Nach diesem äußerst unangenehmen Abendessen half ich Mrs. Carpenter die Küche aufzuräumen.
Sie war unglaublich nett und ich fühlte mich wohl, wenn ich sie ansah. Sie ist eine tolle Mutter, so habe ich mir meine immer vorgestellt.Nach einer weile des schweigens, löcherte Mrs. Carpenter mich mit Fragen, ließ mir keine Ruhe. Sie räumte die Spülmaschine ein, hatte aber immer wieder diesen neugierigen Blick auf mich gelegt.
Und so beantwortete ich ihre Fragen, welche zu erst harmlos waren, doch dann immer unangenehmer wurden. Zum beispiel fragte sie mich nach meinem Vater, was ich mache zur Zeit.
Dann plötzlich wandte sich das Blatt, sie fragte mich nach meiner sexualität, nach meinem alter, ob ich verhüte und schon mal in einer Beziehung war.Natürlich antwortete ich ehrlich, sagte ihr dass ich mich nie getraut habe einer Beziehung einzugehen und auch keine Zeit dazu hatte.
Jeder weiss, dass ich einfach nur gerne Sex habe und mir Beziehungen zu langweilig sind.Dann fragte sie mich nach meiner Mutter.
Weil sie mich mit der Frage überforderte, antwortete ich nicht, ich hatte stattdessen einen Lappen genommen und bin ins Esszimmer gegangen, wo ich den Tisch zum wiederholten male abputzte.
Mrs. Carpeter verstand sofort was los war, sie beließ es so und sagte auch nichts, als ich den Lappen in die Küche brachte und nach oben ging"Eric?" fragte Jackson, piekste in meine Wange. Ich reagierte nicht, war seit dem Gespräch ganz schön sehr in Gedanken versunken.
Was ist eigentlich mit meiner Mutter? Lebt sie überhaupt?
"Eriiiic" schmollte Jackson, sah mich aus grossen Hundeaugen an.
Weiß sie noch, dass ich existiere, oder lebt sie bei einem anderen mit Kindern und hat mich vergessen?
Ich hörte ihn schnaufen, Jackson war beleidigt, weil er meine Aufmerksamkeit nicht bekam. Aber das ist nicht gerade mein Problem.
Vielleicht aber sitzt sie ja auch wie eine Crack Nutte auf der Straße und bettelt für ihre Prostitution... Das würde ihr gerecht sein, das hat sie verdient. Soll sie Bloß verrecken.
Jackson rollte sich zusammen, schnaufte immer wieder beleidigt und murmelte leise vor sich her. Wahrscheinlich fluchte er oder sowas, mir egal. Von mir aus kann gerade auch ein Flugzeug in das Haus krachen.
Ich habe gerade keine Lust auf irgendwas, hoffe nur noch, dass meine Mutter irgendwo am verrecken ist.
Wenn ich ihr jemals begegnen sollte, wird meine Begrüßung ein blaues Auge und die Straße sein.Vielleicht wird sie ja von einem Auto überfahren.
Seufzend stellte ich meine Beine auf und sofort drückte sich Jacksons Gesicht auf mir. Ich vergaß, dass er auf mir lag, schloss aber einfach nur meine Augen.
Jackson kicherte leise, er sabberte mich an während er grinste. Ich drehte meinen Kopf weg, zeigte ihm somit, dass ich genervt war und keine Lust auf ihn hatte.
Jackson wurde sofort ruhig. Ich merkte, dass ich ihn verletzte, dass er sich zurück zog und anfing zu weinen.
Es war mir egal. Soll er doch weinen, ist nicht meine Schuld, wenn er nicht sieht, dass ich gerade keine Lust auf ihn habe.Aber, er ist einer der wenigen Personen, der mich akzeptiert wie ich bin. Er mag mich und zeigt mir ganz andere Werte, und eigentlich macht er mich Glücklich.
Wäre es nicht ein sehr großer Fehler, so eine Person zu ignorieren, bis sie dich hasst und unsere Wege sich trennen?
Ich kann das nicht
Ich fühle etwas für Jackson. Ich kann es nicht erklären, aber wenn unsere Wege sich trennen würden, wird das Unglück zur Person.
Reiss dich zusammen, du hörst dich an wie eine Tunte

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sexmachine
Romance[Achtung!!¡¡ Diese Geschichte enthält sexuelle so wie gewalttätige Szenen. Lesen auf eigene Gefahr.] Ich bin Eric Knight. Mein Vater ist ein riesen Arschloch, ich vögel mich durch die Weltgeschichte und manchmal zerschlage ich meine Möbel. Alles f...