kapitel 23 /2

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Nazissa ging die Treppe zu Dracos Zimmer hoch und holte ihn. Er kam hinter ihr her und als er mich erblickte, bildete sich sofort ein Lächeln in seinem Gesicht. "Draco, deine Kleine Freundin ist zu Besuch gekommen. Wenn auch unfreiwillig.,,den letzten Satz nuschelte er und führte mich zu draco hin "bring sie in dein Zimmer. Ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen.,, Draco legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich hoch, sein Lächeln hatte sich in einen besorgten Blick verwandelt und sah mich nicht an. Er ließ mich ins Zimmer, Schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu, er nahm meine Schultern und schüttelte mich "bist du denn wahnsinnig? Bist du verrückt hierher zu kommen wie bist du überhaupt her gekommen?,, Er sah mir in die Augen und hatte aufgehört mich zu schütteln. "Ich bin euch durch den Wald gefolgt, kam an einem kleinen Dorf an. Dort schickte Mann mich in die Winkelgasse und dort haben mich die Totesser erwischt.,, Er nahm mich beschützend in den Arm und küsste meinen Scheitel. "Du hättest mir nicht folgen dürfen, das war viel zu gefährlich. da hättest Du dich auch gleich selbst umbringen können, wenn meine Tante dich gesehen hätte.,, "Ich weiß, ich weiß, aber ich konnte dich einfach nicht gehen lassen, nicht so.,, Ich begann zu weinen und sein Griff wurde fester. "Na ja, das wichtigste ist dass dir nichts passiert ist, Aber versprich mir das nie wieder zu tun.,, Ich nickte in die Umarmung rein und er küsste mich wieder. Wir setzten uns auf dass Bett und er wischte meine Tränen Weg "es tut mir so leid, ich wollte wirklich nicht das du das auf dem astronomieturm siehst, warum bist du nicht im Bett geblieben?,, "Ich bin wach geworden, als du aufgestanden bist, dann bist du aus dem krankenflügel raus und ich wollte wissen wo du hingehst.,, Eine Weile blieb es still zwischen uns bis mir etwas einfiel "draco, Harry hat es auch gesehen.,, Er sah mich an, aber nicht überrascht wie ich gedacht hätte. "Ich weiß, er ist neben dir hinter uns her. Du musstest aber auch unbedingt heute kommen oder? Der dunkle Lord kommt heute und wenn er dich sieht, wird er dich entweder umbringen oder dich zu einer totesserin machen, und wie ich meinen Vater kenne wird er dich sogar noch vorschlagen.,, Ich sah zu boden, ich wollte auf keinen Fall eine Totesserin werden. Erschien zu bemerken wie entsetzt ich war und nahm mich in den Arm. "Keine Sorge, ich werde das nicht zulassen. Du wirst keine von seinen Gefolgen, nicht so wie ich, völlig zu Unrecht.,, Ich wusste das er es nicht verhindern könnte, aber trotzdem war ich ihm so dankbar. "Ich liebe dich,, sagte ich und gab ihn einen Kuss "ich liebe dich auch,, meinte er zurück und gab mir ebenfalls einen Kuss. Die Tür ging auf und Nazissa kam rein "er ist da er will das du runter kommst... Mit ihr.,, Er sah mich an und ich nahm seine Hand. Zusammen mit seiner Mutter gingen wir runter und in mir zogen sich die organe zusammen als ich Voldemort erblickte. "Ah draco, wie schön dich zu sehen und deine Kleine Freundin Mal kennen zu lernen.,, Ich zitterte am ganzen Körper und schaute den dunklen Lord an der mich komisch an grinste. "Keine Sorge, ich hab Draco versprochen dir nichts zu tun, aber in meine Reihen kann ich dich nehmen.,, Er machte eine Bewegung das ich zu ihm kommen sollte, ich schaute draco an als Zeichen das er mich loslassen muss. Wieder willig ließ er mich los und ich ging langsam auf Voldemort zu, der seine Hand nach meiner linken aus streckte. Ich hielt sie ihm hin und er ergriff sie, nahm seinen Zauberstab und drückte ihn mir auf den Unterarm. Er begann irgendetwas zu faseln und ich schrie vor Schmerz auf. Er lachte und ließ mich los, ich sackte zu boden und weinte, mein Arm brannte schrecklich und auf ihm war das dunkle mal aufgetaucht. Draco half mir hoch und hielt mich. Er nahm mich in den Arm und strich mir über den Rücken. Der dunkle Lord hatte sich von uns abgewand und war mit Dracos Eltern ins Nachbarzimmer gegangen und wir waren alleine. Ich schluchzte laut los und fasste mir an den arm, was ich aber besser gelassen hätte das es furchtbar schmerzte. Ich zuckte stark zusammen und ging eine Schritt zurück. "Er tut mir leid ich hätte es verhindern müssen. Ich wollte nie, das dir sowas geschieht.,, Entschuldige er sich verzweifelt und ich legte meine gesunde Hand auf seine Wange. "Es ist nicht deine Schuld, ich hätte nicht herkommen sollen und ich hätte einsehen müssen das du gehen musst.,, Versuchte ich ihn zu überzeugen doch es half nichts. "Ich hätte trotzdem was tun sollen.,, "Hey, wenn du versucht hättest ihn aufzuhalten, hätte er dich umgebracht und mein Leben hätte gar keinen Sinn mehr.,, Liebevoll sah ich ihn an und wischte eine Träne aus seinem Gesicht. Er zog mich zu sich rann und küsste mich, hielt meinen Kopf fest und wirkte glücklich. "Ich liebe dich, und ich werde aufpassen das dir nichts mehr geschieht.,, "Das kannst du nicht versprechen.,, Meinte ich und sah ihn an "nein, aber ich werde alles mögliche versuchen.,, Er küsste mich wieder, doch die Tür ging auf und Nazissa und Lucius kamen in den Raum. Sofort lösten wir uns von einander und brachte etwas Abstand zwischen uns, Stande aber immer noch so das er meine hand halten konnte. Nazissa kam mit einer Creme auf mich zu und streckte die Hand nach meinem linken aus, sie nahm ihn behutsam und schmierte vorsichtig den Inhalt der Tube auf meinem arm und Verband ihn, ich ihn kaum bewegen konnte ohne das es schmerzte und zückte bei fast jeder Bewegung zusammen "So das hilft etwas gegen die Schmerzen, draco bring sie in dein Zimmer, sie muss sich ausruhen.,, Draco nickte und wir ginge wieder die Treppen hoch in sein Zimmer, wo ich mich auf sein Bett legte und sofort einschlief.

in love with my enemy- From now and foreverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt