Kapitel 15

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Als ich aufwachte schaute ich gar nicht auf die Uhr, ich hatte so großen Hunger das ich wieder zum Mc Donalds gehen wollte. Egal ob ich dort jemaden treffen würde, ich ging einfach los. Aber soweit kam ich nicht den als ich bei der Hälfte der strecke war bekam ich wieder das Kribbeln. Ich bekam so eine Angst das ich ins Gebüsch sprang. Dort verwandelte ich mich auch. Mir blieb nur noch ein gedanke. Ich müsste nach hause, aber ich konnte nicht einfach durch die eingangstür gehen. Ich wollte durch die terasse. Das tat ich auch. Da unser Haus nah am Wald war, eigentlich das erste neben dem wald, konnte ich unbemerkt durch die terasse. Genauso wollte ich es machen. Ich schaute aus dem Busch und sah noch mehr slender. "Warum sind alle auf der straße?" Ich sprang auf und sprintete zu meinem haus. als ich da war bemerkte ich das das eine dumme idee war, das fenster war zu und von ausen konnte man es nicht öffnen. "No, warum passiert das eigentlich immer mir?" Ich stand gefühlte 5 Stunden neben dem Fenster und überlegte ob ich es einschlagen sollte oder nicht. Ich tat es. Es tat schon fast weh das zu tun. aber es war zu meinem eigenem wohl. Als ich im Flur stand bemerkte ich ein autogeräusch das gerade erlosch. dann klingelte es an der tür. Ich erschrack mich und wollte weg, drehte mich zu ruckartig und knallte gehen die wand. es war eben ungewohnt für mich als slender durch haus zu laufen. jetzt wurde das klopfen lauter und ich hörte jacks stimme.

Jack: Ruby? Mach auf!

Ich stand vor der tür und überlegte mir schon wo ich mich verstecken könnte. unser haus war sehr groß deshalb wäre das verstecken kein problem gewesen. Nurleider gab es ein problem, den mir blieb keine zeit. Mit einem Ruck stand die tür offen und alle jungs trate ein und sahen mich. Genauso wie sie das kaputte fenster sahen.

Jack: Dima geh hoch und schau wo Ruby ist!

Ich blieb wie verankert stehen. Jetzt kontrolierte mich die angst.

Dima: Ruby ist nicht oben.

er rannte runter und stellte sich zu den jungs. Die blicke waren düster.

Dann bekam ich wieder gefühl in den beinen und sprang aus dem kaputten fenster. Ich bemerkte natürlich das mir die jungs folgten. Ich rannte in den wald und benutzte einen schrei den die meisten menschen gerne - SlenderSchrei- nennen. Damit rief ich um hilfe und sofort kamen auch slender die mir helfen konnten. Ich rannte weiter. Ich brauchte einen Plan.

ich rannte weiter und als ich bemerkte das alle mit den anderen slendern beschäftigt waren und mir niemand folgte. stellte ich mich hinter einen Baum und eigentlich wollte ich mich sebst zurückverwandeln aber wies aussah machte es die zeit. den die war rum. ich setzte mich zusammen gezwengt neben dem baum und inszinirte das ich weggerannt wäre und mich verstecken würde. Es dauerte ungefähr eine halbe stunde bis ich schritte hörte. jetzt musste ich beten. Es durfte kein slender sein denn sonst wäre ich am arsch. Aber ich hatte glück. Es war Jack und Dima. Ich antwortete nicht auf deren rufe. Und als sie mich sahen erschraken sie mehr als ich.

Dima: Ruby! Du lebst!

Jack: hast du nen slender gesehen?

Ruby: der der in meinem Haus war? ja den! mehr net.

zusammen sagten sie komm mit und halfen mir hoch. neben meinem Haus warteten schon die anderen die komischerweise überglücklich waren mich zu sehen...

Ich bekam sache zu hören wie:

Du lebst!, Gott sei dank.

Ich lächelte nur.

Dima: Ruby. Du kommst jetzt mit uns mit. Ich lass dich net alleine bei dir zuhause solange die terassentür kaputt ist. Ich weigerte mich natürlich aber sie ignorierten es. Ich wurde hochgehoben und ins Auto gesetzt. Jack und Carlos kamen ewig nicht aus meinem Haus raus. Ich fragte was sie machten. aber als sie mit einer tasche rauskamen war es mir klar.

Carlos: Hier ne tasche, da sind paar sachen von dir drin. Ich wollte aussteigen aber max (der am fahrersitz saß) machte das schloss rein, somit konnte ich nicht raus gehen. Sie fuhren los und sahen das es mir nicht gefiel. sie versuchten mich aufzumuntern. ich saß mit Max, Jack und Carlos im auto.

Carlos: Wustest du das die Reeks nach dem angiff n schock hatte und in krankenhaus musste.

Er wusste das es mich zum schmunzeln bringen würde.

Jack: Boah hoffentlich vereckt sie dran.

er öffnete das fenster und zündete sich einen Joint an. Es roch trotzdem im ganzen Auto nach Zigarettenqualm. Nicht das es mich stören würde. es war einfach zu erwarten.

Als wir ankamen war niemand im Vorgarten. Als wir reingingen saßen alle in der Aula und ein Typ mit vielen Tattoos hielt wies aussah eine rede. Doch als er mich sah unterbrach er die rede und sagte.

Typ: Ou, Jungs! Das ist das Mädchen von der ich erzählte. Aka Ruby. Sie wurde von den Leuten von Mendes angegriffen. Warum ist unklar, aber wies aussieht hat sie sich doch dazu unseren schutz zu nutzen. Oder irre ich mich?

Dima: Hey Stephen, nein sie wurde bei ihr zuhause von einem Slender angegriffen und jetzt haben wir sie einfach hergebracht.

Mittlerweile hatten alle ihre augen auf mich gerichtet. Ich versteckte mich hinter Hanry weil er gerade so günstig stand.

Stephen: Ach so also, unser gast hat also eine kleine pechsträhne. nicht schlimm, hier wird es dir sehr gut gehen. Setzt euch. esst

Jack, Dima, Carlos, Kim, Max und Hanry verteilten sich im ganzen Raum und ich blieb alleine beim eingang stehen. Da gegenüber von mir eine leere Bank war setzte ich mich dorthin. Dann kramte ich mein Handy raus und schrieb Ramsey an:

Ruby: Ramsey... ich hab so ne arschkarte gezogen... ich sitz bei den jungs fest...

ich bekam keine antwort.
"bestimmt schlief sie schon"

ich schaute hoch und bemerkte wie mich die blicke der ganzen Jungs schon fast durchbohrten. Ich fühlte mich extrem unwohl dabei alleine unter schon fast 100 jungs zu sitzen. Ich wollte nach hause...

Das Tagebuch einer UntotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt