"Ich habe dir etwas mitgebracht" sagte ich grinsend, stand mit ihm auf den Arm auf und ging zu meiner Tasche rüber.
Neugierig wackelte Jackson herum, sein Kopf drehte sich von links nach rechts, von rechts nach links. Immer und immer wieder, nur, weil er sehen wollte was ich für ihn hatte. Doch ich machte es ihm nicht einfach, jedes mal schloss ich meine Tasche und grinste ihn an.
"Sehen!" brummte Jackson, machte einen beleidigen Gesichtsausdruck
"Wenn wir schlafen gehen" ich beschloss ihn ein wenig zu ärgern, mal sehen wie er sich verhält
Jackson zog die Augenbrauen zusammen, er verschränkte seine Arme vor der brust und sah mich böse an "will jetzt!"
"Nein" meinte ich "wenn wir schlafen gehen"
Er schnaubte, sein Mund verzog sich zu einem schmollen. Es schien, als würde er jeden Moment protestieren, laut dem Motto entweder ich kriege jetzt das Geschenk, oder aber ich rede den ganzen abend nicht mit dir! So ein süßer frechdachs.
Allerdings würde das nichts bei mir bringen, ich bin sehr stur und habe Spaß daran Leute zu verärgern. Und je angepisster die Person, desto witziger bin ich.
Ich schob die Tasche unter sein Bett, setzte mich wieder mit ihm hin und sah ihn an. Jackson schmollte weiterhin mit verschränkten Armen herum und sah mich nicht an. Er versuchte wirklich durchzusetzen was er wollte, aber nicht mit mir.
Ich Knuddelte ihn, küsste ganz oft und Geräuschvoll seine Wange. Jackson windete sich, er versuchte nicht zu lachen, hielt das Gesicht angestrengt neutral. Trotzdem dauerte es nicht lange als er anfing zu lachen. Ich kitzelte ihn, knabberte an seinem Hals und tobte mit ihm im Bett herum.
Wild strampelte er mit den Beinen, lachte laut und versuchte mich weg zu drücken. Seine Augen strahlten voller Freude und Spaß, sein lachen erhellte das Zimmer."Stop!" kreischte Jackson lachend, konnte kaum atmen und war knallrot im Gesicht. "bitteee" lachte er, doch ich hörte nicht auf. Zu sehr war ich von ihm fasziniert. Mich machte es glücklich ihn lachen zu sehen. "Eriiiiic" Tränen flossen ihm über die Wangen und er lachte angestrengt, bis er lachtend sein Gesicht verzog.
Ich hörte auf, ließ ihn herunter kommen und zog ihn an mich ran. "Alles gut Baby, tief ein und ausatmen" grinste ich und wog ihn sanft.
Jackson Rang nach Luft, er hielt sich den Bauch und schloss die Augen. Seufzend lehnte er sich mehr an mich und schmatzte. Ich strich durch seine Haare, beobachtete ihn und küsste seinen Kopf.
"wollen wir später duschen gehen? Oder willst du lieber alleine? Ich weiß ja nicht wegen deinen Eltern..." meinte ich und wurde zum Ende hin immer unsicherer. Ich biss mir auf die Lippe und hatte schon im Kopf wie Jacksons Vater mit einer Knarre im Bad steht und mir in den schwanz scheißt. Ihr müsst euch das wie ein Strichmännchen Cartoon vorstellen... Mit ganz viel Blut...
Und dann stellte ich mir vor, wie Jacksons Mutter plötzlich mit einem Block Messern rein kommt und diese nach mir wirft, so Zirkus mäßig.
"okay nein, blöde Frage... Du gehst zu erst und dann ich..."Jackson sah mich verwirrt an, er hatte anscheinend mitbekommen, dass ich mir sorgen um meinen schwanz mache.
"Wir zusammen gehen können" sagte er. Meister Yoda ist anscheinend wieder zum Leben erwacht "Ich eigenes Bad"
"Das heißt, dass da niemand reinplatzen kann?" hakte ich vorsichtshalber noch mal nach und erhielt ein nicken von Jackson.
Ich fing an zufrieden zu grinsen, lehnte mich mit ihm zurück und sah ihn an.
Wenn ich alleine jetzt schon daran denke ihn wieder nackt sehen zu können... Wie ich ihn anfasse und zum stöhnen bringe. Gott ich bekomme eine Latte.
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sexmachine
Romance[Achtung!!¡¡ Diese Geschichte enthält sexuelle so wie gewalttätige Szenen. Lesen auf eigene Gefahr.] Ich bin Eric Knight. Mein Vater ist ein riesen Arschloch, ich vögel mich durch die Weltgeschichte und manchmal zerschlage ich meine Möbel. Alles f...