Clownsgesicht !ABGEBROCHEN!

Tochter

>>D..Dad!?<< schrei ich ihn schockiert an und starre ihn an.

>>Bitte sagt mir das du nicht wirklich Batman bist!<< verlange ich verzweifelt. 

Joker dennoch lachte laut und begeistert. Wieso ist er nur so glücklich!? Ich will grade auf meinen Dad zugehen doch ein harter Tritt schleudert mich zurück.

Hart knalle ich mit dem Kopf auf den Boden. Stöhnend setzte ich mich auf und gucke nach oben. Mr.J kniet vor mir und nimmt mein Gesicht in seine Hände. 

>>Du willst doch das dein Puddin glücklich ist oder?<< haucht er und guckt mir in die Augen. Leicht nicke ich. >>Ja ich will das du glücklich bist<< antworte ich ihm.

>>Dann lass mich Batman töten ohne das du dazwischen funkst!<< schrie er mich jetzt an. 

Ängstlich gucke ich ihn an. >>Aber er ist mein Vater!<< schrei ich zurück. >>Und ich lasse nicht zu das du ihn verletzt oder gar tötest!<< 

Ein brennenden Schmerz spüre ich an meiner Wange.

>>Joe! Bring sie weg!<< sagt er nur kalt und guckt einen Typen an. Dieser Typ nickt und hebt mich einfach hoch.

>>Nein lass mich runter!<< schreie ich laut und trommel auf seinen Rücken in der Hoffnung ihn zu verletzten, was aber leider nicht funktioniert. Tränen verschleiern meine Sicht und ich höre nur noch wie sich eine Tür öffnet und wieder schließt. Joe muss den Raum mit mir verlassen haben.

>>ICH HASSE DICH JOKER!!!<< schreie ich nur noch.  Ich werde auf ein Bett geworfen und die Tür knallt wieder zu. Ich schaffe es nicht mehr aufzustehen und zu versuchen zu Dad zukommen.

Weinend liege ich im Bett und kuschel mich in den Kissen um dort Trost zu finden den ich von sonst niemanden hier jemals zu bekommen würde. 

Ich höre wie sich die Tür öffnet doch ich gucke nicht hin.

Ich höre ein fröhliches Lachen. Ich liebe es eigentlich doch ich weiß warum er lacht. Entweder ist Dad tot oder Mr.J hat ihn gefoltert. 

>>Hey Kätzchen<< raunt mir seine Stimme ins Ohr und er drückt sich an mich.

Ich spüre etwas hartes an meinem Hinterteil. Bitte sag jetzt nicht das es ihn geil gemacht hat ihn zu verletzten! 

>>Fass mich bitte nicht an<< hauche ich und gucke ihn von der Seite an.  Seine Miene verdüstert sich. 

>>Ich mach etwas was ich will Kätzchen und du wirst mich nicht von dem abhalten was ich vor hab meine Schönheit. Du bist mein Eigentum und du kannst nichts dagegen tuen!<< faucht er mich an und dreht mich auf den Rücken. Ich gucke ihn an. Seine grünen Augen treffen auf meine Braunen.

>>Du weißt wenn du dich jetzt wehrst wird es weh tun?<< fragt er und haucht kleine Küsse auf meine Schulter.

>>Und du weißt wenn du es jetzt durchziehst werde ich dich bei der ersten Gelegenheit verlassen?<< sage ich leise und gucke ihn ernst an. >>Dann weißt du doch bestimmt das ich dich niemals mehr hier raus lasse?<< hakt er nach.

Irgendwie ist diese Situation schon witzig...nur nicht jetzt im Moment.

>>Du weißt das ich dann zerbreche und ich dir nichts mehr bringe<< antworte ich ihm auf die Frage.

Und schon wieder spüre ich den brennenden Schmerz einer Ohrfeige an meiner Wange. 

Ich zucke nicht mal zusammen da ich es kommen sehen habe.

>>Sag sowas nie wieder!<< zischt er mich an. Ich gucke ihn an.

>>Was hast du mit ihm gemacht?<< frage ich nun flüsternd und hoffte das er ihn nicht angefasst hat.

>>Ich hatte meinen Spaß gehabt aber er lebt noch falls es das ist was du wissen willst<< sagt er grinsend und will mich wieder küssen.

Ich drücke ihn weg und stehe auf.

>>lass mich zu ihm!<< verlange ich. >>Nein<< sagt er kalt und guckt mich an. >>Und jetzt komm wieder her Kätzchen<< befehlt er streng.

>>Nein! Bitte lass mich zu ihm... bitte!<< flehe ich ihn an.

>>Was krieg ich dafür?<< fragt er jetzt grinsend.

>>Alles was du willst! Nur bitte lasse mich jetzt zu ihm<< flehe ich weiter. 

Nun steht er auf und kommt auf mich zu. Sanft legt er seine Hand auf meine noch brennende Wange und streichelt diese. >>Du bleibst egal was jemals passiert bei mir!<< verlangt er und ich nicke schnell. Ich tue alles nur damit ich jetzt zu meinem Vater kann.

>>Geh zu ihm aber wehe du hilfst ihm in irgendeiner art und weise!<< warnt er mich . Langsam nicke ich und stürze schon los um so schnell es geht bei ihm zu sein.

Ich trete die richtige Tür auf und sehe ihn auf einen Stuhl sitzen.

>>Hey Daddy<< flüster ich und gehe langsam auf ihn zu. Ich schnappe mir einen Stuhl und ziehe ihn mir zurecht damit ich  mich hinsetzten kann.

Vorsichtig streichel ich seine Wange. 

Wie kann es sein das er keine Verletzungen hat?

Mr.J hat doch gesagt das er sein Spaß hatte und das beinhaltet doch Blut, Schmerz und jede menge Messer?

Dad schaut auf und guckt mir in die Augen.

>>Wie geht es dir?<< hauche ich und streichel seine Wange.

Er schweigt.

>>Daddy bitte sag was<< flüster ich und versuche sein Kopf so zu drehen das er mich endlich anguckt.

>>Nenn mich nicht so. Ich habe keine Tochter<< sagt er hart und guckt weg.

Geschockt sehe ich ihn an. >>Wa..was? Nein Daddy das kannst du doch nicht sagen! Bitte....Bitte tu mir das nicht an!!!<< flüster ich hysterisch und fange an zu weinen.

>>Ich wiederhole mich....Ich.Habe.Keine.Tochter<< sagt er und guckt mich mit einem eiskalten Blick an.

Erschrocken über diese Kälte stehe ich auf und renne aus dem Raum.

Ich renne irgendwohin und weiß nicht wohin.

Aber es ist mir egal. Es ist mir alles egal.