19. Hilfe

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Matt pov

Die Nacht war grauenvoll nur langsam ging diese zu ende . Jämmerlich hockte ich auf den Boden meiner eigenen Schande.
Ich wusste nicht mehr wer ich überhaupt war.
Mein Vater hatte damals meine Mutter geprügelt und nun führe ich dies fort.
Ich war eine Schande nicht die Tatsache das ich mein halbes leben vergessen hatte .
Schmerzhaft stand ich auf und schaute in den Spiegel gegen über meines Schreibtischen.
Dann zu meinem Telefon.
Ich Rief den Typen an den ich gestern Abend aus meinem Haus geschmissen hatte .
" bro? Tut mir leid das ich gestern so reagiert habe . "
" du erinnerst dich ? "
" nein !aber ich brauche Hilfe "
" komm ins Büro, ich arbeite schon "
" Gib mit ne halbe Stunde "

Ich duschte und zog mit einem dieser unbequemen Anzüge an um mich auf dem weg ins Büro zu machen, die Adresse las ich auf einen der Visitenkarten ab und nahm einen schicken Porsche.
Ich war froh das ich das Autofahren schon früh gelernt hatte .
Das Büro war genial alles nach meiner Vorstellung. Ich wurde begrüßt wie der Kaiser persönlich. Im Aufzug drückte ich auf den Knopf MK .
Und wie ich aus stieg stand ich vor eine Glas Tür aus Milchglas mit einem M und auf der anderen war ein K, ich grinste breit, mein Geschmack war hier zu erkennen.
Ohne zu klopfen ging ich durch die eine Tür .
Vor mir saß dieser Type, er hatte nicht gelogen.
" da bist du endlich matt, "
Ich setze mich gegenüber von ihm .
" du musst mir sagen was schief läuft . Wer ist dieses Mädchen und was habe ich mir ihr zu schaffen ? "
Er grinste kurz
" Kim. Sie ist deine Freundin oder sie war es. In der Uni bist du ihr aus dem weg gegangen und dann wolltest du sie auf einmal um jeden Preis. Sie ist unglaublich, ich habe dich verstanden warum sie . Danach hast du dich getrennt wegen ihrem Geheimnis. 3 Jahre hattet ihr keinen Kontakt und du hast deine Tante bestochen das sie bei ihr im laden arbeitet. Seit dem seit ihr wieder zusammen. Du liebst sie , auch wenn du es jetzt vergessen hast "
Gespannt hörte ich ihm zu .
" ich habe sie geschlagen. "
Brach ich raus und er schaute mich geschockt an
" ich war oder bin nicht ich selbst . Ich wollte es nicht "
" und wie soll ich dir helfen? "
" ich will mich erinnern , ich will alles wissen ."
" morgen bringe ich dir Bilder mit. Und heute Abend gehen wir auf kims Arbeit."
Ich nickte und verließ sein Büro um in meines zu gehen, auf meinen Schreibtisch er blickte ich 2 Bilder. Schon wieder dieses Mädchen und auf dem anderen waren wir zusammen zusehen.
Es tat gut dies zu sehen , mir wurde warm.

Das Mädchen aus dem Club Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt