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Langsam zog ich sein Shirt aus, da das aber nicht so richtig klappen wollte half er mir und schon lag es neben meinem Shirt auf dem Boden.

Mit meinen Händen fuhr ich die Muskeln an seinem Bauch entlang, es fühlte sich gut an.
Das alles fühlte sich fantastisch an, und ich wollte mehr.

P.O.V Antonio

Ich konnte nicht anders, ich wollte ihr Zeit geben, die Zeit die sie brauchte, aber ich konnte mich nicht mehr zurück halten.
Ihre Hände fuhren meine Bauch Muskeln nach, ein Schauer durch fuhr mich und eine Gänsehaut bildete sich auf meinem ganzen Körper.
Sie machte mich verrückt,  jede Berührung, jeder Kuss einfach alles.
Ich stemmte meinen linken Arm neben ihren Kopf,  während ich mit der anderen Hand ihren perfekten Körper ertastete.
Sie war dünn, aber hatte an denn richtigen Stellen Kurven, was sie nur noch anziehender machte.
Unsere Zungen tanzten mit einander, während wir noch am Gange waren.
Ich streichelte ihren Körper entlang von ihrem Hals, zum Bauch bis ich zu ihrem Bund der Hose kam.
Sie sog scharf die Luft ein, was mich lächeln ließ.
Ich hatte eine Auswirkungen auf sie, so eine macht die mir gefiel.
Langsam öffnete ich ihre Hose, und streifte sie ihr ab.
Schon lag sie auf dem Boden wo auch unsere anderen Sachen lagen.
Ihre Hände wanderten von meinem Bauch runter zu meiner Hose.
Unsere Lippen verließen nie einander, ihre Hände versuchten vergeblich meine Hose zu öffnen,  was mich in denn Kuss hinein Lächeln ließ.
Sie stellte sich so ungeschickt an, so süß.
Ich half ihr, zog meine Hose von meinen Beinen und schmiss sie, wie so eben, auf den Boden.
Nun lag sie da, in Unterwäsche vor mir, ich löste mich von ihr uns musterte ihren Körper.
So Perfekt, eine Eleganz die man nicht beschreiben konnte.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, was mich nur schmunzeln lies.
Ja, ich war mir sicher,  dass ich sie Liebe.
Zwischen uns entstand Energie, und durch fuhr mich, wie eine Schockwelle.
Anscheinend spürte sie es auch denn ihre Atmung wurde heftiger.
Mit zittrigen Händen fuhr sie mein Körper rauf, bis sie ihre Arme um meinen Hals schlug,  und mich zu sich runter zog.
"Ich liebe dich"
Hauchte sie mir behutsam in mein Ohr, und diese drei Worte schalteten mein Verstand völlig aus.
"Ich liebe dich auch."
Das war das einzige was ich noch von mir geben konnte.
Ich senkte meinen Kopf und Küsste sie wieder.
"Du bist so Wunderschön."
Flüsterte ich gegen ihre weichen, vollen und lieblichen Lippen.
Eine Hand von mir legte sich wie automatisch an ihr Rücken,  und öffnete denn Verschluss ihres BHs.
Langsam streifte ihr die Träger ab, und auch ihr BH fand den Weg auf dem Boden.

P.O.V Gwen

Nun lag ich da, nur noch im Slip und seine Lippen auf meinen.
Er löste sich wieder, wie vorher musterte er mich, naja eigentlich meine Brüste.
Seine Hand platzierte er an meine Rippe,  und strich unter meine Brust mit seinen Finger entlang.
Vorsicht legte er dann seine Hand auf meine Brust, was mich auf keuchen lies.
Dieser Typ machte mich verrückt,  und ich wollte mehr von ihm.
Gekonnt legte ich meine Hände an seine Hüfte,  und strich zum Saum seiner Boxershort.
Behutsam lies ich eine Hand unter seine Short gleiten, und fuhr sein Schenkel entlang.
Seine Reaktion drauf folgte sofort.
Auch seine Lang lag am Saum meines Slips, und plötzlich riss er es mir förmlich vom Leib.
Da lag ich Nackt und in voller Pracht vor Antonio Sanchez.
Er nahm meine Hand aus seiner Boxershort, und streifte sie darauf gleich ab.
Ich hatte etwas Angst,  den es war mein erstes mal, und das mit dem Hübschesten, Beliebtesten und Heißesten Typen.
Er hatte wohl meine Angst bemerkt den er legte seine Stirn auf meine, und bevor er mich wieder Küsste hauchte er behutsam zu mir.
"Keine angst, ich werde vorsichtig sein."
Der Kuss war voller Liebe, Verlagen und Leidenschaft.
Der Junge machte mich so an, unfassbar. Ich spürte seine Erregung an meinem Bein.
Mit einem Schwung löste er sich von mir, beugte sich zu seiner Hose und holte ein Kondom aus der Hosen Tasche.
Keine Regung ging von mir aus, ich verfolgte ihn nur mir meinem Blick.
In voller Pracht saß er vor mir riss die Verpackung auf, und zog das Kondom über seine Erregung.
Wieder beugte er sich zu mir runter, ich spritzte meine Beine und er Küsste mich.
Mit einem Vorsichtigem Stoß war er in mir, und mich druch fuhr er stechender schmerz durch mein Unterleib.
Nach einer Zeit verging der Schmerz, und er bewegte sich Rytmisch in mir und auf mir.
Langsam wurde er schneller und stieß härter und schneller in mich. 
Antonios Stöhnen wurde lauter, es hörte sich so unfassbar schön an und beruhigte mich. 
Er fuhr noch einmal hart in mich, und sackte dann über mir zusammen.
Mit Schwung rollte er sich von mir runter,  deckte uns zu und zog mich an sich.
Mein Kopf platzierte ich auf seiner Brust und horchte seinem Herz, dass wild schlug, genau wir meins.
Das letzte was ich noch mitbekam war ein Kuss auf meinem Scheitel, und die wundervolle Stimme von Antonio.
"Schlaf gut mein Engel."
Dann fiel ich ihn einen Traunlosen Schlaf.

_________________________________♥

Hallo Leute!  :)
Also dieses Kapitel war ziiiiemlich schwer zu schreiben, ich hoffe trotzdem das es euch gefällt.
Votes und Kommentare sind wie immer erwünscht.

P.s.: Seit nicht zu hart zu mir. :D
Ich habe das erste mal soetwas geschrieben.

LG ♥

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt