Teil 43

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Den Rest des Nachmittags verbringen wir zusammen. Im Büro hat Alexander Bescheid gegeben und so liegen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa und reden. Kuscheln, schmusen und lieben uns.

Holen all das nach, was meine Dummheit uns in den letzten Wochen genommen hat.

Doch muss ich ihm ein ums andere Mal versprechen nie wieder darüber nachzudenken, mich von ihm zu trennen.

"Nie wieder. Ich verspreche es." küsse ich ihn zart. Ich liege auf seiner Brust und sehe ihm tief in die Augen. Unter mir kann ich seinen Herzschlag spüren, der bei meinen Worten einen Schlag überspringt. Ganz so als fürchtete es, ich könnte etwas anderes sagen.

"Wenn ich nämlich eines aus der ganzen Sache gelernt habe, dann dass, dass ich nicht ohne dich leben kann. Und wollen tue ich schon gar nicht. Ich liebe dich!" sage ich eindringlich mit heiserer Stimme und küsse ihn erneut.

"Ich liebe dich auch mein Engel. Und das wird sich auch niemals ändern." schließt er mich fest in seine Arme, vergräbt seine Nase an meinem Hals und atmet tief meinen Duft ein, presst seine Lippen auf meine und lässt seine Hand langsam weiter nach unten wandern.

Ein belustigtes Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht und ich spüre, wie sich mein Unterleib pochend zu melden beginnt, dabei haben wir heute schon mehr als einmal miteinander geschlafen.

"Bitte nicht nochmal." flehe ich ihn an, würde am liebsten aber selbst die Initiative ergreifen, so sehr sehne ich mich nach seiner Nähe.

"Warum denn nicht?" fährt er neckend mit seiner Zunge meinen Hals entlang und lässt seine Finger von hinten Zwischen meine Beine gleiten. Unsere letzte Vereinigung ist noch nicht lange her und so sind wir noch immer nackt.

"Ich fühle mich so schmutzig." vergrabe ich verlegen meinen Kopf an seinem Hals und atme tief seinen Duft ein, der meine Sinne betäubt.

"Dann lass uns unter die Dusche gehen." sagt er anzüglich und wackelt neckend mit seinem Unterleib, wo ich nur zu deutlich seine Erektion an meinem Bauch spüre.

"Du bist unersättlich!" tadele ich gutmütig, richte mich aber schon auf, hauche ihm einen Kuss auf die Brust und weiche seiner Hand, mit der er mich aufhalten wollte aus.

"Es gibt aber zwei Bedingungen." warne ich ihn drohend; verspielt.

"Und die wären?" richtet er sich auf und gibt mir einen Klaps auf den Nackten Po, während er mir ins Bad folgt.

"Erstens..." schalte ich die Dusche ein."...das ist das letzte Mal heute und zweitens..." ziehe ich ihn zu mir unter den Wasserstrahl "Wenn ich das nächste Mal meine Tage habe, wirst du mich nicht behelligen. Verstanden. Du kannst froh sein, dass die Blutung so schwach ist. Sonst hättest du wahrlich schlechtere Karten." lasse ich mich von ihm an die Wand pressen.

"Versprochen. Ich kann eine Woche ohne Sex auskommen, aber vier?! Das ist zu viel. Wir haben viel nachzuholen." raunt er mir zu, hebt mich auf seine Hüften und dringt mit einem schnellen Stoß in mich ein, verharrt für Momente und lässt mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen, bevor er sich zu bewegen beginnt.

Noch immer habe ich das Gefühl, er müsste sich vergewissern, dass ich auch wirklich da bin, doch ist mir das nur recht. Auch ich muss wissen, dass er da ist, dass er immer bei mir sein wird und mich nicht verlässt.

"Oh, Emely!" knurrt er erstickt an meinem Hals, saugt sich an meiner Haut fest und dringt tief in mich ein "Du fühlst dich so wunderbar an. Wie für mich geschaffen."

"Das bin ich. Ich bin dein. Für immer."

"Für immer?"

"Ja, Für immer. Ich liebe dich." seufze ich erstickt und klammere mich an seinem Hals fest und lasse ihn keinen Moment aus den Augen.

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