"Und du bist sicher, dass du schon gehen möchtest, Eric?", fragte mich Mrs. Carpenter und sah mich lächelnd an, ehe sie ebenfalls Aufstand und zu mir herüber ging"Ja, es tut mir leid. Ich muss aber noch ein wenig lernen und es ist schon reichlich spät" erklärte ich. Mir war voll bewusst, dass ich sie analog. Ich hatte vor, irgendwen zu knallen. Ich brauchte es unbedingt, um Stress abzubauen.
"Das ist schade" sagte sie "Ich hoffe wir sehen uns mal wieder"
Freundlich lächelte ich und nickte "bestimmt. Auf Wiedersehen Mrs. Carpenter"
"auf Wiedersehen Eric" lächelte sie mich an, drehte sich zum Tisch und räumte die restlichen Sachen weg
"Tschüss Sir" verabschiedete ich mich bei Jacksons Vater und erntete nur ein monotones nicken, welches für mich so viel hieß, wie 'noch hast du Glück, dass meine Frau da ist'
Ich drehte mich um, machte mich auf den weg zum Flur und wurde direkt von Jackson eingefangen, der mich zur Tür begleitete.
"Denkst du, dass ich wiederkommen sollte?" fragte ich, lächelte schief und zog ihn -sobald wir an der Tür waren, an mich heran
Heftig nickte er "ja! Auf jeden Fall!" seine Arme legte er um mich, seine Augen funkelten begeistert.
"Dann werde ich noch mal kommen" ich sah auf seine Lippen, sofort fing er an, auf diese herum zu kauen "solange dein Vater mir nicht die Eier raus reißt"
"Ach was" lachte er "er mag dich. Er will nur, dass du ihm Respekt zeigst und mit mir gut umgehst. Das erwartet er von jedem freund den ich mit nach Hause bringe"
"Sie wissen, dass du schwul bist?" fragte ich vorsichtshalber leise und küsst seine Wange. Jackson nickte und lehnte sich dagegen, fing an zu grinsen "ich höre dich nicht"
"Ja Sir" sagte er leise, küsste mich. Sofort erwiederte ich, hob ihn etwas hoch und drückte ihn mehr gegen mich.
Jackson keuchte, fuhr in mein Haar und zog dran. Schon fast automatisch griff ich an seinen po und massierte ihn, presste seinen Unterleib gegen meinen.Und dann räusperte sich jemand. Aus Schreck ließ ich Jackson sofort los, löste mich und trat einen Schritt zurück, kratzte meinen Nacken.
"Tschüß" murmelte ich leise, wandte mich zum gehen, machte die Tür auf. Bevor ich aber raus trat, stellte sich Jackson vor mich und küsste mich noch mal ganz kurz aber sanft. Leicht grinste ich, ging raus und schloss die Tür.Sofort machte ich die Augen zu, legte den Kopf in den Nacken und atmete tief ein.
"Jetzt erst mal Druck abbauen" murmelte ich zu mir selber, öffnete die Augen und ging zu meinem Auto.
Sobald ich drin saß, startete ich den Motor und fuhr los.
Wieder achtete ich möglichst genau auf den Verkehr, hielt bei mir Zuhause und zog mich um.*
"Ein Beck's bitte" schrie ich dem Barkeeper entgegen, erhielt ein nicken und sah mich währenddessen um. Hier sehen alle unglaublich scheiße aus. Einer ist hässlicher... Oh, warte. Da steht einer, der sieht nicht schlecht aus.
Mit dem Bier in der Hand ging ich langsam auf ihn zu, sein Blick glitt zu mir, ich grinste.
"Hey" rief ich, stellte mich breit und selbstbewusst vor ihn hin
Seine Augen blitzen, als sie meine trafen "Hi"
"Darf ich dich später auf einen Drink einladen?" Keine Sorge, zu dem Drink wird es eh nicht kommen, von daher braucht ihr auch nicht fassungslos denken 'oh gott... Wie, Eric gibt Geld für andere aus?' nope. Niemals.
"Mh... Gerne" sagte er und grinste breit, ich trat ihm noch näher "wenn du mir sagst, wie du heißt"
"Eric" ich nippte an meiner Flasche "Und du?"
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sexmachine
Romance[Achtung!!¡¡ Diese Geschichte enthält sexuelle so wie gewalttätige Szenen. Lesen auf eigene Gefahr.] Ich bin Eric Knight. Mein Vater ist ein riesen Arschloch, ich vögel mich durch die Weltgeschichte und manchmal zerschlage ich meine Möbel. Alles f...