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WICHTIGE INFO AM ENDE!!!!!!!! ♥

Mein Herz raste und vor lauter Angst schnürte sich mein Hals ab. Es war unmöglich noch normal zu atmen. Mir ging es nicht gut, ich wollte das mit Robert nicht noch einmal erleben, lieber würde ich sterben. 

 „Hattest wohl auch keine Lust mehr auf ihn!“ schnaubt Robert. Aber er schaut nicht mich an, er schaut auf das Auto. Was sollte das den heißen,  ich wollte ihn nur nicht in Roberts Nähe lassen. Hau ab! Schrie mein Unterbewusstsein, mein Blick haftete an Robert und die Situation in der ich mich befand wurde mir zu viel. Beweg dich uns lauft! Langsam bohrt sich sein gieriger Blick in mich, seine Stimmungsschwankungen waren nicht zu ertragen,  ich wusste nicht, was er dachte, wie er was fand und vorallem was er von mir wollte, außer mein tot. Dummes Mädchen,  lauf verdammt nochmal!  Mein Unterbewusstsein spielte verrückt.  Mit einem qualvollen Stöhnen kam Robert immer näher. Ich blieb stehen und wartete nur auf mein Unglück. Und das würde kommen, ganz sicher. Ich wusste noch einmal würde ich es nicht schaffen. Wie konnte ein Mensch nur so kaltblütig sein? Selbst wenn ich es nicht schaffen  würde, würde es Antonio schaffen. Alle positive Gedanken nützten nichts, der Ekel ist größer und die Wut auf diesen Mann wird, mit jedem seiner Schritte in meine Richtung, größer. Schließlich stand er vor mir und mein Körper zittert vor Angst. Und Robert deutet die Situation alles andere als falsch: „Süße, du brauchst keine Angst zu haben. Ich tu nichts, was du nicht auch willst.“ Dann schlossen sich seine Augen und seine Lippen treffen auf meine. Das brachte mich zum kochen, die vorherige Angst wandelte sich in Wut um und ekel machte sich in meinen Körper breit. Alles geschah in Sekundenschnelle, sodass ich selbst gar nicht alles mitbekam, obwohl ich die Handelnde war. Es ist mehr wie ein Reflex, meine Antwort auf seinen Kuss. Der Stock in meiner Hand schnellte auf Roberts Hinterkopf. Kurz stöhnte er an meinen Lippen und kippte dann nach vorne um. Erst als ich unter seinen 80 Kilo Körpergewicht begraben war, wusste ich, was ich da getan hatte. Kraftlos blieb ich auf dem Boden liegen, schockiert über meine Tat, doch dann schlug ich nochmal auf sein Hinterkopf und wieder, und wieder. Dies tat ich so lange, bis ich eine Flüssigkeit auf dem Stock sah. Er atmete nicht. Perplex starrtr ich auf die Seite die Blätter auf dem Boden an. Ich hatte gerade einen Menschen getötet, glaubte ich. Ach, als hätte er es nicht verdient. Ok, er war zwar abscheulich, brutal, krank und gestört, aber er war doch ein Mensch, der vielleicht eine Familie hatte oder Freunde hat. Er Atmet nicht! Er wollte zwar seinen Spaß mit mir, aber wie konnte ich soetwas nur tun? Ich habe ihn umgebracht! Leise murmelte ich immer wieder:"Ich hab ihn umgebracht", und zitterte am ganzen Leib.  Er war zwar ein schlechter Mensch, doch ich war noch viel schlimmer. Er war tot. Wie lange ich so da lag und meinen Gedanken zu sortieren versuchte weiß ich nicht. In meinem Kopf ratterte es und ich began zu realisieren was alles geschah,  wie so oft. Sein Körper war schwer und da ich auch dem Rücken lag bohrten sich die Scherben, die noch in meinem Rücken steckten,  tiefer rein. Robert schubste ich mit großer Kraft von mor runter, blieb aber liegen. Wie ein Blitz zog sich der Gedanken an Antonio durch mein Kopf, seine Verletzung viel mir ein und sofort sprang ich auf, wobei sich ein schrecklicher Schmerz durch meine Beine zog. Wie in Trance ging ich auf das Auto zu, öffnete die Tür, stieg ein, alles rückte in den Hintergrund. Ich schaute nicht mehr zurück, sonst wäre ich vermutlich stehen geblieben und hätte es mir anders überlegt. Hätte ihn nicht sich selber überlassen. Da saß ich in einem Auto und starre Antonio an. Ich sehe wie sich seine Lippen bewegten, aber ich hörte nur meine eigenen Gedanken. Er atmete sehr flach und mit jedem Atemzug verzog er sein Gesicht vor Schmerz.  