(Zeitsprung, Tag der Entlassung)
Maggy
Endlich. Heute komme ich aus diesem krankenflügel raus, wenn Mann sich hier länger als eine Woche wach aufhält bekommt Man doch bestimmt Depression, so langweilig war es hier. Draco stand mir gegenüber und half mir hoch, da ich immer noch etwas wackelig auf den Beinen war. Ich bedankte und verabschiedete mich bei Madame pomfrey und verließ mit draco an meiner Seite den krankenflügel. Er hatte mich jeden Tag besucht, sogar als ich noch im Koma lag hat er mir erzählt, hat auf mich aufgepasst, so wie er es immer tat. Ich konnte garnicht sagen wie froh ich war ihn zu haben, genau wie Blaise und Daphne. Wir drei waren mittlerweile auch schon unzertrennlich und auch sie hatten mich nachdem ich wach war jeden Tag besucht. Bald wären wieder Weihnachtsferien und diesmal würde ich zu mir fahren und draco würde direkt mitkommen. Ich hatte tierisch Angst meine Eltern zu sehen, was wenn sie wussten was ich und draco waren? Würden sie mich noch akzeptieren? Würden sie mir verbieten draco je wieder zu sehen und mich von der Schule nehmen? Ich hoffte inständig dass sie es nicht wussten und draco scheinbar auch. Er mochte meine Eltern und hatte Angst sie würden ihn als schlechten Umgang für mich sehen. Ich hab ihm gesagt das sie sowas nicht tun würden, wusste es aber selber nicht. Im Gemeinschaftsraum angekommen, begrüßten mich viele meiner Hausgenossen und fragten mich wie es mir ginge. Ich meinte das es mir gut ginge und bedankte mich für die Nachfrage, dann ging ich zusammen mit Daphne, Blaise und draco in deren schlafsaal. Dort spielten wir Pärchen gegen Pärchen Zauberschach und lachte ununterbrochen. Als mein Kopf zu schmerzen begann legte ich mich kurz hin und vertraute darauf dass draco für uns die Runde gewinnt. Mir wurde schlecht und ich rannte ins Bade Zimmer, um mich nicht auf das Schachbrett zu übergeben. Draco war mir hinterher gekommen und strich mir über den Rücken. Als ich fertig war Schloss ich den Klodeckel und spülte, dann setzte ich mich auf den kalten Steinboden und weinte. Er setzte sich neben mich und legte den Arm um mich, ich lehnte mich an ihn und beruhigte mich schon etwas. , "Geht's wieder?,, Fragte er nach einer Weile und ich nickte, dann half er mir auf und wir gingen zurück in den schlafsaal, wo Blaise und Daphne immer noch warteten. "Hey alles klar?,, Fragte Blaise und sah mich besorgt an, ich nickte nur und setzte mich wieder aufs Bett und spielte weiter. Dann fiel mir auf das ich heute noch nichts gegessen hatte. Ich hatte schrecklichen Hunger, da ich in letzter Zeit sowieso nicht viel gegessen hatte, weil es nie lange in mir drinn blieb. Diesmal schaffte ich es es bei mir zu behalten und aß sogar einen zweiten Teller. Wir gingen zurück und ich schlief wieder in Dracos Armen ein. Die nächsten Tage passierte nichts viel. Ich ging wieder zum Unterricht, hatte ab und zu Mal die Toilette aufsuchen und mich übergeben müssen, aber sonst war alles gut. Mir ging es nun schon viel besser und das sah Man mir auch an. Keine Augenringe und ich hatte sogar Mal wieder farbe im Gesicht. Mit Ginny und Luna war ich am Wochenende in Hogsmade und hatte sehr viel Spaß. Heute war Beginn der Ferien und ich hatte schon richtig Bauchschmerzen vor der Begegnung mit meinen Eltern. Im zug saß ich bei draco, Blaise und Daphne. Wir redeten viel und lachen, bis ich eingeschlafen war und den Rest der Fahrt nicht mitbekam. "Hey Aufwachen wir sind da.,, Weckte mich draco und rüttelte mich sachte an der Schulter. Ich nahm mein Handgepäck und verließ mit ihm den Zug. Meine Eltern standen schon da und lächelte uns zu. Vieleicht wussten sie es ja nicht. "Hallo liebes. Draco, schön dich zu sehen.,, Begrüßte uns mein Vater, nahm mich in den Arm und gab draco die Hand. Wir gingen ins Auto und führen nach Hause. Ich saß mit draco auf der Rückbank, er hatte seinen arm um mich gelegt und lächelte mich unaufhörlich an. Zuhause angekommen nahm meine Mutter mich und draco in den Arm und wir gingen rein. Wir brachten die Koffer hoch und gingen dann wieder nach unten. "Und was habt ihr in den Sommerferien so gemacht, maggy du hast kaum geschrieben.,, Ach ich hab verzweifelt meinen Freund gesucht, bin eine Totesserin geworden, ich hab fast Hagrid umgebracht und wurde "entführt" alles in Butter. "Ähm nicht viel, wir haben viel mit seinen Eltern und Freunden unternommen.,, Das war total gelogen, ich hatte fast nie was mit seinen Eltern Gemach, sein Vater konnte mich nichtmal leiden und mit Freunden hatten wir auch gar nichts Garnichts gemacht. Draco lächelte mich zustimmend an und war etwa genauso nervös wie ich. "Ok und sonst noch was, nein?,, Sag mal fragten sie uns aus oder was? "Nein das wars.,, Meinte ich, aber er schien mir nicht so wirklich glauben zu schenken. "Ich hab gehört Dumbledore wurde ermordet stimmt das?,, Ich merkte das draco sich anspannte. Er mochte es nicht an die Nacht erinnert zu werden, da an diesem Abend echt alles den Berk ab lief. "Ja ist wahr, Harry war dabei.,, "Und hat er gesehen wer es war oder wer noch da war?,, "Ja, hat er dürfen wir hoch gehen.,, Fragte ich genervt und wartete nichtmal auf eine Antwort. Wir gingen hoch, da ich keinen Bock hatte auf solche Spielchen und ich nicht wollte das sie zu weit gingen und draco schien voll und ganz meiner Meinung zu sein. "Tut mir leid das er das erwähnt hat, ich hätte-,, "ich glaube sie wissen es, was wenn es eine Befragung war. Die auffälligen Fragen über Dumbledores tot, ist es dir nicht aufgefallen.,, Draco sprach schnell und sehr ernst. "Doch hab ich, aber ich kenne meine Eltern wenn sie es wüssten hätten sie nicht um den heißen Brei herum geredet.,, Ich ging auf ihn zu und nahm sein Gesicht in die Hände. Er war wäremer und blasser als sonst, was bedeutete er machte sich Sorgen. Vorsichtig küsste ich ihn und er erwiderte, ließ aber schnell von mir ab und ließ sich ins Bett fallen. Ich ging hinterher, da er aber mit dem Rücken zu mir gedreht war sagte ich nur schnell gute Nacht, er hielt ein Brummen seinerseits und schlief schlecht gelaunt ein.
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in love with my enemy- From now and forever
FanficMaggi Wilson ein Halbblut aus Gryffindor besucht nun ihr fünftes Jahr in Hogwarts zusammen mit ihren besten Freunden Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter. Doch schon in den ersten Wochen verschwindet ihre Freude daran wieder in Hogwarts...