Oben angekommen nahm ich ihn fest in den Arm. Wir könnten uns nichtmal richtig begrüßen da meine Eltern dazwischen geplatzt waren. Ich ließ ihn los und er küsste mich. Seine Hände auf meiner Teilie und meine in seinem Nacken, standen wir erstmal eine Weile da bis wir uns dann doch von einander lösten. "Ich liebe dich.,, Sagte draco und gab mir einen weiteren Kuss "ich liebe dich auch.,, Sagte auch ich und küsste ihn ebenfalls. Wir setzten uns auf mein Bett, so das wir uns anschauen konnten. "Lief doch bis jetzt ganz gut außer die Sache mit dem... Ähm... Teleron?,, Ich lachte kurz "Telefon, und naja, hab ja nur ich mitbekommen wie du zusammen gezuckt bist keine Sorge.,, Neckte ich ihn und gab ihn einen Kuss. Ich erzählte ihm von meiner ersten Ferien Woche, was ich gemacht hatte, das rons Vater den Angriff gut überstanden hatte und meine Eltern einen Tag nicht da waren und ich das ganze Haus zusammen mit Hermine für mich hatte. "Ich hab dich vermisst.,, Sagte ich letztlich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Ich dich auch.,, Er begann mir über die Haare zu streicheln und drückte mir einen Kuss auf den Scheitel. So blieben wir noch eine Weile sitzen bis mein Vater uns gerufen hatte das es Essen gab. Hand in Hand gingen wir nach unten und setzten uns nebeneinander, ließen aber wie vorhin nicht die Hand des anderen los. Es gab leckeren Auflauf mit einer käse-sahne Soße. Draco schien es lecker zu schmecken und allmählich Schienen meine Eltern ihn zu mögen. "Und früher konntet ihr euch nicht leiden?,, Fragte meine Mutter etwas ungleubig und wir nickten. Sie fragte warum und ich versuchte es zu erklären. "Ich würde sagen, da ich schon seit der ersten Klasse mit Hermine, Harry und Ron befreundet bin und die drei mit ihm immer Streit hatten hat da wohl was übergeschnappt und ich hielt zu meinen freunden, so dass wir uns nie persönlich richtig kennengelernt hatten.,, Wow das war für meine Verhältnisse sogar echt gut erklärt und sogar meine Mutter hatte es verstanden. Ich schaute zu draco, er lächelte freundlich und nickte. Nachdem wir fertig gegessen hatten brachten wir seinen Koffer den er mitgebracht hatte in mein Zimmer, ich zeigte ihm wo die Küche und das Bad waren und gingen dann mit einer Picknickdecke in den Garten. Wir hatten uns in meinem Zimmer normale Alltags Klamotten angezogen und breiteten nun die Decke, neben einer Eiche aus. Er lehnte sich gegen den Baum und ich mich gegen seine Brust. Wir schwiegen und genossen einfach nur die frische Luft. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und verschloss sie über meinen. Die Beine hatten wir beide ausgestreckt und schauten in Richtung Gartenzaun. Ich drehte meinen Kopf zu ihm hin, er sah glücklich und zufrieden aus seine Augen hatte er geschlossen und schien tatsächlich zu schafen. Da es schon spät war konnte ich es ihm nicht verübeln und drehte mich wieder um. Zum Glück war es heute einigermaßen warm, zwar waren höchstens 7 -8 C° aber immerhin. Als es mir dann zu kalt wurde weckte ich ihn und wir gingen wieder in mein Zimmer. Dort legten wir uns ins Bett und er nahm mich in den Arm. Es dauerte keine fünf Minuten da war er eingeschlafen und keine weiteren fünf wo auch ich ins Land der Träume sank. Am nächsten Morgen war ich vor draco wach, ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und sein Arm war um mich geschlungen. Vorsichtig befreite ich mich aus seinem Griff und setzte mich auf. Er sah so süß aus wenn er schläft, so friedlich. Ich setzte mich an den Schreibtisch und schrieb Hermine, bis mir dann langweilig wurde. Leise ging ich zu Bettrand auf der Seite wo draco immer noch schlief. Ich hockte mich neben ihn auf den Boden und streichelte seinen Arm "aufstehen, komm es ist schon spät und mir is langweilig.,, Von ihm ertöhnte nur ein verschlafendes Brummen und er drehte sich auf die andere Seite. Den Rücken nun zu mir gewand schlief er weiter. Er hatte es so gewollt, so leise wie möglich ging ich ins Bad und füllte einen kleinen Becher mit Wasser, ging zurück in mein Zimmer und schlich mich an draco rann. Am Bett angekommen, streckte ich den Arm über seinen Kopf und goss den Inhalt des Bechers in sein Gesicht. Er schreckte hoch und war hell wach, ich stand neben ihm und lachte mich schlapp. Mit seinem bedrohlichen lächeln drehte er sich zu mir und ich ergriff die Flucht. "Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege.,, Sagte er gespielt bedrohlich und rannte hinter mir her. Während er mich jagte, rannte ich lachend durch Zimmer, bis ich vom Bett aufgehalten wurde und er mich erwischte. Er schubste mich aufs Bett und setzte sich auf mich und begann mich abzukitzeln. Weil ich sehr kitzlig war, lachte ich noch lauter und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. "Gibst du auf.,, Fragte er lachend und hörte kurz auf, kitzelte mich aber sofort weiter. "Ja.... Ja ich gib auf....,, Versuchte ich zwischen dem lachen raus zubringen und er hörte auf mich zu kitzeln, ging aber nicht von mir runter, sondern beugte sich zu mir und küsste mich. "Guten Morgen.,, Meinte er und ich lachte "dir ebenfalls einen guten Morgen.,, Ich ging ihm mit meiner Hand durch seine nassen Haare und grinste "Ich wollte dich ja normal wecken, aber von dir kam nur ein (brumm).,, Ich gab ihn noch einen Kuss und schaute ihn dann in die Augen, die noch völlig verschlafen aussahen. Schließlich ging er doch von mir runter und half mir hoch und als ich dann stand, zog er mich in seine Arme. "Zukünftig werde ich doch normal geweckt oder?,, Ich musste lachen und sah ihn an "Wenn du zukünftig aufwachst, wenn Mann dich weckt.,, Lachte ich ihn an und gab ihn einen Kuss. Als wir uns fertig angezogen und noch etwas gekuschelt hatten gingen wir nach unten ins Wohnzimmer und da meine Eltern noch nicht wach waren zeigte ich Draco wie die Kaffeemaschine funktionierte und machte uns Frühstück. Nachdem wir fertig waren setzten wir uns auf die Couch und schauten einen Film. Ich war an ihn gelehnt und sein Arm lag auf der Lehne hinter mir. Als meine Eltern runter kamen war der Film gerade zu Ende, aber wir saßen immer noch in der selben Position. Es war einfach zu gemütlich das ich mich nicht traute mich zu bewegen. "Morgen ihr zwei.,, Begrüßte uns meine Mutter und setzte sich auf den Sessel der schräg gegenüber von uns stand und schaute uns mit einem breiten Grinsen an. Nachdem auch sie gefrühstückt hatte setzten sie sich zu uns und wir spielten Mensch ärgere dich nicht, und es war sehr lustig. "Ich hab ne Idee. Wie wäre es, wenn du, am Samstag deine Koffer von dir zuhause holen würdest und wir euch dann am Sonntag beide zum Bahnsteig bringen?,, "Das ist eine gute Idee, oder draco?,, Er nickte zu mir und lächelte "das wäre toll. Würdest du dann mitkommen meine Eltern sind ja nicht da?,, Das würde gehen seine Eltern waren nicht da und ich wollte sein Haus mal sehen "Klar,, er nickte und wir spielten weiter und ich freute mich schon so sein Haus und sein Zimmer zu sehen.
Ich würde mich wirklich riesig über eure Kommentare freuen und hoffe sehr es hat euch gefallen.
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in love with my enemy- From now and forever
FanfictionMaggi Wilson ein Halbblut aus Gryffindor besucht nun ihr fünftes Jahr in Hogwarts zusammen mit ihren besten Freunden Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter. Doch schon in den ersten Wochen verschwindet ihre Freude daran wieder in Hogwarts...