Unsanft landeten wir im Flur vor dem Raum der Wünsche. Draco half mir auf und rannte mit mir und Blaise Weg. Er nahm mich fest in den Arm und küsste meinen Kopf. Wir haben es Geschäft, Harry und die anderen hatten uns gerettet, aber goyle war tot, einer der besten Freunde von draco. "Er ist tot.,, Blaise stand hinter uns und hielt sich die Hände an den kopf, draco ließ mich los, ging zu ihm und nahm ihn schluchtzend in den Arm. "Jungs wir müssen weiter.,, Meinte ich und legte ihnen die Hand auf die Schulter. Sie nickte und zusammen gingen wir weiter. Und die Ecke ertöhnte wieder die Stimme und mir wurde schwindlig "ihr habt heldenhaft gekämpft, aber vergebens, jeder Tropfen magischen Blutes ist eine schreckliche Vergeudung. Darum Befehle ich meine Streitkräften sich zurück zu ziehen, nutzt ihre abwesenheit und bringt eure töten in würde Fort. Harry Potter, ich spreche nun direkt zu dir, heute Nacht hast du zugelassen das deine Freunde für dich sterben. Es gibt keine größere Schande, komme in den verbotenen Wald und Stelle dich deinen Schicksal. Tust du dies nicht, werde ich einfach jeden töten der versucht dich vor mir zu verbergen, bis auf den letzten Mann, die letzte, Frau das letzte Kind.,, Endlich hatte es aufgehört, ich hatte mich an draco fest gekrallt, welcher immer noch weinte. Wir gingen in die große Halle wo alle waren und blieben geschockt stehen. Überall lagen die Toten Körper von Schülern und deren Eltern die mit gekämpft hatten. Darunter waren, lavender braun, tonks, Lupin und...nein nicht Fred. Ich schlug mir die Hand auf den Mund und brach in Tränen aus. Er war der einzige der Weasleys, der mich verstanden hatte und mir geglaubt hatte. Ron war neben mir aufgetaucht und rannte auf freds leblosen Körper zu. Da ichhu beschäftigt mit Fred war bekam ich nicht mit, dass blaise und draco neben mir um jemand ganz anderen trauerten. Ich ging zu ihnen hin und sah geschockt auf die Leiche. Daphne, sie lag da und hatte ihre Augen geschlossen. Ihre sonst so schöne Haut, war blass, ebenso ihre Lippen. Ich konnte nicht mehr und brach zusammen und ließ den Tränen freien Lauf. Warum sie? Und warum Fred? Die beiden hatten es nicht verdient so zu sterben. Und was soll George jetzt machen, er und sein Zwilling waren immer ein Herz und eine Seele, beendeten gegenseitig ihre Sätze, erfanden so viele Dinge zusammen und brachten mich immer zum Lachen wenn ich traurig war. Daphne war als Hermine mich wegstieß, meine beste Freundin, ich hatte ihr alles erzählen können, sie liebte Blaise und er sie auch und nun, war sie fort. Draco kniete sich neben mich und nahm mich in den Arm. "Es wird alles wieder gut, keine Sorge wir schaffen das schon irgendwie. Wir könnten ja auswandern, irgendwo hin wo uns niemand findet und dort glücklich werden.,, Meinte er und sah mich an, ich lächelte und küsste ihn. Das war alles was ich immer wollte, einfach all das hinter mir lassen und mit draco fort gehen. Ein Schüler kam in die Halle gerannt und schien aus der Puste "sie sind zurück.,, Meinte er und wir standen auf. Draußen war es wieder morgen geworden und am Anfang der Brücke standen die Totesser, Voldemort und Hagrid, der jemanden in den Armen hielt. "Wer ist das den Hagrid da trägt, Naville wer ist das?,, Fragte Ginny und ging etwas näher. "Harry Potter... IST TOT!,, Rief Voldemort und lachte, Ginny schrie auf und wollte auf ihn los doch ihr Vater hielt sie fest. "Still, dummes Mädchen. Harry Potter ist tot, von heute bis in alle Ewigkeit werdet ihr nur einem folgen und das bin ich. Kommt her und schließt euch uns an, oder sterbt.,, Ich hielt mich am draco fest um nicht wieder zusammen zu brechen "draco! Draco!,, Rief Lucius und streckte die Arme aus "maggy, draco Kommt.,, Meinte Nazissa und winkte uns zu ihr. Draco machte einen Schritt und ich folgte einfach. "Ah wie schön ihr zwei, gut Gemach.,, Voldemort nahm uns in den Arm und ich hätte mich am liebsten übergeben. Wir gingen auf seine Eltern zu welche uns erstmal zu sich zogen. "Alles in Ordnung mit euch?,, Fragte Nazissa und wir nickten. Körperlich waren wir gesund, aber seelisch waren wir zerbrochen und traurig. Naville trat vor und die Totesser lachten "ich muss schon sagen ich hatte mir besseres erhofft. Und wie heißt du junger Mann.,, "Naville longbotton,, sie lachten wieder und ganz laut Bellatrix "nun Naville ich bin mir sicher wir finden einen Platz für dich in unseren Reihen,, "ich möchte etwas sagen.,, Meinte Naville und Voldemort nickte "nun denn ich bin mir sicher dass alle gebannt an deinen Lippen hängen.,, Er dachte kurz nach und sprach dann "das Harry tot ist ändert nichts-,, "hör auf Naville,, meinte seames, doch Naville ignurirte es "Tag für Tag sterben Leute, freunde, Verwandte. Ja heute haben wir Harry verlohren, aber ist noch bei uns, hier drin.,, Er hielt die Hand da hin wo sein Herz war "jeder von ihnen, so wie Fred, Remus, tonks. Ihr tot war nicht sinnlos. Aber ihrer wird es sein, weil sie in Unrecht sind. Harrys Herz hat für uns geschlagen für jeden von uns. Es ist noch nicht vorbei.,, Er zog aus dem Hut den er in der Hand hatte das Grifindor Schwert und was dann geschah ließ mein Herz einen Sprung machen. Harry lebte und sprang aus hagrids Arm, mir Dracos Zauberstab Griff er nagini an und verschwand im Schloss. Nazissa Griff und am Arm und zog uns hinter sich her. Ich hielt Dracos Hand und sein Vater rannte hinter uns. Wir verließen das Hogwarts Grundstück und apperirten zum Malfoy manor, wo wir uns ins Wohnzimmer setzten und aufatmen konnten. Harry hatte Voldemort besiegt stand im Tages Prophet und Hogwarts war beim wieder aufbau. Mir und draco fiel ein Stein vom Herzen und wir nahmen uns in den Arm. "Ich liebe dich,, sagte er und küsste mich "ich liebe dich auch,, meinte ich und küsste auch ihn.
DU LIEST GERADE
in love with my enemy- From now and forever
FanficMaggi Wilson ein Halbblut aus Gryffindor besucht nun ihr fünftes Jahr in Hogwarts zusammen mit ihren besten Freunden Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter. Doch schon in den ersten Wochen verschwindet ihre Freude daran wieder in Hogwarts...