Teil 12 +

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Und nicht nur ich, denn als ich schlaftrunken die Augen öffne, liegt Alexander noch immer neben mir im Bett und lächelt mit hungrigem Blick auf mich hinunter.

"Hey, meine Schöne." flüstert er mir zärtlich ins Ohr und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, der meinen Herzschlag gleich mal verdoppelt.

"Na du." grinse ich beglückt zurück und bin mir sicher, dass er das gleiche Verlangen in meinen Augen sieht und so vertiefe ich unseren Kuss und knabbere heißblütig an seiner Unterlippe herum. Schnell findet meine Zunge den Weg in seinen Mund, wo ich mir erlaube, mit seiner zu spielen.

Neckend locke ich sie in meinen Mund und umkreise sie genüsslich, sauge mal fest und mal sanft an ihr, bis wir atemlos nach Luft schnappen.

Mit einem Ruck wirft Alexander mich herum und legt sich schwer auf mich, grinst mich spitzbübisch an und kommt dann meiner unausgesprochenen Bitte nach.

Genüsslich schließt er die Augen und vergräbt seufzend die Nase an meinem Hals, bevor er die Haut unter meinem Ohr in Brand setzt.

"So gierig heute." säuselt er mir zu und knabbert zart an meiner empfindlichen Haut und arbeitet sich neckend weiter nach unten, während ich ihm mit den Händen über den Rücken und die Schultern streiche.

Seufzend wölbe ich ihm mein Becken entgegen und zwinkere ihm verschwörerisch zu.

"Ich habe einiges nachzuholen. Du nicht?" will ich grinsend wissen, was er jedoch wortlos übergeht.

Dafür reibt er mit seiner harte Erektion über meinen Oberschenkel.

"Hatte ich mir gedacht." freue ich mich über sein deutliches Verlangen und ziehe ihn noch einmal zu mir, um ihn zu küssen, dann sinke ich genüsslich in die Kissen zurück und schließe leise stöhnend die Augen, als er schließlich seine feuchten Lippen um meine hochaufgerichtete Brustwarze schließt.

Erst sanft, dann immer fester, saugt er an meiner empfindlichen Spitze, spielt mit der Zunge daran herum und beißt sanft mit den Zähnen hinein, was mich zum winseln bringt.

Erregt, wölbe ich mich auf und vergrabe unruhig meine Hände in seinen Haaren, während ich mich lustvoll unter ihm winde.

"Du weißt gar nicht, wie sehr du mir gefehlt hast." wispert er mir heiser ins Ohr, nachdem er sich zu meinem Hals zurückgearbeitet hat.

"Doch, das weiß ich sehr wohl." seufze ich beglückt über seine Worte zurück. "Du hast mir nämlich auch gefehlt." säusele ich in seinen Mund und schlinge die Beine um seine Hüften.

Seine Spitze liegt neckend an meiner mehr als feuchten Öffnung, doch noch lässt er mich zappeln.

Fährt nur wenige Zentimeter in mich hinein und zieht sich dann wieder zurück. Seufzend schließe ich die Augen und warte sehnsüchtig darauf, dass er mich zur Gänze ausfüllt.

Das er endlich das pulsieren, in meinem Inneren zur Ruhe bringt, doch den Gefallen tut er mir noch nicht, auch nicht, als ich ihm mein Becken entgegen hebe und ihm somit beinahe die Entscheidung abnehme.

"Na, na, Mrs Stone." grinst er verschmitzt auf mich herunter "Beherrschen sie sich, sonst...."

"Ja Mr. Black?" unschuldig blinzele ich ihn aus meiner unterlegenen Position an, hebe ihm aber dennoch mein Becken entgegen. "Was ist denn, wenn ich mich nicht beherrsche? Werden sie mich kündigen?" knüpfe ich an unser altes Spiel an.

"Nein Mrs. Stone, aber vielleicht werde ich ihnen dann die gleiche Gefälligkeit erweisen wie sie mir gestern Abend." sagt er mit dunklem Blick und stößt unerwartet zu. Teilt mein pochendes, geschwollenes Gewebe und löst einen Sturm in mir aus, den nur er wieder zur Ruhe bringen kann.

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