kapitel 24 /2

2K 67 3
                                    


"Was?!,, Entsetzt sah ich ihn an und stand auf. "Ich soll ihnen dabei helfen, meine besten Freund umzubringen? Das is nicht dein Ernst.,, "Bleib ruhig es war schließlich nicht meine Idee.,, Ruhig bleiben? "Willst du mich verarschen? Ich soll ruhig bleiben? Stell dir Mal vor es wäre nicht Harry, sondern Blaise, wie würdest du dich fühlen? Da mach ich nicht mit, soll er mich halt umbringen.,, Ich ging zum Fenster und draco sah mir entsetzt nach "sowas darfst du nicht denken.,, Er kam auf mich zu und nahm meinen Kopf in die Hände "versprich mir das du sowas nie wieder sagst.,, Befahl er mir und sah mich böse an "Ich- werde- ihnen- nicht- helfen.,, Sagte ich nochmal deutlich und riss mich aus seinem Griff, doch er erwischte meine Handgelenke und drückte mich gegen die Wand. Er hielt mich an den Schultern fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. "Lass mich los,, befahl ich, doch er ignurirte es "tut mir leid, aber du musst. Du wirst nicht für ihn drauf gehen, das lasse ich nicht zu.,, Ich sah Weg, doch er nahm eine Hand von meiner Schulter und drehte meinen Kopf wieder so, dass ich ich ihn anschauen musste. "Hey, hast du mich verstanden?,, Eine Weile standen wir so da, bis ich schließlich nickte und er mich los ließ. Ich nahm erst, ein paar Schritte Abstand, schaute ihn an und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich zog mich in die hinterste Ecke der Bibliothek zurück und begann zu schluchtzen. Ich würde ihnen nicht helfen können Harry zu schnappen, es sei denn es ginge um Dracos Leben, oder um das meiner Eltern. Ich wusste nicht mal warum ich so sauer auf ihn war. Er wollte mir zwar bloß Ausreden mich ihn den tot zu stürzen, hat mir aber auch gleichzeitig eingeredet mitzukommen. Die Bibliothek war staubig und ich begann zu niesen, also stand ich auf und ging wieder zurück. Draco lag auf dem Bett und schien zu schlafen. Seine Augen Lieder waren rot und sein Gesicht nass und ich dachte mir das er geweint haben musste als ich weg war. Ich zog mein Kleid aus und tauschte es gegen ein T-Shirt und eine Jogginghose aus, legte mich neben draco aufs Bett wollte aber nicht schlafen. Ich hatte den Drang ihn aufzuwecken und mich zu entschuldigen, aber er lag da so friedlich und daraus wollte ich ihn nicht reißen. Schließlich legte ich meine hand doch auf seine Brust und rüttelte ihn sachte, bis er die Augen aufschlug. Er setzte sich mit dem Rücken zu mir und sah an die Wand. "Es tut mir leid, ich hätte nicht gehen dürfen. Es war nicht deine Schuld ich war einfach so wütend, auf ihn auf mich und auf....,, "Mich,, unterbrach er mich und ich schaute ihn entsetzt an "nein, nicht auf dich. Du hast nur versucht mich zu beschützen und das hätte ich besser respektieren sollen. Es tut mir so leid, draco.,, Ich schloss die Augen und senkte den Kopf. Er blieb still und ich verzweifelte "bitte, sag doch was.,, Bat ich ihn und schluchzte. Schon wieder. Es war aussichtslos ich stand auf und verließ wieder das Zimmer, doch bevor ich die Tür schließen konnte, ergriff er mein Handgelenk und zog mich in seinen arm, um mich zu küssen. Das hatte er schon seit Tagen nicht mehr gemacht, mich geküsst. Ich schloss die Tür wieder und krallte mich an ihn fest. Er küsste meinen Hals entlang und ich öffnete seine Bluse. Wir gingen zum Bett und ich setzte mich auf seinen Schoß, er hielt mich an der Teilie, Griff in mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf.

Glücklich lag ich in Dracos Armen und lauschte seinem Arten. Seine Haare waren voll Schweiz und hingen ihm ins Gesicht. Ich strich sie ihm beiseite und drehte seinen Kopf zu mir, damit ich ihn küssen konnte. Er nahm meine hand und legte sie auf seine Brust. "Ich liebe dich,, sagte er und küsste mich, "ich liebe dich auch,, erwiderte ich und küsste auch ihn. "Heißt das du verzeihst mir, das ich einfach aus Raum gestürmt bin?,, Er nickte und küsste mich auf die Stirn. "Wir sollten uns anziehen, meine Tante hat nicht die Angewohnheit zu klopfen.,, "Ok,, ich stand auf und ging zum Schrank, nahm eine Bluse und eine Hose für draco und ein T-Shirt und eine Jogginghose für mich. Nachdem er sich angezogen hatte stand er auf und kam auf mich zu, ich zog gerade mein T-Shirt an und er legte seine Arme von hinten um mich und küsste meinen Hals. Ich drehte mich um küsste ihn kurz auf den Mund und ging dann zum Bett. "Wenn ich heute Albträume habe stehst du auf und gehst in ein anderes Zimmer, legst einen geheimhaltungs Zauber auf die Tür, damit Man mich nicht hört und gehst schlafen, klar. Du brauchst den Schlaf, sonst wirst du hier noch verrückt.,, Er lachte und setzte sich neben mich "kommt drauf an wie schlimm es ist ok, wenn du wie eine verrückte schreist und weinst, werde ich ganz sicher nicht gehn.,, "Draco,, er legte mir den Finger auf den Mund und sah mich streng an, "wenn du nur brummst und murmelst, verspreche ich dir verlasse ich das Zimmer. Meine Mutter hat übrigens Beruhigungstabletten besorgt, weil sie einmal an der Tür vorbei gegangen war und dich schreien gehört hatte, dann hat sie mich am nächsten Morgen gefragt was los war und ich hab ihr erzählt das du in letzter Zeit viele Albträume hast. Wenn es wieder so schlimm wird wie gestern geh ich sie holen und du nimmst eine ok?,, Ich nickte und er küsste mich auf die Stirn "danke,, sagte er und legte sich hin, platzierte seinen Arm auf meinem Kissen, als Aufforderung, das ich mich in seinen arm legen sollte und ich tat es. Seine Hand legte er auf meinen Schulter und meinen Kopf auf seine Brust. Mit der anderen Hand hielt er die meine und so schliefen wir ein und ich hatte tatsächlich eine traumlose Nacht.

in love with my enemy- From now and foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt