok, nein er hatte kein recht! Es gab noch Hoffung und diese blieb so lange, wie sein Herz schlug! Egal wie lange das dauern sollte, meinet wegen auch mein ganzes Leben. "Sagen sie mal, essen sie den genug? Sie sehen ziemlich dünn aus...sie sollten etwas mehr essen.", nicht er jetzt auch noch, dafür hatte ich echt keinen nerv. "Ja, ich esse genung, ich hab jetzt auch keine Zeit, man sieht sich. Bye!"

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Morgen, ich schwöre es hiermit, kommte das nächste Kapitel!!!

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt