(Zeitsprung, Samstag früh)Wir standen am frühen Morgen auf, machte uns fertig und verließen das Haus meiner Eltern. Mein Vater apperirte mit uns zusammen zum Malfoy manor und wollte uns am Abend um acht wieder abholen. Das Haus war riesig und sah mehr wie eine Villa aus, als wie ein Haus. Draco nahm meine Hand und zusammen betraten wir das Grundstück. Schon alleine der Vorgarten war doppelt so groß wie unserer und in die Villa, hätte unser Haus fünfmal rein gepasst. Draco klopfte an die Tür und ein kleiner hauself öffnete sie "Ah, der Junge meiste Malfoy, mit Besuch.,, Wir gingen hinein in die ebenfalls riesige Eingangshalle wo ich meinen Mantel auszog und ihn dem kleinen Elf überreichte. "Wollten sie nicht erst zu den Winterferien nach Hause zurückkehren?,, Fragte der elf und nahm auch Dracos Mantel "ja aber ich muss noch meine Koffer holen. Wir gehen hoch und wenn jemand klopft, ich bin nicht da.,, Der elf verneigte sich "ja Meister, sie sind garnicht hier, verstanden.,, Draco nahm mich bei der Hand und ging mit mir einmal quer durch das Haus. In einem wunderschönen Salon blieb ich kurz stehen und schaute mich begeistert um. Dann gingen wir eine Treppe hinauf und blieben vor einer Tür stehen wo ein nähme dran stand. Draco Lucius Malfoy, stand daran und ich nahm an das es sein Zimmer war. "Du hast einen Zweitnamen?,, Fragte ich ihn als ich es mir ein zweites Mal durch gelesen hatte. Er nickte und öffnete die Tür. Sein Zimmer war dreifach so groß meins und ziemlich dunkel. Seine Wand war dunkelgrün und sein Boden schwarz. Sein Bett hatte grüne Bettwäsche und ein silbernes Gestell. An einer Wand war ein riesiges Regal mit Büchern und da neben stand ein Schreibtisch mit grüner Lampe. Links neben seinem Bett war noch eine Tür die zu seinem eigenen Badezimmer führte. Gegenüber seines Bettes war eine Tür, durch die Mann ich seinen begehbaren Kleiderschrank kam. Draco kam auf mich zu, nahm mein Kinn in die Hand und Schloss meinen Mund, der mir garnicht aufgefallen war das er offen war. Belustigt schaute er mich an, aber mein Blick klebte immer noch an seinem Zimmer. Mit seinen Händen drehte er meinen Kopf so das ich ihn angucken musste. Er lächelte, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte "weißt du eigentlich wie süß du aussiehst wenn du beeindruckt bist?,, Fragte er und ich wurde rot. "Hey nicht rot werden, ich sag nur wie es is.,, Er gab mir einen Kuss setzte mich aufs Bett und ging zu seinem Schrank. Ich wartete bis er wieder raus kam und schaute mich solange nochmal um. Als er mit gepackten Koffern wieder aus dem Schrank kam, stand ich auf. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn "Wir haben noch drei Stunden bis mein Vater uns abholt.,, Er grinste, legte seine Hände auf meine Teilie und küsste mich erneut. Er wanderte von meiner Teilie hinunter zu meinen oberschänkeln, "spring.,, Befahl er und klopfte leicht gegen meine Beine. Gesagt, getan, ich sprang hoch und schling meine Beine um seinen Bauch, er hielt mich fest und ging in Richtung Bett. Sachte legten wir uns so hin das er sich über mich beugte und mich am Hals zu küssen begann. Ich öffnete seine Bluse und warf sie vom Bett. Als es plötzlich klopfte und die Tür auf ging, lag ich völlig steif da und draco auf meinem Schoß schaute zur Tür, wo Blaise stand und grinste. "Ist das euer Ernst?,, Frage er. Das war so peinlich, ich versteckte meinen Kopf unter der Decke und draco stöhnte genervt auf. "Herbert ich sagte doch ich bin nicht da.,, Schimpfte er den hauselfen an der nun auch an der Tür stand "Tut mir leid Herr, ich hab Versuch ihn aufzuhalten aber er wollte nicht hören.,, Versuchte sich der elf zu verteidigen "was willst du Blaise?,, Fragte er genervt und ging von mir runter, "erstmal will ich das du deine Bluse wieder anziehst und dann wollte ich was mit dir Unternehmen.,, Erklärte er, ich kam unter dem Kissen hervor und schaute ihn geschockt an. Das kann er sich ab schminken, sieht er nicht das draco grade mit mir beschäftigt ist. "Siehst du nicht das ich beschäftigt bin?,, Fragte draco und hatte wahrscheinlich genau das selbe wie ich gedacht. "Sie kann ja mitkommen. an der Ecke ist doch der Club, wo wir früher immer waren, ihr würde es dort bestimmt auch gefallen.,, Da hat er Recht, ich liebe Clubs, das Tanzen und das Trinken machte wirklich Spaß. Draco sah mich fragend an und ich nickte. Er zog sich seine Bluse wieder an und half mir auf. Ich zog ein kurzes Kleid von seiner Mutter an, das er mir gab und zu dritt gingen wir los. Im Club war es echt laut und voll, aber das war erstmal egal. Wir setzten uns an die Bar und tranken erstmal einen feuerwiskey. Ich hatte vieleicht etwas zu viel getrunken, und war sofort ein bisschen betrunken. An seinen Arm zog ich Draco auf die Tanzfläche und tanzte zum ersten Mal mit ihm. Während wir tanzten machte Blaise ein paar Mädchen an, die aber meist schnell von ihm weg gingen. Als ein ruhiges Lied angespielt wurde legte ich meine Arme ich Dracos Nacken und er nahm meine Teilie. Ich legte meinen Kopf an seiner Brust ab und lauschte seinem Herzschlag. Nach dem Lied gingen wir wieder zu Blaise und verabschiedeten uns. Da mein Vater bald da sein müsste. Wieder im Malfoy manor angekommen setzte ich mich auf die Couch, ich hatte Kopfschmerzen und war total betrunken. Ich faselte irgendeinen Quark und lachte andauernd. Als er mit seinen Koffern wieder unten war, brachte er erst sie nach draußen und stützte dann mich. Vor der Tür wurde mir schlecht und ich musste versuchen mich nicht in seinem Garten zu übergeben. Am Tor angekommen wartete mein Vater schon auf uns und sah mich an "hast du getrunken?,, Fragte er mich "nein, überhaupt nicht.,, Sagte ich sarkastisch und schüttelte den Kopf. Jetzt wante er sich an draco "wie viel hat sie getrunken?,, Fragte er ihn "und warum?,, "Mein Kumpel Blaise ist aufgetaucht und hat uns in einen Club eingeladen und sie hat vieleicht einen zu viel getrunken-,, ich unterbrach ihn indem ich mich in Gebüsch neben uns erbrach und zu weinen begann. Er nahm mich in den Arm und streichelte meinen Rücken. Zum Glück hatte ich mich im Haus umgezogen, da ich nämlich im Busch hängen blieb und meinem T-Shirts eine kleinen Riss verpasste. Er ließ mich los und zusammen apperirten wir zurück was aber garnicht gut war, denn als wir zuhause ankamen erbrach ich mich sofort wieder. Meine Mutter öffnete die Tür und ließ uns rein "Was ist den mit ihr los?,, Fragte sie als sie mein blasses Gesicht sah. Mein Vater erkläre ihr was wir gemacht hatten und draco brachte mich erstmal nach oben. Dort angekommen legte er mich ins Bett und zog mir die Schuhe aus. "Das nächste Mal solltest du vieleicht einen feuerwiskey weniger trinken oder.,, Ich lachte und er setzte sich neben mich. Sachte wie immer streichelte er mein Haar und lächelte mich an. "Ich liebe dich.,, Sagte ich und wollte ihn küssen, könnte mich aber nicht bewegen. "Ich liebe dich auch.,, Antwortete er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Meine Mutter kam mit einer Schüssel in mein Zimmer und stellte sie auf meinen Nachttisch der neben meinem Bett Stande, wünschte uns gute Nacht und ging. Draco legte sich neben mich und zog mich zu ihm rann. Müde und erschöpft, kuschelte ich mich näher an ihn und schlief sofort ein.
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in love with my enemy- From now and forever
FanfictionMaggi Wilson ein Halbblut aus Gryffindor besucht nun ihr fünftes Jahr in Hogwarts zusammen mit ihren besten Freunden Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter. Doch schon in den ersten Wochen verschwindet ihre Freude daran wieder in Hogwarts...