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...Von einem straken Schmerz wurde ich auch meinen Gedankengerissen, worüber ich zunächst froh und erleichtert  war, doch als ich dann realisierte, wer über mir lag und was für Schmerzen ich hatte, verlog die Erleichterung. Der starke Schmerz, der mich aus meinen Gedanken riss, war die uhrsache für mein noch stärkeres Leid. Wieder landete seine Hand auf meine Wange und dabei schrie er mich immer wieder an:"Ich habe gesagt, dass du auhören sollst zu weinen, du Schlampe!", und wieder landete seine Hand mit einer hohen Geschwindigkeit auf meiner Wange. Ein furtbarer Schmerz durchzog meine Wange, ich spürte das pochen, welches der Schlag verursacht hatte und seine Hand ruhte immer noch auf meiner Wange. "Hör auf!", sagte er, es war ein Befehl, eine Drohung die mit keinerlei Emotionen zusammen hang. Verzweiflung machte sich in mir breit, die versuche bei Sinnen zu bleiben, scheiterten kläglich. Die warme, salzige Flüssigkeit, die sich den weg aus meinen Augen suchte und über meine Schläfe lief, war niccht zu stoppen. Unter ihm zuckte ich bei jeder Bewegung, seiner Seitz, zusammen. Ein kleines, leises Schluchzen entwich mir und sein Blick veränderte sich sofort.

In seinem Blick entdeckte ich plötzlich soetwas wie Zweifel, Reue und Trauer. Die Erklärung zu diesem Blick fehlte mir, den es war einfach nicht nachvollziehbar. So schnell seine Emotionen zu sehen waren, so schnell waren sie auch wieder weg. Langsam fuhr er mit seinem Finger kleine Kreise auf meiner pochenden Wange. Es fühlt sich gut an, im Kontrast zu dem pochendem Schmerz, trotzdem fühlte ich mich nicht sicher. Wie auch? Der Mann, der mir vor mehreren Jahren mein Leben beenden wollte, liegt wir letztes mal auf mir. "Am liebsten würde ich jetzt ganz andere Dinge mit dir machen,-", kurz gleitet seine Zunge über seine Unterlippe und er guckte mich mir einem Lust vollem Blick an,"-aber das geht nicht...leider habe ich keine Zeit für kleine, kurze, süße Spielchen mit dir-", während er das sagte, senkte er seinen Kopf an mein Hals und hauchte die letzten Worte an mein Hals."-, dass heißt du weißt was dich erwartet. ", dann zwinkerte er mir zu und sein Lustvoller Blick verschwand sofort. Mir wurde schlecht, er sollte Sterben, egal wie. Mit meiner Hand ertaste ich eine große Scherbe. Das Adrenalin, in meinem Körper, wurde freigesetzt.  Die Schmerzen waren kurzzeitig weg und ich fühlte mich während dessen gut. Ich drückte zu und die scharfe Scherbe schnitt mir in die Hand, doch das interessierte mich nicht. Seine freie Hand, mit der er mir nicht über die Wange strich, führte er zu seinem Rechten Fuß. Es war genau wie damals. Er Krempelte seine Hose hoch und zückte schnell etwas Glänzendes aus seinem Schuh. Das Mondlicht ließ die Klinge seines Messers funkelte. Immer noch betäubt vom Adrenalin im Blut,  hob ich meine Hand, in der der Scherbe fest umklammert war und führte sie langsam und ganz unauffällig an seine Seite. Meine Hand zitterte und ich hatte Angst, dass er es merken würde. Ich fühlte nichts mehr, kein Leid und kein Schmerz, keine Trauer und keine Wut, keine Reue nicht mal Ansatzweise Reue.

Alles was ich wollte,  was das er ganz genau so leiden sollte wie ich, er sollte die selben Schmerzen spüren, genau wie ich.

"Hör auf zu Heulen, dass steht dir nicht, kleines. ", sagte er plötzlich so ruhig, doch in seinem Unterton war etwas dreckiges.  Wieder leckte er sich Lustvoll über die Lippen und ich fragte mich, wie jemand solche stimmungsschwankungen haben kann. Innerlich schrie ich, schrie ich nach Antonio hoffte er würde mich retten, doch nichts geschah.

Die Scherbe ganz nah an seiner Seite, ich führte sie weiter an sein Rücken ohne ihn zu berühren. Die Scherbe schwebte in meiner Hand, über sein Rücken, dann holte ich aus...

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Ich weiß, es ist total kurz :((((((((

ich bemüh mich wirklich sehr, dich momentan geht ea einfach nicht ich muss für die schule lernen und hab kaum Zeit.

Biiuuutte Bitte bitte nehmt es mir nicht übel♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

Lg ♥♥

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt