Eigenartiger Traum

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~Traum~

Ich stehe wieder vor dem Wald. In mir steigt Angst auf, ich will mich umdrehen und weglaufen aber mein Körper gehorcht mir nicht. Er setzt sich in Bewegung und geht in den Wald. Sehen und hören kann ich alles, jedes knacken der Äste, rascheln der blättern bishin zum Flügelschlag der Motten. Doch plötzlich bleibt mein Körper stehen, beim umsehen merke ich das ich mich auf einer Lichtung befinde. In der Mitte befindet sich eine Art Einschlagsloch in dem sich ein seltsam geformter Stein befindet. Der Stein ist von einigen Ranken bewachsen was mich zu dem Entschluss führt das er schon länger hier sein muss. Beim Anblick habe ich ein seltsames Gefühl, irgendwie ist es eine Mischung aus Panik und Interesse. Trotzdem fühle ich mich in jeder Sekunde die ich hier verbringe  immer stärker. Die Lichtung fängt an zu brennen, das rote Feuer kommt immer näher. Meine Umgebung verschwimmt und alles wird schwarz...

~Traum ende~

Als ich meine Augen öffne habe ich nochimmer das Gefühl von Stärke in mir, wie in diesem Traum. Ich schaue auf die Uhr, es ist 7 Uhr und um 8 Uhr bin ich mit Mabel und Dipper verabredet. Langsam stehe ich auf und gehe leise ins Badezimmer. Ich fühle mich anders aber ich sehe nicht anders aus, oder doch? Als ich in den Spiegel schaue erschrecke ich mich, meine Augen sind nichtmehr braun sondern dunkel-rot. Schnell schaue ich mir meine Haare an aber sie sind normal, schwarz wie immer. 'Was ist passiert? Was mach ich jetzt? Hoffentlich merkt es keiner...', denke ich verzweifelt.
,,Ok, ganz ruhig bleiben...das ist nichts schlimmes, hoffe ich. Erstmal mache ich mich fertig und treffe mich mit den beiden dann sehen wir weiter aber nur nicht durchdrehen!", versuche ich mich zu beruhigen. Fertig angezogen gehe ich in die Küche und mache mir ein Toast mit Marmelade, welches ich auf dem Weg essen kann. Nun stehe ich vor der Mystery Shack und klopfe. Ich sehe an mir runter, ich habe die Klamotten von gestern an und habe mir meine Kapuze ins Gesicht gezogen damit meine Augen nicht auffallen. Nach ein paar wenigen Minuten öffnet sich die Tür und Mabel grinst mich an. Hinter ihr steht ein kleines dickes Schwein. ,,Komm rein ich hab gerade mit Schwabbel gespielt.", sagt sie mit ihrer, scheinbar immer, fröhlichen Art. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Na meine lieben Leser/-innen gefällt euch das Kapitel?  ^-^ Ideen und Verbesserungsvorschläge wie immer in die Kommentare. Danköö :3

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