Das Bett wackelte, ich spürte ein Gewicht auf mir und genervt öffnete ich meine Augen. Es war Hellichter Tag, ich musste mich erst daran gewöhnen. Nach und nach erkannte ich, wie Jackson halb auf mir lag und sich wälzte. Er murmelte immer wieder was unverständliches, quengelte leise und schnaubte laut.
"Jackson" brummte ich, sofort wurde er leise, versteifte sich und blieb regungslos auf mir liegen "Was machst du da?"
Ich bekam keine Antwort, jetzt tut er so als ob er schlafen würde. Leise seufzte ich, zog ihn ganz auf mich und setzte mich mit ihm auf. Er hatte weiterhin die Augen zu, tat so, als wenn er schlief. Ich fing an ihn zu kraulen, lächelte leicht.
"ich weiß, dass du wach bist kleiner Mann" ich vernahm wieder dieses Geräusch, welches einer Katze ähnelte, jackson Schnurrte wieder. "Du brauchst nicht so tun als ob du schläfst. Ich habe dich schon bemerkt"
Langsam drehte sich sein Kopf zu mir, die Decke über den Kopf gezogen, schaute er mich mit großen Augen an.
Unglaublicherweise fand ich diesen Anblick so niedlich, dass ich seine Stirn küsste. Ich wusste nicht wieso ich dies tat, ich machte es einfach. Du hast noch Rest Alkohol in dir... Du bist noch nicht ganz nüchtern.
Selbst mein inneres versuchte mir andere Gedanken zu machen. Und es half, ich hörte auf zu grinsen, ihn zu kraulen. Jackson Schnurrte immer noch leise vor sich hin, rieb den Kopf an mir und schmatzte leise"Hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn leise, konnte einfach nicht anders und legte den Arm um ihn, schaukelte ihn leicht. Die Tatsache, dass sich wieder alles drehte und der Alkohol meine Speiseröhre hoch kroch, verdrängte ich. Ich riss mich zusammen und schloss die Augen.
Jackson nickte auf meine Frage, er stützte das Kinn auf meine brust und blinzelte mich an.
"was ist los? Willst du heute nicht reden?" fragte ich, legte die Decke fester um ihn und stand langsam mit ihm auf. Nebenbei nahm ich wahr, wie jackson den Kopf schüttelte, mich weiter ansah "Hast du Hunger?" darauf nickte er "Magst du Schoko Kelloggs essen?" und wieder nickte er. "Na gut" ich setzte ihn auf die Küchen Insel und nahm eine schale aus dem Schrank. Milch und die Kelloggs holte ich auch dazu und machte ihm alles fertig. Ich nahm einen Löffel, drehte mich zu ihm und riss meine Augen auf "Jackson! Messer weg legen!"
Sofort zuckte er zusammen, ließ das Messer fallen welches knapp an seinen Füßen vorbei auf den Boden flog. Sein Frühstück stellte ich sofort weg, hob das Messer auf uns sah ihn böse an "Wie kommst du auf die Idee mit dem Messer herum zu spielen? Das ist gefährlich! Diese klinge ist scharf. Stell dir mal vor, du hättest dich verletzt, oder das Messer wäre nicht auf den Boden, sondern direkt auf deine Füße gefallen? Was dann?"
Mit großes Tränenden Kulleraugen sah Jackson zu mir hoch, er schluchzte leise und fing an zu weinen. Perplex stand ich vor ihm, wusste mir nicht zu helfen und sah mich um.
Ich weiß allerdings nicht, warum er sich so kindlich verhält, warum er jetzt weint und nicht spricht. Aber es gab mir ein Gefühl gebraucht zu werden. Es war, wie als wenn ich eine Bedeutung in diesem Moment hatte. Aber es verwirrte mich, ich weiß nicht wie man jemanden zum Schweigen bringt. Wort wörtlich gesehen.Ich legte das Messer an dem gehörigen Platz zurück, nahm jackson Frühstück, schaufelte etwas auf den löffel und steckte ihn in seinen Mund. Augenblicklich verstummte Jackson, schmatzte leicht und sah zu mir. Ich zog den löffel aus seinem Mund, er begann zu essen und schmatzte leise.
Ich fing an zu schmunzeln, hielt ihm noch einen vor dem Mund und wieder aß er. Das war ja einfacher als gedacht. Als ich den nächsten löffel in seinen Mund hob, ihn raus ziehen wollte, biss Jackson drauf und sah mich an. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und ich versuchte ihn wieder raus zu ziehen. Er biss immer noch auf dem löffel und sah mich an
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sexmachine
Romance[Achtung!!¡¡ Diese Geschichte enthält sexuelle so wie gewalttätige Szenen. Lesen auf eigene Gefahr.] Ich bin Eric Knight. Mein Vater ist ein riesen Arschloch, ich vögel mich durch die Weltgeschichte und manchmal zerschlage ich meine Möbel. Alles f...