22. kleines Spiel

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Matt pov

Um halb 8 merkte ich das sie immer noch nicht nach unten gegangen war also drückte ich die Türe auf und lief in dem 3. Stock als wenn ich wüsste was ich hier täte, die Blumen und Pralinen lagen locker in meine Hand wie ich an ihre Türen klingelte.
Es dauert einen Moment bis ich das Pocken der Ansätze hörte und Kim mir die Tür mit ihren strahlenden lächeln öffnete.
Verlegen kratze ich mir kurz an hinter Kopf und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange.
" hier habe ich dir mit gebracht. "
" danke du weiß das wäre nicht nötig gewesen ."
Sie bat mich rein und schloss hinter mir leise die Türe, als wenn uns jemand nicht hören dürfte.
Langsam lief ich durch die Wohnung und dann Begriff ich warum sie die Tür so geschlossen hatte.
Der Raum war abgedunkelt es brannten Kerzen und es lief leise Musik, nicht meinen Geschmack, ihren wohl auch nicht aber es passte perfekt, ich war wirklich perplex wie viel Mühe sie sich gegeben hatte.
Kim stellte das essen auf den Tisch und sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen.
Ich setze mich mit ihr an den Tisch und schenkte und Wein ein .
"Lass uns anstoßen Kim, auf unseren neu anfangen"
Sie nickte und ließ ihr Glas gehen meines klirren. Kim wirkte glücklich.
Wir begannen zu essen und redeten über uns über sie und über mich.
Sie wusste alles und ich nichts.
" in der Uni hast du mich gehasst, du hast mich nie angesehen und wenn dann hast du Sprüche geklopft bis es zu unserer wette kam"
Sie erzählte und ich erinnere mich einfach nicht an diesem Vorfall , wobei es wirklich nach mir klang .
Mit unserem
Wein setzten wir ins Wohnzimmer, wir lachten und verstanden uns gut.
Es war schon fast ein perfekter abend.
Irgendwann schauten wir uns an, immer abwechselnd schaute ich von ihren Augen zu ihrem Mund, mein Herz raste wie verrückt und ich kam ihr näher, ihr Atem lag gereist auf meinen Lippen .
Bis dann das klingeln ihres Handys den Moment zerstört.
Sie schreckte hoch, sah mich entschuldigend an und lief in die Küche, am liebsten hätte ich ihr dieses aus der Hand gerissen und es ausgestellt aber das war nicht mein Anliegen, es schien wichtig zu sein wenn sie so weit weg geht also hing ich ihr nach natürlich nur um zu sehen ob es ihr gut geht.
Sie sitzt auf der Küche und hatte das Handy ans Ohr gedrückt.
"Ich habe keine Zeit zu reisen"
"Das Geschäft meines Vaters? Du weißt das ich da nicht mehr arbeiten"
" nein .. Ich habe Besuch"
" du bist weder mein Bruder noch mein mann"
" cole es wird nicht einfach"
" ja ich überlege es mir"
Diesen Namen den sie benutzt brachte mich zur Explosion
Ich schoss auf sie zu und nahm ihr das Handy weg , ich knallte es auf den Boden und sah sie an .
" er wird dich mir nie wieder weg nehmen"

Unsere Lippen verschloss ich mit einander...

Das Mädchen aus dem Club Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt