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Es war etwas zu hören, ein Lachen so boshaft und rau. Ein Knistern ließ mich zusammen zucken und dann stand er vor uns...

Seine Hand war voll mit seinem Blut, die andere Hand presste er an sein Rücken, um einen graden und festen stand zu haben. Automatisch griff ich hinter mich, nur um meine Hand mit der von Antonio zu umklammern. Mein Griff wurde fester, als Robert etwas näher trat. Ich wich einen Schritt zurück und hielt den Stock immer noch fest in der Hand. "Dachtest du echt, du kommst einfach davon?", fragte er gezielt an mich gewannt und mich durchfuhr eine Schauer. Die Angst stieg und ich konnte mich kaum noch bewegen. Ich musste mich und Antonio hier weg schaffen, egal wie. Ich spürte die metallische Kälte, gegen die ich mich presste. Wir waren gefangen, zwischen einem Auto und der gefährlichsten Person. Fieberhaft versuchte ich eine Lösung zu finden, irgendeine." Und so sehen wir uns wieder, Kleine.", flüsterte Robert bedrohlich. Nur noch wenige Meter von uns entfernt stehend. Okay, Robert will mich. Dann soll er mich kriegen. So leise wie möglich versuchte ich die Tür zu öffnen, ein leiser Ton, kaum hörbar, schalte in die Nacht, doch anscheind war dieser Ton für Robert nicht zu hören. Die Tür war ein Spalt offen und in mir machte sich wieder das Gefühl der Hoffnung breit.  Entschlossen ging ich einen kleinen Schritt auf Robert zu. Ich blickte ihm direkt in seine kalten Augen. Ein schwacher Ruck holte mich zurück an das  Auto. "Was machst du da?", flüsterte Antonio unter zusammen gepressten Zähnen hervor. Ich löste vorsichtig meine Hand von seiner Hand, ich schenkte ihm ein kleines, aufmunterndes Lächeln und mein Blick schnellte wieder zu Robert. Nur ein Blick und ich wusste, dass  alles schnell gehen musste. Er kam vor Schmerzen gekrümmt immer näher. Ich schaute  Antonio in seine Augen, ein letztes mal, und flüsterte ihm zu :" ich liebe dich.", dann nahm ich alle meine Kraft zusammen, öffnete die Tür ganz schubste ihn in das rein und ließ die Tür mit einem lauten knall zu schnellen. Wie wild klopfte Antonio an die Fenster Scheibe, doch ich ignorierte es. Nun waren nur noch ich und Robert da. "Seit wann hat die kleine Lady so viel Mut?", er hob sein Kopf und sein arroganter Unterton drang durch die kalte Luft zu mir durch. Der Griff um mein Stock wurde fester. In mir herrschte eine Unruhe, ich wollte einfach weg, in meinem Kopf war vollkommene leere. Eine Ruhe breitete sich aus, sie war unangenehm und das machte mich verrückt. Langsam drang der Ton von starken geklopfe an ein Fenster zu mir durch und ich blickte kurz über meine Schulter. Die Person, die ich liebte, die ich begehrte, nach der ich mich sehnte saß in diesem Auto. Wie wild geworden hämmerte er gegen die sensible Scheibe. Mein Blick wurde kalt, ich konnte ihn einfach nicht in Gefahr bringen, denn das war mein Ding, er hatte nichts damit zu tun! Ich signalisierte ihm Ruhe zu geben, doch entweder er verstand es nicht, oder wollte es nicht. Vorsichtig wanderten meine Augen wieder zu Robert, er war schon viel näher als zuvor. Mein Herz raste und vor lauter Angst schnürte sich mein Hals ab. Es war unmöflich noch normal zu atmen. Mir ging es nicht gut, ich wollte das mit Robert nicht noch einmal erleben, lieber würde ich sterben. 

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Sorry, ich kann mich nur immer wieder dafür entschuldigen, dass mein Update einfachso spät kommt...:((((

Es tut mir unendlich Leid!!!!!♥

Viel spaß damit, Ich weiß, es ist seeeeeeehr kurz, aber ich dachte mir *besser als nicht* :)

Das nächste kommt früher und definitiv wird es auch besser!!!

Die süße RaFlyM hat mir bei diesem Kpitel geholfen, sie ist eine wundervolle schreiberin! Schaut doch einfachmal auf ihrem Account vorbei! :)♥♥

LG

P.s.: Wenn ihr grade langeweile habt, schreibt mich einfach an :D Ich würde mich freuern!:)♥♥

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt