MaggyImmer noch schluchtzen, saß ich nun in Dracos Zimmer in seinen Armen. Ich hatte schreckliche Halsschmerzen und Angst die Augen zu schließen, weil ich wenn ich sie wieder öffne vieleicht wieder im Ministerium wäre. "Es ist alles gut, ich bin da. Niemand wird dir was zu leide tun, das verspreche ich.,, Versucht draco mich zu beruhigen und strich mir über den Kopf. Er löste sich von mir und schaute mir in die Augen "hörst du mir zu, niemand wird dir weh tun, solange ich hier bin, verstehst du.,, Er hielt mein Gesicht fest und ich nickte, sachte legte er seine Stirn an meine und küsste sie dann. "leg dich hin, du solltest schlafen.,, Ich schüttelte den Kopf "nein ich bleib bei dir.,, Er küsste mich und lächelte "Hey ganz ruhig, ich geh nicht weg. Ich bleibe hier, genau neben dir.,, Er legte mich hin und ich rutschte damit er Platz hätte. Als er sich neben mich gelegt hatte und mich in den Arm nahm, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und horchte seinem beruhigenden Atem. Ich bräuchte eine Weile bis ich eingeschlafen war und dann war es ein unruhiger Schlaf
Ich war im Ministerium zusammen mit Harry und den anderen. Dracos Vater wollte die profezeiung und griff uns an. Wir rannte und rannten, so schnell wir konnten und kamen an einer Tür raus. Dort war der Raum mit dem Steintor und Totessern. Aufeinmal tauchte draco auf und stellte sich neben seinen Vater. Er hob seinen Zauberstab und kam auf mich zu. "Tu es draco Na los.,, Befahl sein Vater und zeigte auf mich. "Nein bitte lassen sie ihn das nicht tun, bitte. Draco, bitte. Was tust du denn.,, Er Sprach den Zauber und ich schrie. Ich sah einen grünen Lichtstrahl auf mich zu schießen und plötzlich war allen dunkel.
Schreiend und schweiß gebaded setzte ich mich in Dracos Bett auf. Er saß neben mir und nahm mich in den Arm. Ich weinte und hörte kaum was er sagte. Er strich mir über den Rücken und versuchte mich zu "es ist alles gut, es war nur ein Traum. Ich bin da, was war denn?,, Er ließ mich los und schaute mich erwartungsvoll an "Ich... Ich war im Ministerium... Und du... Du warst auch da... Und dein Vater... Er befahl dir, mich...,, Weiter kam ich einfach nicht, ich brach wieder in Tränen aus und lehnte mich an meinen Freund. "K-keine Sorge. Ich würde dir niemals etwas tun, das weißt du doch oder?,, Ich nickte und krallte mich an sein T-Shirt und holte tief Luft was allerdings tierisch im Hals weh tat. Ich fasste mir an den Hals und ließ von draco ab, der mich nun besorgt anschaute. "Hey alles gut?,, Fragte er und suchte nach meinem Blick. "Halsschmerzen,, brachte ich unter dem brennenden Schmerz heraus und ließ mich wieder aufs Bett fallen. Draco legte seinen Arm um mich und platzierte seinen Kopf neben meinem. "Ich liebe dich, maggy. Und ich würde dich niemals verletzen, ich verspreche es.,, Er küsste meine Schläfe und legte seinen Kopf wieder zurück. Ich drehe meinen zu ihm und zwang mich zu lächeln. Ich versuchte zu antworten brachte aber nur ein tonloses "ich liebe dich auch.,, Hervor. Er küsste mich zog mich näher zog sich. Er blieb noch so lange wach das ich nicht mehr mitbekam wann er einschlief und in einen traumlosen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf. Ich lag auf Dracos Brust, welcher mir sachte über die Haare strich und mit meiner Hand die auf seinem Bauch lag, vorsichtig spielte. Ich öffnete die Augen und schaute nach oben, wo ich das schönste Lächeln aller Zeiten erblickte. "Morgen, wie geht's dir.,, Fragte er und sein Lächeln verschwand und sein Gesichtsausdruck wurde besorgt. Wir setzten uns auf und er hielt meine hand "ganz gut.,, Ich erschrak. Ich war total heiser und mein Hals schmerzte immer noch. Ich stand auf und ging ins Bad um in den Spiegel zu sehen. Vor Schreck hielt ich mir die Hand vor den Mund. Aus dem Blau meines Halses wurde über Nacht ein gelb, mit violetten Rand, kleine Kratzer waren in meinem Gesicht und ich hatte Tiefe Augenringe. Draco war hinter mir aufgetaucht und schlung seine Arme um meinen Brustkorb. Ich legte meine hand auf seine und hielt sie fest. "Ich sehe grauenvoll aus.,, Er schüttelte den Kopf. "Deine Wunden sehen grauenvoll aus. Du bist immer noch wunderschön.,, Ich wurde rot und guckte nach unten, er drehte mich um und sah mich an. "Hey, das brauch dir nicht peinlich sein.,, Er nahm meinen Kopf in die Hände und lächelte. An seinen Schultern zog ich mich hoch und küsste ihn, er erwiderte, nahm seine Hände von meinem Gesicht und legte sie mir um den Bauch. Wir lösten uns voneinander und er nahm mich bei der Hand "Komm wir bringen dich zu Madam pomfrey, die bringt das schon wieder hin, ok?,, Ich nickte und folgte ihm. Im Krankenflügel waren auch Hermine, ron, Luna, Naville und Harry die gerade von Madam pomfrey untersucht wurden. Hermine sprang auf und nahm mich in den Arm. "Schön dich zu sehn, erzählt wie geht's dir?,, Fragte sie und ließ mich los "oh je, dein Hals.,, Sie hatte meine gelben Druck flecken an meinem Hals entdeckt und machte ein Gesicht als hätte sie einen Geist gesehen. "Alles gut, sind nur ein paar blaue Flecken.,, Sie lachte gespielt und guckte genervt "ha ha ha... Nur ein paar blaue Flecken. Dein ganzer Hals ist gelb angelaufen.,, Sie schüttelte den Kopf und setzte sich wieder hin. Draco der hinter mir gewartet hatte nahm meine hand und führte mich zu einer der freien Betten und setzte sich auf den Stuhl der daneben stand. Harry und Ron warfen draco böse Blicke zu, die er aber ignurirte, da er nur Augen für mich hatte. Als Madam pomfrey Zu mir kam untersuchte sie erstmal meinen Hals und dann meine wunden im Gesicht. Sie gab mir einen Saft der gegen die Schmerzen war und nähte die tiefen Wunden.
(Zeitsprung, Tag des Sommerferien Beginns)
Ich wartete vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum auf draco da wir zum Zug musste. Als er raus kam nahm ich seine Hand und wir gingen zum Bahnsteig. Wir setzten uns mit Blaise und seiner Freundin Daphne in ein Abteil und lachten viel. Draco hatte seinen Arm um mich gelegt und ließ mich die ganze Fahrt nicht aus den Augen. Es war süß wir er sich um mich sorgte und auf mich aufpasste, er sagte mir mindestens drei Mal am Tag wie sehr er mich lieben wurde und gab mir immer wenn er es sagte einen Kuss. In King Cross angekommen brachte er mich bevor er seine Mutter suchte zu meinen Eltern. Er nahm mich noch einmal in den Arm und küsste mich "Pass auf dich auf hörst du, und wenn irgendwas ist schreibst du mir verstanden?,, Ich nickte "du auch. Ich liebe dich.,, Ich küsste ihn "ich liebe dich auch.,, Er küsste mich. Er nahm mich ein letztes Mal in den Arm nickte meinen Eltern zu und verschwand. Meine Eltern gingen mit mir zum Auto und führen nach Hause.
So das war maggys fünftes Jahr in Hogwarts, ich hoffe es hat euch gefallen. Wir sehen uns im sechsten Jahr👋😘
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in love with my enemy- From now and forever
FanfictionMaggi Wilson ein Halbblut aus Gryffindor besucht nun ihr fünftes Jahr in Hogwarts zusammen mit ihren besten Freunden Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter. Doch schon in den ersten Wochen verschwindet ihre Freude daran wieder in Hogwarts...