5 "Tamara hat sich ausversehen verplappert"

2.7K 148 8
  • Gewidmet an alle die *It's not always easy* lesen
                                    

So ihr süßen, ein kleines Weihnachtsgeschenk von mir an euch.    

Hoffe das Kapitel es gefällt euch.

Ich wünsche euch allen.            ,*, 

Frohe Weihnachten.                ,*@*,  

Fühlt euch alle ganz doll.      ,*@*@*,

geknuddelt,                         '""""tJ""""

xx Blueforgotmenot

~~~~~~~~~~~~~~~~

"Was......", gebe ich stockend von mir und weiß nicht ob ich meinen Augen trauen soll.........

Ich schlage mir eine Hand vorm Mund und schaue meinen Freund mit großen Augen an.

Ohne drüber nachzudenken gehe ich auf ihn zu und falle ihm förmlich um den Hals.

Er hat noch nicht richtig seine Arme um mich geschlossen, da laufen mir schon Literweise die Tränen  die Wange herunter.

"Hey shhhht Emma, alles ist gut.", höre ich ihn sagen und merke wie er mir beruhigend über den Rücken streicht.

Eine Zeitlang stehen wir so im Wohnzimmer herum und Niall streicht mir beruhigend immer wieder abwechselnd durchs Haar und über den den Rücken.

Es dauert eine Zeit bis ich mich einiger maßen wieder beruhigt habe und mich ein Stückchen von meinem Freund löse.

"Was tust du hier?", will ich ein wenig krätzend von ihm wissen.

"Schauen wie es meiner Freundin geht und sie trösten, weil ihr Opa, an dem sie sehr hang, verstorben ist!?!", antwortet er mir, legt seine warme Hand an meiner kalten Wange und streicht mir mit dem Daumen die Tränen weg, die noch immer herunter laufen.

Ich zögere einen Moment ehe ich mich auf die Zehenspitzen stelle und ihn in einen sanften, dennoch leidenschaftlichen, Kuss verwickel.

Wiedermal wird mir klar, wie sehr ich ihn in den letzen Wochen wirklich vermisst habe.

Die wärme die er ab gibt.

Seine weichen Lippen.

Sein Geruch.

Einfach alles.

"Danke.", gebe ich leise von mir, als sich unsere Lippen für einen Moment trennen.

"Wofür?", will er leicht verwirrt von mir wissen.

"Das du da bist.", lasse ich ihn wissen und umarme ihn zum wiederholten mal ganz feste.

"Hättest du mir davon erzählt wäre ich schon viel früher da gewesen.", erwidert er und streicht mir durch's Haar.

"Ich weiß, tut mir leid. Habt ihr eigentlich keine Termine?", will ich von ihm wissen.

"Nein, wir haben heute, morgen und übermorgen frei und am Wochenende sowieso.", antworte er mir.

"Hat Mama dich angerufen?", will ich nun von ihm wissen und löse mich wieder ein wenig von ihm.

Er verzieht ein wenig sein Gesicht.

"Nein. Tamara hat sich ausversehen verplappert.", lässt er mich wissen.

It's not always easyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt