Die Stimme kannte ich. Ich fuhr erneut herum, diesmal zum Ausgang. Dort stand ein Man, ganz in schwarz gekleidet. Er zog sich eine Maske vom Gesicht, "Ich glaube kaum, dass ich die hier noch brauche." Er kam langsam durch die Regal reihen auf mich zu geschlendert, nebenbei griff er sich eine Chips Packung. Ich war vor Angst wie erstarrt. "Was hälst du davon, wenn du jetzt mit uns mit kommst ohne Terror zu machen? Das letzte mal haben deine Eltern den kürzeren gezogen, und genau das wird dir auch passieren, wenn du dich wehrst. Obwohl, wir würden dich vielleicht nicht sofort umbringen. Das währe ja langweilig, wir brauchen dich schließlich noch. Also?", er schaute mich auffordert an. "Sie...sie sind Mr. Reylons.", brachte ich hervor. Wenn ich mich darauf verlassen kann, was mein Gehirn gerade frei gegeben hat, war er früher öfter bei uns zu Hause. Vor meinem inneren Auge tauchten Bilder von ihm und meinen Eltern auf, wie sie am Küchentisch saßen, lachten und sich unterhielten. "Mmmm genau. Allerdings werde ich lieber Rey gennant, oder der Killeralligator." Der Typ war doch verrückt. Aber Verrückte sind meistens am gefährlichsten, "Lassen sie mich in Ruhe.", ich wich Schritt für Schritt nach hinten, bis ich mit dem Rücken am Kühlregal stand. Ich schaute mich panisch um, es gab keinen Weg hinaus, ohne an ihm vorbei zu kommen, aber ich musste es wenigstens versuchen. Ich könnte vielleicht versuchen ihn um zu rennen? Ich sprintete los, und wollte mich gerade an ihm vorbei, als mich ein klicken zum anhalten brachte. "Na na na. Du willst doch nicht weglaufen?", Mr. Reylons schüttelte leicht den Kopf, während er mit einer Hand lässig eine Pistole auf mich richtete, "Ich dachte ehrlich, dass wir das ohne mein Baby klären können, aber naja." Ich begriff zuerst gar nicht, was er meinte, bis er seine Pistole leicht tätschelte, der Typ war total gestört, aber auch echt gefährlich. Aber hatte er nicht gesagt, dass er mich nicht umbringen würde, da er mich noch für etwas brauchte? Ich musste es wenigstens versuchen. Meine Beine reagierten, bevor ich zu einem Schluss gekommen war, dass sich als großer Fehler heraus stellte. "Och Hope! Das hätten wir auch ohne das machen können!", hörte ich seine Stimme hinter mir rufen, als ich zur Ladentür sprinte. Ich wollte sie gerade aufstoßen, als ein heftiger Schmerz mein Bein durch zuckt. Ich schrie auf, und mein Bein knickte unter mir weg. Ein schwarzer Schleier drohte über meine Augen zu sinken. Ich versuchte hartnäckig dagegen an zu kämpfen. Ich musste hier weg! meine Hand. fasste an mein Knie, in dem der Schmerz immer mehr an schwoll. Meine Hose war mit einer Flüssigkeit durchtränkt, die ich als ich meine Hand hob, als Blut identifizieren konnte. Dann überrollte die mich Schwärze förmlich und das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, war das wahnsinnige Lachen des Typen.
"Fahren wir jetzt zum Hauptquatier?" "Wohin sonst. Mal sehen, was sich der Boss ausgedacht hat, was wir mit ihr bis zum offizellen Termin machen." "Werden ihre Jungs, nicht nach ihr suchen?" "Ne ne. Das werden wir..." Wir fuhren über eine Bodenwelle, und ich wurde ein kleines Stück in die Luft geschleudert. Ich schrie auf, da mein Knie gegen den Vordersitz stieß, und ein brennender Schmerz jagte meine Bein hoch. Einer der Männer vorne wand sich zu mir um, ich konnte sein Gesicht aber nicht richtig erkennen, da meine Sicht irgendwie verschwommen und vernebelt war. "Das wird nicht das letzte Mal sein Süße. Gewöhn dich schon mal dran, wie es dir ergehen wird, wenn du nicht unsere Spielregeln befolgst.", sein Lachen klang dreckig un höhnisch. Mit meinen Fingern tastete ich nach nach irgendetwas, an dem ich mich festhalten konnte, dann wurde vor meinen Augen Alles schwarz.
Liams POV:
" Wo bleibt die denn?", rief ich in die Küche. " Keine Ahnung. Wahrscheinlich lässt sie sich extra Zeit um und zu ärgern.", Harry zuckte mit den Schultern. "Sie ist jetzt schon 30 Minuten weg. Vielleicht sollte ich ihr mal entgegen gehen.", überlegte ich und stand auf. Kann es vielleicht auch sein dass ich ein bisschen überreagiere? Sie ist schließlich schon fast 14 also kein kleines Kind mehr. " Ich komme mit. Mir ist langweilig.", Louis kam die Treppe runter gerannt also ich den Flur trat. Wir zogen uns schnelle eine Jacke über und ich schnappte mir meine Handy, " Falls Sie kommt ruf uns bitte an ja? Ich hab keinen Bock ewig da rum zu rennen."
Draußen war es echt kalt und ich bereute es echt keine Mütze auf gesetzt zu haben. " Wo sollen wir überhaupt hin Li?" "Na ich würde sagen erstmal zu diesem kleinen Shop einige Straßen weiter. Ich denke mal da ist sie hin." "Vielleicht hat sie sich ja mit jemandem da verquatscht. Vielleicht hat sie ihren Henry getroffen." " Dann kann sie sich aber was anhören.", ich schnaubte," Sie hätte wenigstens anrufen können." "Ach komm. Ich finde die zusammen schon ganz süß. Als er neulich da war wer er echt nett oder nicht?", Louis grinste als er meine genervten Gesichtsausdruck sah. "Ja war er aber ich will nicht ,dass er ihr we tut. Ich meine klar, sie wird nicht immer meine kleine sein, aber ist sie nicht noch ein bisschen jung um einen Freund zu haben?" "Ach was. Du kannst sie nicht immer beschützen, sie muß auch diese Erfahrungen machen und lieber mit einem netten Jungen wie Henry anstatt mit irgendeinem Idioten." " Ja. Du hast Recht.", ich nickte und kickte einen Stein über die Straße. " Da ist dieser Shop." " Warte mal. Ich glaube der ist geschlossen." "Dann müssen wir zu dem nächsten gehen. Deshalb hat sie wahrscheinlich so lange gebraucht."
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Hey meine kleine Knuffies,Es tut mir wirklich mega leid, dass ich so lange nicht mehr geupdatet habe aber ich hab einfach keine Zeit gehabt. Ich werde leider auch nächste Woche keine Zeit haben, weil ich nach Frankfurt fahre und ja. Ich versuche morgen nochmal zu updaten aber ich kann nicht zu 100% sagen ob das klappt.
Drückt mir mal bitte alle die Daumen, dass ich mich gleich nicht hinpacke, wenn wir die Show springen.
Bis baldAll the Love
Eure Coco / Sunny
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Perfect Life? (Adopted by One Direction)
FanfictionHope Stevens ist 13 Jahre alt und lebt seit ihrem 6 Lebensjahr in einem Heim. Was mit ihren Eltern passiert ist weiß sie nicht. Als sie mit ihrer Klasse für ein halbes Jahr nach England fliegt lernt sie im Flugzeug One Direction kennen. Doch nicht a...