Hallo alle zusammen, die rettende Idee für dieses Kapitel kam von LinoPee. Eine sehr gute Idee^^ Ich bedanke mich aber auch bei allen anderen ganz herzlich♡
Eure Ideen wie es weitergeht oder Vermutungen waren wirklich spannend zu lesen.
Aber ab hier jetzt viel Spaß!!!!
Eure Wickie345<3* * *
Hermine saß mit ihrer Tochter im Wohnzimmer und spielte mit ihr ein Muggel-Brettspiel, als ihre Augen furchtbar schwer wurden. Nur nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen und Antonia ging zu ihr hin um nach ihr zu sehen. Sie kletterte auf die Couch und krabbelte über Hermine, dann stupste das Mädchen ihre Mutter an.
Doch sie rührte sich nicht.Vor langeweile lief sie aus der Wohnung und ließ ihre nichts ahnende Mutter zurück.
Antonia wanderte durch die Gänge des Schlosses und kicherte, wenn eines der Bilder zu ihr sprach. An so einem wundersamen Ort war sie noch nie gewesen. Sie wollte unbedingt wissen wie es unten im Schloss aussah, als fragte sie eines der Bilder. Auf jenem war ein edel gekleideter Mann zu sehen.
"Guten Tag", grüßte sie höflich und beobachtete wie der Mann seinen Zylinder vor ihr zog.
"Guten Tag, junge Dame", erwiderte er. "Wie heißt du denn?"
"Antonia Eileen Granger", antwortete das Mädchen stolz und sah ihn lächeln.
"Mein Name ist Elladan Nekozawa", sagte er und verbeugte sich erneut vor ihr, daraufhin kicherte Antonia fröhlich.
"Wie kann ich ihnen helfen?""Wissen Sie wo es zu den Kerkern geht?", fragte Antonia grinsend.
"Aber selbstverständlich, junges Fräulein. Gehen Sie weiter diesen Gang entlang, dann gelangen Sie zu einer Treppe, die Sie bis ganz nach unten gehen, dort werden sie fündig werden."
"Vielen Dank", sagte sie und grinste. "Wiederseh'n!", rief sie noch und verschwand den Weg den er beschrieben hatte.
"Ein sonderbares junges Mädchen, in der Tat", murmelte der Mann in dem Bilderrahmen noch vor sich hin und ließ sich dann wieder auf einem der Sessel im Hintergrund des Bildes nieder.
* * *
Hermine erwachte mit einem herzhaften und müdem Gähnen. Sie sah sich um und musste sich erst orientieren.
Nach wenigen Sekunden meldete sich ihr Gehirn wieder und sie fragte sich wo Antonia steckte. Hermine stand auf und sah in den anderen Räumen der Wohnung nach, doch auch dort fand sie nichts. Langsam geriet sie in Panik, ihre Tochter war wie vom Erdboden verschluckt. Kurz entschlossen eilte sie aus der Tür um bei Minerva im Schulleiterbüro nachzusehen. Vielleicht hatte Minerva sie ja abgeholt.* * *
Unterdessen hatte Snape eine Unterrichtsstunde und schaffte es wie immer alle Schüler in Angst und Schrecken zu versetzen.
„Miss Darren, ich kann zwar nicht verstehen wie sie das letzte Schuljahr geschafft haben, aber in dieser Klasse erwarte ich korrekte Arbeit und keine Unfälle, ist das klar?!"
Snape schien wieder in seinem Element zu sein. Die ahnungslose Schülerin hatte den Trank etwas zu schwach gebraut und war sofort zu Snapes Opfer geworden.
„Ich erwarte, dass sie diesen Trank erneut brauen unzwar heute Abend bei mir im Labor beim Nachsitzen", zischte er wütend.
„J-Ja, Professor", stotterte die blonde Schülerin verängstigt und sah zu Boden. Erleichtert atmete sie auf, als der Professor zum nächsten Schüler ging.
Wenig später wandte er sich wieder an die ganze Klasse und fragte: „Was sind die Eigenschaften eines Bezoars, Miss Hopkins?"
„Ich weiß es nicht, Sir", murmelte die Hufflepuff-Schülerin verlegen.
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The Rose
FanficEine verhängnisvolle Nacht hinter Hogwarts Toren, sorgt für eine vollständige Veränderung in Severus Snapes Leben. Wie wird er damit umgehen, dass es jemanden gibt, der ihn braucht und beschützt werden muss? Jemand, von dem er sich nicht abwenden ka...