Ich zuckte zurück, als ich am Rand mit bekam, wie Antonios Hand nach meiner Greifen wollte. Schnell griff ich nach den Schlüssel, mit zittrigen Händen startete ich den Motor des Autos und legte irgendeinen Gang ein. Antonio runzelt die Stirn und legt einen anderen Gang ein und als ich aufs Gas trete, macht das Auto einen Satz nach vorne. Ich merke erst das ich weinte, als mir die Tränen vom Kinn tropfen.  Meine Sicht wurde immer schlechter, meine Lenkung immer hysterischer, als ich zu Antonio guckte und nur Blut sah. Langsam sickert seine Stimme auch zu mir durch: „Was hast du dir überhaupt gedacht? Er hätte dich auch verschleppen können. Du hättest mich lassen machen sollen,", er atmete schwer ein und langsamr wieder aus, bevor er fortfuhr," ich hatte auch einen Plan! Du kannst nicht immer alles machen und mich im Dunklen lassen.", er schnaubte und ließ dann ein Seufzer seinen Lippen entkommen, " Weißt du wie viel Angst ich um dich hatte?!“. Ich musste mich beeilen! „Hallo? Hörst du mich überhaupt? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Man!“ Flüsterte er in einem schrei Ton.  Ich legte einen anderen Gang ein und fuhr schneller.Ich kam an irgendeine Straße an, die ziemlich kaputt aussah. Blut, das ganze Auto war voller Blut. „Hey ! Wo wollen wir überhaupt hin?“, krätzte er inzwischen ziemlich laut. Ich trat aufs Gas, um so schnell wie möglich von hier weg zukommen. Langsam aber sicher verließ Antonio seine Kraft. Sein gequältes Krätzen wurde leiser und er hört auf zu randalieren. Plötzlich ist es so still, ich drehe mich zu Antonio und sehe wie seine Augen geschlossen sind, seine Atmung ist flach und sein Kopf hängt auf seiner linken Schulter. Ein Heulkrampf schüttelte mich und meine Hände rutschten vom Lenkrad. Viel zu schnell kam der Baum am Straßenrand immer näher. Ein Schrei verließ meinen Mund, als ich in letzter Sekunde das Lenkrad herum riss. Mein Herz rasste. Auf einmal macht der Motor ein komisches Geräusch und bleibt ruckartig stehen. Wild werde ich nach vorne geschleudert. Du hast gerade geschafft, ein Auto zu fahren, jetzt wirst du das auch wieder schaffen! Dachte ich mir, drehe den Schlüssel um und fahre los. Die kurze Pause hat auf meine Konzentration Wunder gewirkt. Ich erkenne die Landschaft und weiß, es ist nicht mehr weit bis zum Krankenhaus. „Bitte verlass mich nicht...", schluchzte ich und wischte mir immer wieder mit dem Handrücken die Tränen weg. Das große rote Kreuz des Krankenhauses war vom weitem schon zu sehen, mein Tempo wurde schneller und direkt vor dem Eingang blieb ich stehen. Völlig aufgelöst lief ich in das große Gebäude und schreie verzweifelt nach Hilfe, alles fühlte sich an wie ein Traum, als wäre das alles nicht real. Wie in Zeitlupe sah ich zu, wie sie Antonio, der auf einer liege lag, in das Gebäude rollten und auch schon sofort wieder weg waren. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, er würde behandelt werden. In meinem Kopf arbeitete alles auf Hochtouren. Gespannt wartete nich auf meinem Platz, gab der Krankenschwester die Nummer von Antonios Familie und wartete noch auf meine. Ich hatte die Schuld dran, wäre ich nicht würde er nicht hier liegen. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und bekam nichts mehr mit.

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Hasst mich, ihr habt jeden Grund :((((
es ging einfach nicht früher, ich musste soooo viel lernen :((( Aber die alles süßeste RaFlyM  hat mir seeehr geholfen, bzw. so gut wie alles selbst geschrieben...♥ Danke dir nochmal! ♥♥♥ und werd schnell wieder Gesund ♥♥♥

So Leute,  ich hätte noch eine Bitte,  un zwar sollte mal bittr JEDER der diese Story NOCH LIEST ein Vote abgeben, damit ich sehen wieviel noch daran Interesse haben, sa es doch schon eine seeeeehr lange pause war...

P.s.: Danke für euer Verständnis!  ♥♥♥♥
ich liebe euch alle!!!!♥♥♥

LG ♥♥

Bad boy notices Nerd (deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt