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Es ist jetzt ein Monat her, seit dem ich mit Antonio geschlafen habe.

Unsere Beziehung ist besser, als man sich vorstellen kann, trotzdem verheimlicht er mir etwas, und seid einer Woche distanziert er sich etwas von mir.

Nachts, wenn ich Antonio den ganzen Tag nicht gesehen hab, quäle ich mich mit den Fragen, ob er mich betrügen würde, mich verlassen könnte, was er wohl den ganzen Tag gemacht hat, und wieso er sich nicht einmal gemeldet hat.

Wir hatten inzwischen Winterferien, was mein Herz einen Freuden Sprung machen ließ, und Antonio ist mit Deli und ihrer Mutter bei Verwandten.

Wir, meine Mutter mein Vater und Billy, sitzen eigentlich,  wie jedes mal vor Weihnachten, an unserem Esstisch und besprechen wo es hingeht, oder wer zu uns kommt.

"Also, was wollt ihr lieber machen,  Ski fahren zu Weihnachten, oder zu Verwandten fahren? Eure Oma würde sich sicher freuen."

setzte meine Mutter an, sie vermisste meine Oma, und ich wollte ihr mal wieder ein tolles Weihnachten schenken.

Zwischen meinem Vater und mir, zu meiner Überraschung, ist es besser geworden.

Wir haben eine richtige Vater-Tochter Freundschaft, was mich freut.

Früher hätte ich nicht gedacht, dass das klappen würde,  aber er hat sich echt Mühe gegeben.

Was mich freut.

"Ich und Billy haben schon drüber gesprochen."

Fing ich an zu erzählen,  damit Billy fortführen konnte, was er dann auch tat.

"Und wir haben uns entschieden,  zu Oma zu fahren. Für dich Mami."

fuhr er dann fort, mit einer Zuckersüßen Stimme und einem Herzzerreißenden Lächeln.

Meine Mutter, wie erwartet,  machte große Augen, ihr Lächeln wurde breiter und sie sprang auf, rannte zu mir und Billy, und gab uns eine fette Umarmung.

Ja, wir haben es definitiv richtig gemacht.

"Ooh, ich liebe euch! Ihr seid die beste Kinder, der Welt!"

Sie gab uns gefühlte Zehntausende Küsse auf die Stirn, und drückte noch fester zu, so dolle, dass mir und meinem Bruder, die Luft zum atmen fehlte.

"Mum...wir kriegen keine Luft."

brachte ich krächtzent raus, sie ließ sofort los und Entschuldigte sich.

Sie ist die beste Mutter der Welt, wie hatte dass Glück, wunderbare Eltern zu haben.

Nachdem wir entscheiden haben, wo es zu Weihnachten gehen sollte, setzte ich mich mit Billy vor den Fernseher, und guckte mir ihm Filme.

Irgendwann setzten sich unsere Eltern dazu, und besprachen wann es losgehen sollte.

Hauptsächlich hatte meine Mutter das Wort,  was aber auch kein Wunder war.

"Ich war dafür,  Nächte Woche los zu fahren,  die Fahrt dauert eh um die voer Stunden."

Meine Mutter hatte immer liebte es, alles voraus zu planen.

"Mir ist das egal, solange es gutes Essen gibt." gab mein Vater gelassen von sich.

Ein Lachen konnte ich mir nicht unterdrücken,  während der Zeit,  wo ich meinen Vater besser kennen lernte, bemerkte ich,  dass er ziemlich viel isst, und es liebt.

Jetzt wusste ich, von wem ich dass hatte.

Mein Vater guckte mir gespielt beleidigt an, stimmte dann aber mit ein.

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt